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Mobiles Outlook: Endlich eigene Symbole für hinterlegte Konten

DrWindows

Redaktion
Mobiles Outlook: Endlich eigene Symbole für hinterlegte Konten
von Martin Geuß
Outlook Titelbild


Die mobile Version von Outlook erhält demnächst eine dringend notwendige Verbesserung: Den in der App hinterlegten Konten können eigene Symbole zugewiesen werden, um diese besser voneinander unterscheiden zu können.

Über diesen Mangel ärgere ich mich gefühlt seit dem ersten Tag, an dem ich die mobile Outlook App verwende: Es sind mehrere Konten hinterlegt, jedes trägt zur Erkennung den ersten Buchstaben meines Namens bzw. der E-Mail-Adresse. Da ich völlig überraschend immer den gleichen Namen habe, steht in jedem Konto ein großes „M“, ansonsten unterscheiden sich die Konten nur durch die Farbe des Icons. Mit der Zeit weiß man zwar, welches Konto an welcher Stelle steht, aber übersichtlich geht nun mal anders.

Das hat jetzt auch Microsoft eingesehen und erweitert die Personalisierungs-Optionen von Outlook für Android und iOS um die Möglichkeit, für jedes Konto ein individuelles Icon festzulegen. Laut der Microsoft 365 Roadmap soll die Neuerung ab Januar 2025 eingeführt werden.


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Und Eigenwerbung ist auch wieder da. Links unten befindet sich aktuell ein Feld mit der Aufforderung, doch bitte auch Outlook für Mobilgeräte herunterzuladen. Es kann nicht ausgeblendet werden. Mit solchem "Nudging" macht man sich keine Freunde, aber das wird Microsoft wohl nie lernen.
 
Zumal die Farben der Konten ja auch völlig random vergeben werden. Wenn man dann Outlook auf nem neuen Smartphone einrichtet sind es wieder andere Farben und ändern lassen die sich ja auch nicht. Nur bei nem Outlook.com Konto erscheint das Outlook Symbol, aber dann ohne Buchstaben.

Die Buchstaben lassen sich aber ändern, indem man die Kontobeschreibung in den Einstellungen anpasst.
 
Ich muss die mobile Outlook-App dienstlich nutzen. Und ich ärgere mich jeden Tag.
Eine ganz schreckliche App und die Funktionalitäten sind dermaßen rudimentär. Das mit der Konto-Unterscheidung ist nur einer von einem guten Dutzend Kritikpunkten...
 
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