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Am Puls von Microsoft

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Mission impossible: Gesucht werden 1,8 Millionen Windows 7 Migrationen täglich

@pakebuschr Screenshot (3).png
clean install 1803, kein Fehler in den systemdateien. Abstürze/ Einfrieren beim Öffnen von Dokumenten vor und trotz Reparatur und Neuinstallation von Libre Office. Die Dokumente waren am Vortag erstellte Briefe und gespeicherte Vorlagen. Die Version ist die aktuelle Produktivversion 6.x

Trotzdem bin ich zu 100% überzeugt von Libre Office und habe denen während der Erstinstall. eine Spende geschickt.
 
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@Friederike,
nur ein Hinweis: Libre Office gibt es auch als "portable Version", die braucht keine Installation und verhält sich (hoffentlich) anständiger.
 
Das alles heißt also folgendes: Es ist nicht möglich, alle Windows 7 Nutzer vor Ende des Support-Zeitraumes zu Windows 10 zu bringen. Eine große Nutzerzahl bleibt auf einem immer unsicherer werdenden PC-System zurück.
Aber für Windows 7-Business-Kunden gibt es doch bestimmt weiterhin Sicherheits-Updates zum Zukaufen ... wo Geld zu machen ist, wird es auch gemacht.
 
Es ist nicht möglich, alle Windows 7 Nutzer vor Ende des Support-Zeitraumes zu Windows 10 zu bringen. Eine große Nutzerzahl bleibt auf einem immer unsicherer werdenden PC-System zurück.
Möglich schon, es wird nur vorwiegend am Wissen um die Notwendigkeit, Willen oder Können der jeweiligen Nutzer scheitern. Dazu dann noch diejenigen Computerlaien, die von ihrem persönlichen Computer"experten" - man möchte sie eher Deppen nennen, wir haben sie hier ja auch - genötigt werden, bei Windows 7 zu bleiben, weil Windows 10 wahlweise böse sei, spioniere oder allgemein die Wurzel allen Übels.

Aber für Windows 7-Business-Kunden gibt es doch bestimmt weiterhin Sicherheits-Updates zum Zukaufen ... wo Geld zu machen ist, wird es auch gemacht.
Die stehen aber nicht zur freien Verfügung.
 
Mit der Pistole auf der Brust von Funktionierend zur potentiell kontinuierlichen Flickschusterei und halbjährigem "Feuerlöschen" getrieben, was will man mehr als Kunde? ;)

Aber ernsthaft, wenn nur 10% verbliebener Win7 irgendwann nach Januar zu Zombies im Netz verkommen, kann sich MS mit dem Fingerzeig auf den Termin aus der Verantwortung schleichen, ohne einen Image-Schaden zu befürchten?
 
Wie lange werden alte Chrome-Versionen, Firefox, Linux, Android, Mac OS, iOS mit Updates versorgt? Schon mal nachgedacht? Welches Betriebssystem (samt frei verfügbarer oder für winzige Beträge wie seinerzeit einmalig 29,99 €) läuft auch nach 10-20 Jahren noch SICHER auf uralter Hardware? Ich kenne da nur eins aus dem Mainstream...
 
Die Diskussion mit der "Verantwortung" gab es auch schon beim Auslauf von Windows XP.
Ich sehe die Verantwortung eher bei den Nutzern als beim Hersteller, und trotzdem hat Microsoft ja schon bewiesen, dass sie reagieren, wenn es wirklich knallt. Für XP gab es seit dem Support-Ende schon einige Sicherheits-Updates, und sollte nach Januar 2020 irgendein richtig dickes Ding passieren, dann wird es garantiert auch dafür einen Patch geben. Das darf man dann aber tatsächlich als Image-Pflege bezeichnen, denn das tatsächliche Risiko liegt ja in den vielen kleinen Lücken. Wenn Sicherheitsupdates für Windows 8 und 10 kommen, werden sich die Hacker anschauen, was da genau geändert wurde, und dann können sie testen, ob da auch unter Windows 7 funktioniert.

Man kann Microsoft alles Mögliche vorwerfen, aber was den Support-Zeitraum der eigenen Systeme angeht, spielen sie in einer eigenen Liga. Bei den vielgelobten Chromebooks muss man sich in aller Regel auch drauf einstellen, dass nach 3-4 Jahren Schluss ist. Und das bei einem System, bei dem die lokale Hardware komplett nebensächlich ist.

Unternehmen müssen vor Windows 10 keine Angst haben, mir ist nicht bekannt, dass es nach der Freigabe für den Business-Bereich schon mal wirklich kritische Fehler gegeben hat. Die werden ja zuvor im "Insider Home Ring" identifiziert ;).
 
Ich habe eine virtuelle XP-Maschine und in der sogar vor 2 Wochen noch kostenlose Sicherheitsupdates aus Oktober (!) erhalten (jede Menge Updates sogar), nur weil ich in der per bekanntem Registry-Hack eingetragen habe, dass die Updates für POS-Systeme (also Kassensysteme, Bankautomaten etc.) installiert werden sollen. Natürlich testet die Microsoft nicht mehr so umfänglich, und man ist selbst verantwortlich, z. B. durch entsprechende Sicherungen und Validierungen. Für mich ist die VM ohnehin nur "Spielwiese", ich teste auch meine eigene Software schon lange nicht mehr unter XP. Aber ich finde es unglaublich, wie lange es für XP immer noch Sicherheitsupdates von Microsoft - in Eigenverantwortung! - gibt. Top.
 
Ich hätte ja gedacht, das mit dem Umstieg auf Linux sollte inzwischen so einfach sein. In der Regel ist die Lebensdauer so einer Installation aber kaum 2 Tage. Die letzten beiden waren Tumbleweed und Fedora. Beide sollten ja eigentlich so gut sein, dass man wenigstens den Netzwerkdrucker einrichten bzw. Chrome installieren kann. Die jeweiligen Communities sind derartig versnobt, dass ich mich lieber weiter mit den Problemen von Windows 10 herumschlage, als mit diesen Zeitgenossen. Unsere Foren sind besser! Seit heute belegt die 1809 wieder allein meine SSDs.
 
Ich habe hier noch ein paar Windows-7-Maschinen, die immer mal wieder noch benutzt werden, aber letztlich so alt sind, dass es entweder nicht lohnt oder gar nicht geht, sie upzugraden, weil bspw. kein Grafiktreiber für Win10 zur Verfügung steht (alte Atom-Modelle). In 2020 werde ich sie wohl stilllegen oder zumindest aus dem Netz nehmen; es kommen dann ja auch keine Updates mehr. Ich denke, von solchen Maschinen gibt es auch zig Millionen auf der Welt - die müsste man dann wohl fairerweise aus der Rechnung entfernen.
 
Ich sehe kein Problem. Wenn mir ein Hersteller 10 Jahre Garantie auf etwas verspricht und dieses auch einhält, dann kann ich das etwas auch über die 10 Jahre hinaus nutzen. Nur: Im Fall der Fälle werde ich dann natürlich etwas für die Reparatur, Wartung, Instandhaltung etc. zahlen müssen. Bei Windows 7 zahle ich mit meiner Sicherheit.
Muss jeder für sich wissen, ob er das Risiko in Kauf nimmt.
 
Ich habe noch zwei baugleiche Laptops aus 2009 mit einem Celeron- und einem Pentium Prozessor unter Windows 7 Home Premium in Gebrauch, beide vor einem Jahr über Werkseinstellungen und upgrade von Vista auf Windows 7 neu aufgesetzt. Beide super gepflegt, flüssig und ohne Zacken im Zuverlässigkeitsverlauf bei 10. Es ist sooo Sünde, diese Rechner in einem Jahr so nicht mehr benutzen zu können. Einer dienst als Server für ein kleines Netzwerk, da greift sogar mein LinuxRechner auf das Netzwerk und den Netzwerkdrucker zu. Alles alte Hardware. Natürlich möchte ich das alles behalten bis es auseinander fällt und es sieht nicht so aus, dass das vor dem Ende von Windows 7 passiert. Aber ist es denn vermessen von mir, zu wünschen, dass es noch weiter geht? Es ist wahnsinnig toll, ein lauffähiges Betriebssystem so lange Zeit am laufen zu halten. Davor habe ich auch den größten Respekt. Trotzdem ist es ein tolles System, was ich gerne behalten würde. Aber die Sicherheit geht vor. Deshalb liegen bei mir leider auch supertolle Samsung Tablets in der Ecke, die nicht mehr unterstützt werden.
 
Friederike schrieb:
Ich habe Libre Office schon länger unter Ubuntu 16.04LTS, öffnet mir jede MS Office-Datei von 98-2016/365. Gestern Libre Office unter der 1803 installiert und es läuft einfach nicht, x Abstürze, braucht ewig, um Dokumente im NAS zu öffnen. Ich glaube, dass die“politisch nicht korrekten Anwendungen“ einfach nicht optimal unterstützt werden, ohne dass die Entwickler etwas dafür können. Das Problem ist die Monopolstellung von MS, die mir ebenfalls Angst macht, weil ich mir dieser Abhängigkeit sehr bewusst bin. Ich glaube, wenn alle, die heute noch (aus gutem Grund) auf Windows 7 Basis /Windows 8.1 Basis unterwegs sind, etwas Zeit in Linux investieren und anstatt sich gezwungenermaßen neue Hardware zu kaufen und ein teures Windows 10 vielleicht etwas Geld locker machen würden, um die Open Source Entwickler zu unterstützen, dann könnte DER DRUCK aufgebaut werden, der nötig wäre, um MS zum Nachdenken zu bringen. Wenn die 800 Millionen Nutzer eben nicht auf Windows 10 mal eben umsteigen. Denn eins glaube ich ganz fest, MS kann das besser...

Ja, ja. Politisch nicht korrekt und darauf basierend die Schlussfolgerungen ziehen. Mit Verlaub, das ist Blödsinn. Ich benutze hier LibreOffice 6.0.6.2 (x64) - davor 6.0.2.1 - unter Windows 10 1803 (17134.345) völlig ohne Probleme.

Wäre es ein generelles Problem, würde man auch im LibreOffice-Forum etwas davon sehen. Und es gibt zu dem Thema genau "0" Einträge.

Da muss irgendetwas anderes an Deiner Konfiguration nicht stimmen.
 
Was mich bisher von Win 10 abhält ist einzig und alleine der Punkt, das bei Austausch bestimmter Hardware die Lizenz erlöscht, heisst z.B. falls mir mein MB verreckt, bin ich gezwungen mir Win 10 neu zu kaufen.
 
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---> hier ganz unbeachtet ist: PCs/Notebooks, die älter als 5 Jahre sind, werden oft gar nicht vom jetzigen Windows 10 unterstützt, d.h. insbesondere dort verbaute Komponenten wie z.B. Grafikkarten. Habe selbst solch ein Notebook als "Zweitrechner", was mit Win7 und nachgerüsteter SSD super läuft. Probehalber hatte ich vor kurzem Win 10 darauf installiert aber die ganze Anzeige ist dabei total verzerrt, Grafikkarte wird schlicht nicht unterstützt...... So wird es wohl bald ein Linux-Rechner. Mal schauen welche Linux-Disribution, Live-Systeme gibts da ja reichlich zum vorherigen Ausprobieren..... Und nebenbei mit dem Vorteil, auch nicht bedrängt/genötigt zu werden, mit halbjährlichen Feature-Zwangsupdates, wie in der Win 10-in der "Home"-Version (Upgrades von der "Home"-Version auf die "PRO"-Version von MS-Windows 10 sind ja recht teuer) mit all dem "Klamauk" und Verunsicherung wie derzeit um das "09/2018"-Update...
 
Was mich bisher von Win 10 abhält ist einzig und alleine der Punkt, das bei Austausch bestimmter Hardware die Lizenz erlöscht, heisst z.B. falls mir mein MB verreckt, bin ich gezwungen mir Win 10 neu zu kaufen.
Beim kostenlosen Upgrade offiziell, ja. Hardwaretausch im laufenden Windows führt in bestimmten Umständen zum Verlust der Aktivierung, die dann wenn überhaupt nur über ein vorher an die Lizenz gebundenes Microsoft-Konto wiederherstellt werden kann. Inoffiziell läßt sich weiterhin jede Windows-7/8/8.1-Lizenz auf Windows 10 upgraden. Solange der Product-Key von Windows 7/8/8.1 bekannt ist, ist zumindest die Neuinstallation mit diesem Key auf neuer Hardware i.d.R. kein Problem.

Bei mit Windows gekaufter Hardware ist es ab Windows 8 etwas schwieriger geworden. Rechtlich ist die Bindung von Software an Hardware in Europa nicht gestattet. Allerdings werden die meisten Geräte mit einem Key im BIOS verkauft, so daß die Übertragung der Lizenz auf neue Hardware schwierig ist. Ansprechpartner für eine ungebundene Lizenz ist aber der Händler, allenfalls der Hersteller der Hardware, jedoch nicht Microsoft.

insbesondere dort verbaute Komponenten wie z.B. Grafikkarten. Habe selbst solch ein Notebook als "Zweitrechner", was mit Win7 und nachgerüsteter SSD super läuft. Probehalber hatte ich vor kurzem Win 10 darauf installiert aber die ganze Anzeige ist dabei total verzerrt, Grafikkarte wird schlicht nicht unterstützt......
Trifft meist nur Geräte mit Hybridgrafiksystemen. Ansonsten laufen fast alle Geräte, die mit Windows 7 ausgeliefert wurden, auch mit Windows 10.

So wird es wohl bald ein Linux-Rechner. Mal schauen welche Linux-Disribution, Live-Systeme gibts da ja reichlich zum vorherigen Ausprobieren..... Und nebenbei mit dem Vorteil, auch nicht bedrängt/genötigt zu werden, mit halbjährlichen Feature-Zwangsupdates, wie in der Win 10-in der "Home"-Version (Upgrades von der "Home"-Version auf die "PRO"-Version von MS-Windows 10 sind ja recht teuer)
Dann viel Spaß mit den dort üblichen halbjährlich bis jährlichen Upgrades. So unkompliziert wie die Linux-Gemeinde behauptet sind die auch nicht - gerade auf älterer oder ganz neuer Hardware. Hybridgrafik wird dort übrigens auch nicht standardmäßig unterstützt. Oft muß der Treiber nachinstalliert werden und meist ist das mehr als einfach eine EXE-Datei anzuklicken. Ohne Zusatzmaßnahmen läuft kaum ein Laptop unter Linux wie unter Windows.

Nicht nur LTS-Versionen, die länger unterstützt werden, sondern auch andere, sind wegen der nicht komplett gepflegten Paketquellen häufig auf Handarbeit angewiesen, um bei sämtlicher Software aktuell zu bleiben. Unter Windows ist es zwar mühsam diverse Softwarehersteller mit ihren Updates im Blick zu haben, aber hat man deren Downloadwebseiten erstmal als Lesezeichen, ist die Suche und Installation von Softwareupdates einfacher als die Suche bei Linux außerhalb der mitgelieferten Paketquellen.
 
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Ja, ja. Politisch nicht korrekt und darauf basierend die Schlussfolgerungen ziehen.
Da muss irgendetwas anderes an Deiner Konfiguration nicht stimmen.
Siehe bitte meinen Beitrag weiter oben #21:Clean install 1803, sfc/ scannow ohne Fehler, kein Virenscanner, nur das Betriebs System, keine weiteren Apps. Ich war auch einigermaßen sprachlos, weil ich das unter Linux so noch nicht erlebt habe. Da ich aber von Libre office total überzeugt bin, gehe ich eher auf Fehlersuche und kämpfe mich durch. Wäre das mein erster Kontakt mit Libre office gewesen, wäre ich möglicherweise reumütig zu MS Office zurückgekehrt.
Und dass Linux das einzige Betriebssystem ist, unter dem MS Office nicht läuft(soweit ich weiß) Wenn man in den Linuxforen forscht, findet man nur zurechtgewürgte Kompromisslösungen mit wine oder Playonlinux. Und viele können in der Arbeits-oder Schulumgebung auf MS Office nicht verzichten und brauchen 100% Kompatibilität. ... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

Edit: zum wiederholten Mal, ich suche nach einem Weg für mich nach dem Support-Ende von Win 7. Es geht mir nicht darum, zu polarisieren, ich benenne Sachverhalte, natürlich auch mit einer persönlichen (Be)Wertung und S. Nadella hat meine größte Bewunderung für die betriebswirtschaftlichen Aspekte seines Konzerns. Nur,er sagt ja selbst, dass die Sparte Betriebssystem immer weniger Bedeutung für den Konzern hat, bei gleichbleibend hoher Bedeutung für mich.

@build10240 https://www.heise.de/ct/artikel/Lin...-bereit-fuer-das-WLAN-von-Morgen-4144037.html

Die Entwickler sind schon dabei, Linux immer Anwender-freundlicher zu machen. Dieses ist ein link, den ich auf die Schnelle gefunden habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Friederike schrieb:
Clean install 1803, sfc/ scannow ohne Fehler, kein Virenscanner, nur das Betriebs System, keine weiteren Apps.

Ich selbst habe mir MS-Office installiert und möchte jetzt nicht an meinen Rechner testen.
Vermutlich fehlt bei dir irgendeine Komponente, die eigentlich standardmäßig installiert ist.

LibreOffice sagt, dass sie Java benötigen.



https://de.libreoffice.org/get-help/system-requirements/ schrieb:
Für die Installation von LibreOffice unter Windows muss Ihr System die folgenden Hard- und Software-Anforderungen erfüllen:
  • Windows-Versionen: Windows 7 SP1, Windows Server 2008, Windows 8, Windows Server 2012 oder Windows 10
  • Prozessor: Pentium-kompatibler PC (Pentium III, Athlon oder aktuellere Systeme empfohlen)
  • Arbeitsspeicher (RAM): 256 MB (512 MB empfohlen)
  • Festplatte: Mindestens 1,5 GB freien Speicherplatz
  • Bildschirm: Auflösung 1024x768 (höhere Auflösungen sind empfehlenswert) mit mindestens 256 Farben
  • Java: Für einige Funktionen von LibreOffice benötigen Sie Java, insbesondere für Base ist dies erforderlich.
Beachten Sie hierzu auch die Versionshinweise.

Für die Installation benötigen Sie Administrator-Rechte auf dem Rechner.

Dann habe ich bei Google eingegeben: LibreOffice Probleme Windows 10. Es gab mehrere Treffer.
https://de.libreoffice.org/download/versionshinweise/

Dort wird was von der OpenGL-Schnittstelle geschrieben und dass es Probleme geben kann.
Kenne ich leider nur zu gut. Meine Firma kämpft nach jedem Update von win10 mit den OpenGL-Schnittstellen und Datenbankanbindungen.
Unsere Endwickler basteln dann immer irgendetwas, damit alles wieder läuft.

Bevor wieder das Geschrei aufkommt. Ich bin nur für den Vertrieb zuständig, habe keine Ahnung und gebe den Frust 1 zu 1 nur weiter.
Alle unsere Kunden, die sich freiwillig Windows10 angetan haben, sind auf die v1709 zurück gegangen, weil die v1803 oft nicht so funktioniert, wie erhofft. die v1809 ist ja noch im Beta Stadium.
 
LibreOffice sagt, dass sie Java benötigen.
Ich nutze seit Jahren Libre Office, habe noch nie gehört, dass da Java benötigt wird.

Ok, hab nachgeschaut, für Base wird es gebraucht. Benutze aber Base nicht.
 
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