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Hinweis Multi-System (Wechsel-Festplatte) mit Linux oder Windows 11

elch24

elch24
Ich bin durchaus schon seit längerem mit Linux unterwegs.
Momentan Linux Mint Cinnamon 64 Bit auf einer extra SSD. Warum?
1. Mein Laptop ist mit Windows 11 offiziell nicht kompatibel. CPU 7. Generation. Alles andere Secure Boot und TPM 2.0 sind vorhanden und aktiviert. Windows 11 läuft im Moment nach einer clean Installation einwandfrei. Ob das nach dem großen Update 22H2 immer noch so sein wird🤔
Darum im PC ein Wechsellaufwerk mit Windows 10 und eben Linux.
2. Man sollte ruhig mal was anderes ausprobieren. Apple kann sich nun nicht jeder (zum Beispiel ich) preislich leisten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Hallo,
im Header schreibst Du "Multi-Boot", wie hast Du installiert, sodaß Du die Wahl für System 1/2 o.m. hast, über/mit Grub oder einem Bootmanager?
 
Ich habe den Header nicht geschrieben. Ich habe in meinem Pc einen Wechselrahmen für SSDs. Darin läuft entweder die SSD mit Linux oder eben die andere mit Windows 10. Ein "Multi-Boot" wäre zwar möglich aber dann müsste ich eine grössere SSD haben (momentan 2 * 250 GB). Außerdem wollte ich die beiden Systeme getrennt benutzen. Also ist der Begriff Multi-Boot schlichtweg falsch.
 
:poop: Ist wohl `ne neue Art von Begrüßung, meine den Buchstabensalat vorab zu mischen/unterheben :oops:
 
Windows 11 läuft im Moment nach einer clean Installation einwandfrei. Ob das nach dem großen Update 22H2 immer noch so sein wird🤔

Ja, wird es. Die aktuellen Previews laufen auf solchen Systemen weiterhin problemlos und ohne irgendwelche Meldungen auf dem Desktop.

Vielleicht ist die ganze Aktion damit ja schon erledigt?
 
Die aktuellen Previews laufen auf solchen Systemen weiterhin problemlos
Werden wir sehen, wenn das Update für alle Maschinen als Final ausgeliefert ist. Hatte schon verschiedene Meldungen gelesen, dass es mit der Preview auf älteren Geräten nicht mehr funktioniert. (Lässt sich allerdings schlecht auf den Wahrheitsgehalt prüfen. Ich lasse mich mal überraschen.)
Und selbst wenn es auf unsupporteter Hardware danach nicht mehr weiter geht - das Risiko ist man bereits bei der Installation eingegangen.
 
Ja, ein paar Meldungen geisterten da rum. Allerdings ging es da m.E. eher darum, dass Leute die erste Insider-Preview ohne Warnungen auf nicht kompatiblen Geräten installieren konnten und jetzt mit den aktuellen Builds die schon seit Release bei nicht kompatiblen Rechnern notwendigen Registry-Keys setzen mussten, um weiter dabei bleiben zu können.
Also an sich genau so, wie Microsoft das auch entsprechend kommuniziert hat.

Ich kann nur das widergeben, was ich hier getestet habe. Von der aktuellsten Preview-ISO frisch installiert auf einem Gerät mit SecureBoot und TPM 2.0, aber Intel CPU der 6. Generation, d.h. nicht freigegeben.
Keine Warnmeldung beim Setup, keine Warnmeldung auf dem Desktop. Und angeblich ist die Build ja "Feature-Complete".

Für mich sieht das momentan so aus, als würde sich eigentlich gar nichts ändern. Solange TPM 2.0 und SecureBoot vorhanden sind, geht es ohne Probleme. Das war bisher ja auch so.

Und ansonsten liegst du natürlich richtig: ist eh immer alles auf eigene Gefahr. Ich würde mir aktuell da aber auch nicht zu viele Sorgen machen.
 
ot:


auf einem Gerät mit SecureBoot und TPM 2.0....

Das wäre fein, wenn diese beiden Bedingungen als ausreichend weiterhin ihre Gültigkeit behalten werden. :cool:
Dann kann ich es endlich wagen eine saubere Neuinstallation zu starten mit allem Drum und Dran, wie z. B. die NVMe SSD komplett löschen und alles wieder auf Anfang setzen.
 

Cinnamon.

Cinnamon-5.2-1024x576.png.webp
 
... und genau dafür sind virtuelle Maschinen hervorragend geeignet.
So ist es. Früher schwor ich mal auf Debian (meist die Testing-Releases). Da war noch einige Handarbeit und Frickelei angesagt. So komfortable Installer wie heute gab es noch nicht. Aber da war ich noch jung und abenteuerlustig.

Aber inzwischen muss ich das nicht mehr üben. Jetzt läuft in einem Rechner-Methusalem Xubuntu, aber das ganz ordentlich. In meinem Hauptrechner ist Mint Cinamon in einer Virtualbox installiert, weil die Installation ruckzuck geht.

Den Sinn für ein Dualboot oder ein "Multi-System" sehe ich bei den aktuellen Rechnern auch nicht mehr.
 
Multiboot fan bin ich auch nicht wirklich
aber gerne in einer virtuellen maschine wie bei ms freak
aktuell: von windows 3.11 für Workgroups bis windows 11
als auch: Mac OS X 10.4.11 Tiger bis Mac OS X 12.3 Monterey
alles funktioniert bestens
 
Ich habe den Header nicht geschrieben.
HrFish meinte den Titel dieses Threads.
... und genau dafür sind virtuelle Maschinen hervorragend geeignet.
Bin momentan auch am überlegen, mir Ubuntu oder Fedora in einer Virtual Machine zu installieren. Allerdings bin ich immer wieder enttäuscht über die Grafikleistung dieser Virtual Machines. Da gibt's keine Animationen und Effekte, und langsam ist das Ganze auch.

Ja, mit Installation der Gasterweiterungen, und Erweiterung des Grafikspeichers der virtuellen Maschine, 4 GB Ram, und Dual-Core CPU (also, in der VM, der Rechner hat 4 Kerne und 4 virtuelle), und Intel-Virtualisierung. Das ist einfach nicht on par mit einer echten Installation.

Naja, vielleicht setze ich mir noch zusätzlich eine meiner alten Laptop-Festplatten in den Rechner, und installiere dann da drauf.
 
Ich selbst arbeite lieber mit virtuellen Festplatten und verschiedenen Systemen, die auch parallel laufen können, da habe ich Windows 10 Pro &11 in Pro oder Dev gleichzeitig laufen oder Win 10 & Ubuntu oder Mint
 
Hast recht, das hat schon seine Vorteile. Dann brauch man sich auch keine Gedanken über Dual Boot zu machen, oder wo man den Grub/MBR hin installiert, und muss auch keine neue Platte einbauen, oder eine vorhandene verkleinern/neu partitionieren.

Ist halt schade, dass die Performance einfach nicht dieselbe ist. Aber, vermutlich liegt das in der Natur der Sache der Virtualisierung. Läuft halt ein Betriebssystem im Betriebssystem.
 
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