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Nachrüsten einer M2.SSD an einem Budget-Notebook: Lohnt sich das?

Die Antwort muss ich leider schuldig bleiben, ich habe nur dieses eine Modell ausprobiert.
Ich weiß auch nicht, welcher Hersteller letztlich hinter den TrekStor-SSDs steckt, sicherlich sind die ja nur gelabelt.
 
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Nope sind tatsächlich billig zusammengeschusterte Eigenmarke und mit das langsamste was du in 2242 bekommst mit ihren offiziell 300 MB read und 100 MB Write wo du selbst mit den noch billigeren Transcend besser fährst. Da warteste besser bis April auf die neuen RC 100 von Toshiba die kommen dann wenigstens mit rund 1600 read und 1100 write daher
 
@Rottendam
Ich denke, für so viel Bandbreite wird M.2 nicht mehr ausreichen, dafür braucht 's dann wahrscheinlich U.2, was es in Laptops nicht gibt und selbst wenn irgendwann mal, dann nur für 1.300€ aufwärts.
 
Nope sind tatsächlich billig zusammengeschusterte Eigenmarke und mit das langsamste was du in 2242 bekommst mit ihren offiziell 300 MB read und 100 MB Write wo du selbst mit den noch billigeren Transcend besser fährst. Da warteste besser bis April auf die neuen RC 100 von Toshiba die kommen dann wenigstens mit rund 1600 read und 1100 write daher
Und die kosten dann auch nur 50 Euro? Wohl eher nicht, die dürften teurer sein als das ganze Gerät und sind damit in diesem Zusammenhang betrachtet uninteressant. Wie gesagt, immer das Gesamtbild im Auge behalten und daran denken, für welche Zielgruppe diese Hardware gemacht ist.
 
Wer kein IT Experte ist, erwartet leider eben Wunder von seinem Schnäppchen-Notebook. Oder woher kommen wohl die ganzen Enttäuschungen, wenn die Kiste langsamer als die Schildkröte ist? Ich hab die Erfahrung gemacht, dass grade bei Notebooks und Tablets Omas Grundsatz gilt: Was nix kost, ist auch nix.
 
Ich habe diese SSD auch mal gekauft und zurück gegeben, weil ich sie nicht als GPT-disk partitionieren konnte. Das war für die reine UEFI-Konfiguration in meinem ThinkPad yoga aber notwendig. Ich habe jetzt eine Trancend M2 eingebaut. Läuft Deine als MBR oder GPT?
 
@KnSN

Die Bandbreite reicht locker auf einem gescheiten Board sind die m.2 Anschlüsse PCIe3 x4 angebunden da wummert man locker 3600 drüber. Selbst wenn das Teil mit PCIe2 x4 angebunden wäre ist das kein Ding das liegt weit unterm theoretischen througput von 2 GB

und @ Martin da die RC 100 Serie für den Massenmarkt gedacht ist kannst du dich auf 50 - 70€ einstellen spricht nämlich 0 dagegen dass die RC 100 teurer sein sollen als eine 2280 Samsung PM961 oder 960 Evo aber wenn es dir ums hier und jetzt statt April geht ist selbst dann eine Transcend mit 450 read und 90 write die bessere Wahl. Sind zwar genau so Abfall Chips die wo anders nicht mal durch die Qualitätskontrolle kommen aber haben wenigstens mehr auf dem Kasten
 
Rottendam schrieb:
@KnSN

Die Bandbreite reicht locker auf einem gescheiten Board sind die m.2 Anschlüsse PCIe3 x4 angebunden da wummert man locker 3600 drüber. Selbst wenn das Teil mit PCIe2 x4 angebunden wäre ist das kein Ding das liegt weit unterm theoretischen througput von 2 GB

und @ Martin da die RC 100 Serie für den Massenmarkt gedacht ist kannst du dich auf 50 - 70€ einstellen spricht nämlich 0 dagegen dass die RC 100 teurer sein sollen als eine 2280 Samsung PM961 oder 960 Evo aber wenn es dir ums hier und jetzt statt April geht ist selbst dann eine Transcend mit 450 read und 90 write die bessere Wahl. Sind zwar genau so Abfall Chips die wo anders nicht mal durch die Qualitätskontrolle kommen aber haben wenigstens mehr auf dem Kasten

Betrachtet mal den Aspekt, dass diese SSD per SATA3 angebunden ist. Ist bei den billigen der Standard. Die Angabe M+B-Key lässt ja fast schon drauf schliessen. M ist mit 4 lanes und B mit 2 lanes angebunden, wenn sie mit pcie laufen. Genauso gut braucht es aber auch nur SATA3 sein. Wenn Trekstor die Geräte mit 300/100 MB/s bewirbt, kann man von SATA ausgehen. Ansonsten korrekt. Jeder freie pcie mit 4 lanes hat mehr Bums als SATA, wenn er mit M-Key/NVMe Geräten betrieben wird.
 
Das die Platte mehr bringt, als die CPU stimmt.
Aber da dieser Test für die "einfachen" Leute bestimmt ist, die nicht viel brauchen, sollte man fairer Weise auch sagen: Es ist das gesamte Spiel aus Festplatte, CPU, GPU, etc. - Ein upgrade bei einem Desktop PC ist da doch etwas komplizierter. Ich weiß, wir reden über das Trekstor, möchte aber vermeiden dass die Leute in die Welt geschickt werden mit dem Glauben: Eine SSD löst alle Probleme. :)
 
Betrachtet mal den Aspekt, dass diese SSD per SATA3 angebunden ist. Ist bei den billigen der Standard. Die Angabe M+B-Key lässt ja fast schon drauf schliessen. M ist mit 4 lanes und B mit 2 lanes angebunden, wenn sie mit pcie laufen. Genauso gut braucht es aber auch nur SATA3 sein. Wenn Trekstor die Geräte mit 300/100 MB/s bewirbt, kann man von SATA ausgehen. Ansonsten korrekt. Jeder freie pcie mit 4 lanes hat mehr Bums als SATA, wenn er mit M-Key/NVMe Geräten betrieben wird.

Wenn die wirklich nur am Sata 3 hängt ist es ja noch trauriger dann ist die Leistung der Trekstor erst Recht unter aller Sau die stemmen seit Jahren durch die Bank weg alle um 450-550 MB read und um 300 - 500 MB write je nachdem wie steinalt das Modell ist und da ist es vollkommen egal ob du die m.2 anbindest oder als Sata Platte es ist total egal wie du die eine PCI Lane an die ein Sata Strang hängt befeuerst.

Das einzige wo 300/100 Sinn machen ist ein seit Jahren veralteter Sata 2 Controler der aber keinen Sinn macht da sie das gleiche Kosten wie ein Sata 3 Controler was aber genau so wenig Sinn macht wenn du Kosten sparen willst nimmst du direkt die 2 Sata3 Stränge die von dem Celeron kommen und soviel steckt nicht in dem Trekstor dass du den Celeron Worst Case 4x1 PCIe konfigurieren musst und dich selber um 2 PCIe Lanes kastrierst. Kannst du drehen und wenden wie du willst da gehört dann zuerst der Board Designer gefeuert der Sinn und Zweck von m.2 und dessen Anbindung nicht verstanden hat und der Plattendesigner wegen Inkompetenz direkt hinterher
 
Hallo Martin, ich bin noch nicht auf den GeschwindigkeitsWahnZug aufgesprungen und arbeite weiter mit mechanischer Festplatte. Klar haben die neuen Datenträger Vorzüge, besonders bei Klappis , aber abschmieren können diese auch. Mein Rechner ist in 60 Sek Betriebsbereit und wegen den paar Sek Vorsprung gegenüber einer SSD, rüste ich nicht um. Könnte es auch nicht. Außer Bios Batterie habe ich noch nicht am Rechner gewechselt oder aufgerüstet.
Meine Meinung.
Gruß Uwi58
 
Von den geringen SSD Latenzen profitiert man auch mit SATA1. Dazu brauch ich keinen Direktanschluß an x-PCIe-Lanes. Die Vorteile daraus dürften für die wenigsten User relevant sein.

@Uwi58
Ja, wenn man ausreichend RAM hat und sich die meisten Daten sowieso im Arbeitsspeicher befinden, bietet eine SSD eigentlich nur noch Vorteile beim Booten und 1. Programmstart. Manche tun so als wäre ein Rechner ohne unbenutzbar.
 
Martin, hast du bei diesem Gerät ein Clean Install vorgenommen?
Beim TrekStor Surfbook ist es so, dass man keine Netzwerk Treiber mehr installiert bekommt und das Gerät einschicken muss.
 
Ganz ehrlich, ich weiß es nicht mehr. Ich denke aber schon.
 
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