
Diese Aussage könnte aus der Marketing-Abteilung von Microsoft stammen - tatsächlich kommt sie aber von Asa Dotzler, einem führenden Mozilla-Mitarbeiter.
"IE9 ist ein guter Browser und vermutlich besser für jemanden geeignet, der langfristige Unterstützung sucht", so Dotzler im Rahmen einer Diskussion.
Die Begründung dafür liefert er gleich hinterher, und die klingt dann auch weniger positiv für den Internet Explorer: Dessen Entwicklung schreite deutlich langsamer voran, darum werde der IE den Consumer-Browsern Firefox, Opera und Chrome immer hinterher hinken.
Genau diese Langsamkeit sei aber für Unternehmen, die nur alle paar Jahre eine größere Migration planen, genau richtig.
Obwohl Firefox auch weiterhin abwärtskompatibel bleiben soll, werde man die speziellen Bedürfnisse der Unternehmen wie in der Vergangenheit auch weiterhin nicht berücksichtigen, sondern sich voll und ganz auf die Endanwender konzentrieren.
Vollständiger Bericht bei Golem: Firefox: Mozilla kümmert sich nicht um Unternehmen, Microsoft schon - Golem.de