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Kaufberatung Mobiler Router

monomani

kennt sich schon aus
Mein mobiler Router - Huawei E5573C - ist schon in die Jahre gekommen, da gibt es deutlich bessere. Ein Netgear AC797 hat es nicht gebracht, den verkaufte ich wieder. Jetzt will ich keinen weiteren Fehlkauf riskieren und frage deshalb die Community um Tipps.
4G, Dualband, Cat6 sollte schon sein, besser geht immer; nur mehr als für den Netgear will ich auch nicht investieren.
 
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… schlecht formuliert. Es geht um einen mobilen Hotspot. Wg. längeren Aufenthalten im EU-Ausland kaufe ich dort jeweils SIMs und steck die rein.
 
… schlecht formuliert. Es geht um einen mobilen Hotspot.
... warum sagst du nicht gleich LTE-Router ;)
Und da wir nicht wissen, welchen LTE-Empfang (Bandbreite) du im Ausland mit dem jeweiligen Provider hast, ist eine Kaufempfehlung sehr schwer. Ein empfehlendes Gerät, welches in Deutschland gut funktioniert, muss es im Ausland nicht tun, das ist so wie mit dem Handy.
Hier ein Testbericht aus dem Internet:
10 beste LTE-Router im Test & Vergleich 2022: 1 klarer Favorit
 
Zuletzt bearbeitet:
Genauso mache ich es auch. Ein kostengünstigen Xiaomi Smartphone gekauft, in die Tasche gepackt und habe überall Internet für Laptop, Haupthandy und für Geräte der Familie auf Reisen.

Bei der Suche nach einem mobilen Router habe ich irgendwann das Handtuch geworfen. Zig Youtubevideos geschaut und Kundenrezensionen zu unterschiedlichen Modellen gelesen. Dabei gab es immer wieder schlagkräftige Argumente für und gegen das Gerät. (Frequenz, Verbindungsstabilität, Akkuleistung etc.)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Idee mit dem Handy gefällt mir sehr gut. Würde mein altes iPone6 genügen oder sollte wg. besserer Leistung ein neues Android her? Zumeist sind 30Mb/s ohnehin die Obergrenze für derartige Prepaid-SIMs.
 
ot:

Bei uns im Garten habe ich eine alte Fritz!Box zum LTE Router gemacht.
Einen LTE USB-Stick in die Box und schon hat man ein top W-LAN. Wäre aber stationär.

Von AVM gibt es auch LTE Router, wo man eine SIM-Karte einstecken kann. Quelle

 
Ich hatte für unterwegs, aber permanent am Strom, bis Anfang 2017 ein schon damals veraltetes gebrauchtes Iphone 4s als mobilen AP.
War nicht so doll, aber besser als mit 3G-Stick am Netbook, das mich samt Handy, Tablet und 4s begleitete.
Das 4s hatte Wlan N und WPA1, aber nur 54mbit/s brutto und max 2mbyte/s netto. Und ca. 30s, nachdem der letzte Client abgemeldet war, schaltete sich der AP ab und musste am 4s neu aktiviert werden. Das ist normal bei Handies und dedizierten mobilen APs, muss aber nicht bei Netzstrom sein.
Und das IPhone 6 ist zwei Generationen weiter, sollte in punkto Wlan und Mobilfunk mehr drauf haben, ist auch schon 64bittig und könnte noch Support haben.
Das 4s hab ich anfang des Jahres noch mal aktiviert, es gab immer noch funktionierende 32bit Apps und sogar vereinzelt Updates. Der die ganze Zeit vor dem Entladen bewahrte Akku hatte kaum noch Kapazität, aber ich hab dann eh Factory Reset gemacht und Finito.
 
[...] Und ca. 30s, nachdem der letzte Client abgemeldet war, schaltete sich der AP ab und musste am 4s neu aktiviert werden. Das ist normal bei Handies und dedizierten mobilen APs, muss aber nicht bei Netzstrom sein.
[...]
Bei meinem Xiaomi (mit Android 10) kann man in den Einstellung für "Persönlicher Hotspot", das automatische Ausschalten deaktivieren. Über den Tag habe ich keine Akkuprobleme, aber das Gerät ist auch nur ein Jahr alt.
 
Bei sporadischer Nutzung würde ich auch ein Handy (um den Akku des aktuellen zu schonen in dem Bandbreitenbereich auch ein älteres als Zweitgerät mit regionaler SIM) verwenden.
Wenn man aber z.B. auf einen europaweit gültigen Vertrag mit ausreichend Kontingent zurückgreifen kann, könnte sich die Anschaffung eines 5G-Routers (z.B. ZyXEL NR2101 5G NR v.2 oder ähnlichem) schon auszahlen.
Es soll Gegenden in Europa geben, wo "das Internet" verdammt viel schneller geht als hier. ;)
 
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