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Kaufberatung Mini-PC für Fotobearbeitung

Deswegen war ja mein erster Gedanke oben: Wo ist der Monitor?
 
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[...]
Eventuell sollte man aber unterscheiden, ob da einer nur etwas seine privaten Fotos aufpeppen möchte, oder ob man mit der Fotoarbeit Geld verdienen muss/möchte.

Ich habe z.B. mir vor 2 oder 3 Jahren den hp 27ea gekauft. Der Monitor hat mich sage und schreibe 100,-€ gekostet.

Für einen Profi-Fotografen nicht zu gebrauchen. Für mich, der ab und zu alles und nichts am PC macht, ausreichend.
 
Profifotografen sind auch nicht immer optimal ausgerüstet, PC- und Bildschirmtechnisch.
Die Farbdarstellung ist das größte Kriterium und da spielen Mittelklassemodelle auch schon ganz gut mit. Profis haben auch nicht alle Kohle ohne Ende. Da sie oft weiter entfernt vom Bildschirm sitzen müssen, kommt es eben auf die Größe an und das hebt auch den Preis.
Ich kenne da einen und sein Studio. Wow... Alles riesig und sehr, sehr gute Auflösung... Solche Bilder muss man mal gesehen haben.

Für Otto Normalo heist es nur aufpassen was er sieht und das es auch so gedruckt wird bzw. gespeichert.
 
Hallo zusammen! Ich freue mich, dass der Beitrag hier für so viel Gesprächsstoff sorgt und sogar zu Diskussionen zur Verbesserung des Forum genutzt werden kann ;)

Was meinen Anwendungsfall angeht, so finden sich entscheidende Infos im Eingangsbeitrag. Ich hätte diese natürlich ausführlich schildern können, wollte aber in einem Hardewareunterforum auch keinen Roman schreiben:
Hauptanwendung: NAS-Verwaltung, Fotoorganisation und -bearbeitung. Privatbereich, keine Pro-Ansprüche. Der Schritt dient dazu, 10 und 12 Jahre alte Laptops zu ersetzen.
  • Hauptanwendung in der Reihenfolge wie genannt = somit auch häufigste Anwendungfälle.
  • Aktuell dauert es bei der Fotoverwaltung auf den alten Laptopkisten z.T. sehr lange auch nur ein hochauflösendes JPG (von einer 24,2 MP DSLR) zu öffnen. Das soll u.a. durch die neue Lösung behoben werden.
  • Wie geschrieben handelt es sich um private Fotoverwaltung und gelegentlich bisschen Bearbeitung - aber eher in Richtung Zuschnitt, Helligkeiten anpassen etc. Keine professionelle Bearbtung für die Druckverarbeitung, ausladende Photoshop-Benutzung o.ä
Mir ist klar, dass man für ideale und professionelle Fotobearbeitung mehr Geld in die Hand nehmen muss. Hätte ich auch Lust drauf, aber für diese Anfrage (und auch das Setting für den Mini-PC) ist es nicht das Ziel. Die Tipps für hochpreisigere Lösungen u. kalibrierbaren Monitore notiere ich mich aber gerne und komme darauf zurück, wenn ein umfänglicher Profi-Fotoarbeitsplatz mit vierstelligem Budget eingerichtet wird :)

Für den Moment vielen Dank für die Links zu den Gebrauchtwaren u. die Sammlung von Mark O. Ich denke, ich stöbere dort mal nach möglichst hoher Single Core Performance und 8/16GB RAM in Verbindung mit geringen Preisen. Ja ich weiß, ambitioniert :D

Für die Ideallösung müsste man mehr Geld in die Hand nehmen und am besten einen kleinen Desktop bauen. Vielen Dank auch an tkmopped der das gut zusammengefasst hat, wie ich finde.

Nur eine Anmerkung hierzu: datentechnisch ist es völlig egal, ob ein Gerät per LAN-Kabel oder per WLAN angebunden ist.
Schaue ich mir gerne nochmal an. Meine Erfahrung bisher: In der Großstadt mit vielen WLANs (jeweils auf allen zur Verfügung stehenden Kanälen), ggf. Interferenzen, oftmals kleinen Dateien die via WLAN kopiert und synronisiert werden komme ich z.T. nur einen Durchsatz von 2.5 MB/Sec. Da bin ich bei LAN einfach sicher, dass ich schnellmöglich unterwegs bin.
 
Danke Mark! Habe mir die Ausgabe gesichert und schaue in den kommenden Wochen mal, was es wird. Ein paar gute Optionen liegen ja jetzt auf dem Tisch :)
 
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