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Neues Outlook für Windows: Wasserstandsmeldung und ein paar persönliche Anmerkungen

DrWindows

Redaktion
Neues Outlook für Windows: Wasserstandsmeldung und ein paar persönliche Anmerkungen
von Martin Geuß
Outlook Titelbild


Das neue Outlook für Windows ist offiziell noch immer in der Vorschau-Phase und wird es im Hinblick auf das klassische Outlook auch noch längere Zeit bleiben. Nachdem ich kürzlich schon einmal einen Blick auf den aktuellen Stand der Entwicklung geworfen habe, gibt es nun eine weitere “Wasserstandsmeldung”. Außerdem nutze ich die Gelegenheit für ein paar Worte aus meiner Sicht.

“Einsteigern”, die mit dem Begriff “Neues Outlook für Windows” nichts anfangen können, empfehle ich zum Einstieg diesen Beitrag, hier sind die Hintergründe und Basis-Informationen zu finden: Das neue Outlook für Windows: Stand der Entwicklung und Ausblick auf neue Funktionen.

Seit Veröffentlichung des Beitrags Mitte Januar hat sich eine ganze Menge getan und es sind viele geplante Neuerungen hinzugekommen. In vielen Fällen handelt es sich um die Integration von Funktionen, die im klassischen Outlook vorhanden sind und in der neuen Version noch nicht, es sind aber auch ein paar grundsätzlich neue Sachen dabei.

Für alle, die bezüglich der Entwicklung des neuen Outlook für Windows auf Ballhöhe bleiben wollen, habe ich stichpunktartig alle seit Januar neu hinzugekommenen Features zusammengefasst. Legen wir los:

Outlook als Newsletter-Tool

Nicht nur das Schreiben und Versenden von Newslettern an eine große Anzahl von Empfängern soll mit dem neuen Outlook komfortabel funktionieren, mit Tools zur Analyse und Nachverfolgung soll sich auch der Erfolg messen lassen. Ab April als Vorschau und ab Juli 2024 allgemein verfügbar.

Auto-Vervollständigung mit Adressbuch-Suche

Wenn man eine E-Mail erstellt oder eine Besprechung aufsetzt, erscheint unter den automatischen Vorschlägen bei der Eingabe von Adressen ein Suchfeld, mit dem man direkt das Adressbuch durchsuchen kann. Das spart Klicks. Die Funktion befindet sich bereits im Rollout.

Öffnen von Dateien mit der Endung EML, MSG und OFT

Aus dem klassischen Outlook abgespeicherte Nachrichten und Vorlagen mit den Dateiendungen EML, MSG und OFT können mit dem neuen Outlook geöffnet werden. Geplante Einführung im März.

Favoriten ausblenden

Sofern man die Favoriten-Funktion für Ordner nicht benutzt, kann man diesen Bereich per Rechtsklick aus der Ordnerleiste ausblenden. Im Menüband unter Ansicht/Ordnerbereich kann man sie wieder sichtbar machen. Diese Änderung ist bereits aktiv.

Office-Anhänge öffnen sich in den lokalen Anwendungen

Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien, die man als Anhang erhält, öffnen sich beim Anklicken nicht mehr in der jeweiligen Web-App, sondern in der lokal installierten Anwendung (natürlich nur, wenn vorhanden). Seit Januar 2024 im Rollout.

Besseres Drag&Drop

E-Mails und Anhänge können per Drag&Drop auf dem Desktop oder in einem Ordner abgelegt werden. Voraussichtlich verfügbar ab März.

Bessere Einbindung von Microsoft To Do

In Microsoft To Do gespeicherte Aufgaben können in der Aufgabenleiste durchsucht werden. Voraussichtlich verfügbar ab März.

Bedingte Formatierung

Wie im klassischen Outlook können Nachrichten im Posteingang in einer anderen Farbe oder Schriftart angezeigt werden, wenn festgelegte Bedingungen erfüllt sind, z. B. bestimmte Inhalte im Betreff, man ist als Empfänger in CC und noch ein paar Dinge mehr. Das soll ebenfalls im März kommen.

Hintergrundbild für den Lesebereich

Ein kleiner Gruß an die Nutzer der Mail-App, die durch das neue Outlook ersetzt wird. Wenn keine Nachricht ausgewählt ist, kann im Lesebereich ein Hintergrundbild angezeigt werden. Bereits aktiv.

Wer arbeitet wo?

Wenn man im Kalender seinen Arbeitsort festlegt (Remote oder Büro), kann man sehen, welche Kollegen an diesem Tag im Büro sind, um seine Planung eventuell anzupassen (Diese Funktion kommt so auch in Teams). Einführung ab April.



Persönliche Bemerkung 1: Das neue Outlook als Ersatz für die Mail App​


Das neue Outlook löst bekanntlich die Mail App von Windows 10/11 ab und Microsoft beginnt bereits mit der Umstellung. Im Rahmen von A/B-Tests werden manche Nutzer auch “zwangsmigriert”, und weil Microsoft offenbar verschiedene Szenarien durchtestet, sehen sich einige gar mit der Situation konfrontiert, nur noch das neue Outlook nutzen zu können.

Grundsätzlich sollte es so sein, dass man auch nach der ungewollten Umstellung oben rechts einen Schalter sieht, mit dem man das neue Outlook als Standard-Mailanwendung wieder deaktivieren kann, die Mail App und Outlook lassen sich dann parallel nutzen. Allerdings wird die alte App nur noch bis Jahresende unterstützt und angeboten.

Microsoft signalisiert mit dieser Vorgehensweise einmal mehr, dass ihnen die Interessen von “einfachen Privatkunden” vollkommen gleichgültig sind. Für Nutzer, die mit der Mail App prima zurechtkommen, ist das neue Outlook ein klassischer Overkill und ich kann nur empfehlen, zu einem alternativen Mailprogramm wie Thunderbird zu wechseln.

Persönliche Bemerkung 2: Das neue Outlook als Ersatz für das “alte” Outlook​


Seit es das neue Outlook gibt, nutze ich es parallel zur klassischen Version und daraus ist inzwischen eine echte Hassliebe geworden. Im alltäglichen Gebrauch komme ich mit dem neuen Outlook gut zurecht und ganz grundsätzlich mag ich die Oberfläche sogar lieber.

Es gibt einige Funktionen, die mir das Leben erheblich leichter machen. Beispiele:

  • Das Ablegen von E-Mails in Ordner ist viel komfortabler und man kann durch Eintippen nach dem gewünschten Ordner suchen. Die Reihenfolge der zuletzt verwendeten Ordner wird außerdem kontospezifisch gespeichert.
  • In der Kalenderleiste werden jetzt die Termine aller Konten angezeigt und nicht mehr nur die des primären.
  • Bei der Suche nach E-Mails wird der Ordner angezeigt, in dem eine Nachricht liegt
  • Wichtige Nachrichten, die man nicht aus den Augen verlieren möchte, können im Posteingang oben angeheftet werden.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Dinge, die mich stören. Manche mehr, manche weniger. Nachrichten lassen sich nicht mehr kontoübergreifend per Drag&Drop in Ordner verschieben, das ist eine Funktion, die ich nicht unbedingt täglich, aber durchaus regelmäßig nutze. Damit könnte ich mich noch abfinden.

Mein persönliches K.O.-Kriterium ist die Aufgabenplanung. Es muss zwingend Microsoft To Do verwendet werden, das macht mir nichts aus, denn das nutze ich ohnehin, allerdings ist die Einbindung eine absolute Katastrophe. Überfällige Aufgaben “verschwinden” einfach, man droht sie dementsprechend zu vergessen. Wo der Kalender mit der Mischung von Konten einen Fortschritt macht, geht es bei der Aufgabenplanung einen Schritt rückwärts: Es werden nur die Aufgaben des primären Kontos angezeigt. Das Bearbeiten existierender Aufgaben ist eine Zumutung.

Ich habe es schon mehrfach geschrieben: Das neue Outlook wurde viel zu früh veröffentlicht. Privatkunden werden damit einfach überfahren und Geschäftskunden verschreckt. Zwar kann das klassische Outlook noch mindestens bis Oktober 2026 genutzt werden, dementsprechend hat Microsoft noch viel Zeit, wichtige Funktionen nachzuliefern. Es besteht allerdings das Risiko, dass sich insbesondere bei den Geschäftskunden eine ablehnende Haltung manifestiert.


Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.

Artikel im Blog lesen
 
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Ich habe mich gerade mit der Mail und Kalender App in Win11 geplagt. Ich habe diese App nicht mehr dazu gebracht bei zwei x.y@outlook.de Mail-Konten zu synchronisieren.

Eine Schikane von Microsoft?
Unter Win10 haben die Konten in der alten Mail-App funktioniert.

In Win 11 funktionieren die Konten nur in der neuen Outlook-App.
 
Microsoft signalisiert mit dieser Vorgehensweise einmal mehr, dass ihnen die Interessen von “einfachen Privatkunden” vollkommen gleichgültig sind. Für Nutzer, die mit der Mail App prima zurechtkommen, ist das neue Outlook ein klassischer Overkill und ich kann nur empfehlen, zu einem alternativen Mailprogramm wie Thunderbird zu wechseln.
Thunderbird ist in dem Bereich aber kein gutes Beispiel, wenn es wirklich um Overkill und dergleichen geht. Nun ist der Donnervogel zwar nicht Outlook, aber er ist trotzdem in seiner Grundaustattung schon ziemlich mächtig und davon sind manche Funktionen auch noch relativ schwach implementiert. Jetzt wird die Mailverschlüsselung nicht jeder nutzen, die für sich genommen gut ist, aber die Chatfunktion ist einer dieser Stolpersteine. Thunderbird unterstützt zum Beispiel auch das Matrix-Protokoll, was ja zum Beispiel auch in den deutschen Amtsstuben eigentlich zunehmend relevant werden soll, aber die Implementierung ist gegenüber einem richtigen Matrix-Client wie Element eher rudimentär. Dass sich der Fiskus hier also eine Software spart, ist momentan noch eher Wunschdenken.

Nebenbei gibt es auch bei Thunderbird noch andere Stolpersteine. Das Mailprogramm soll crossplattform werden, aber a) haben wir noch keine funktionierende Implementierung der Mozilla-Konten gesehen und b) ist von einer Entwicklung für iPhone und iPad noch nichts zu sehen. Zweitens können wir momentan noch keine gesicherten Annahmen darüber machen, wie stark das Tochterunternehmen dahinter selbst in Abomodelle einsteigen will, abgesehen davon, dass wir einen Filehosting-Dienst mit Thunderbird Send bekommen werden, der auf dem alten Firefox Send basiert. Und drittens kann die Einbindung von kommerziellen Konten bei Thunderbird wirklich ein Affenaufstand sein. Für die Einbindung von Microsoft 365 verweisen die Entwickler zum Beispiel schon lange auf das Addon Owl, was aber selbst ein Abomodell ist. Das wird nicht jeder bezahlen.

Windows hat momentan generell ein Problem mit guten und kostenlosen Mailclients, wenn man sich nicht mit funktionsreduzierten Gratisversionen kommerzieller Player rumschlagen möchte. Thunderbird zählt immer noch dazu, auch Vivaldi Mail gehört dazu. Abgesehen davon wäre Claws Mail der einzige kostenlose Vertreter, der mir einfallen würde, der auch für Windows noch in aktiver Entwicklung ist und regelmäßig weiter Updates bekommt. Klar, auch bei anderen wie Pegasus Mail soll noch Bewegung drin sein, aber das eben auch nur noch ab und an, wenn überhaupt.
 
Zwar kann das klassische Outlook noch mindestens bis Oktober 2026 genutzt werden, dementsprechend hat Microsoft noch viel Zeit, wichtige Funktionen nachzuliefern.
Ja, genau meine Meinung!

Microsoft hat hier jetzt genügend Zeit die vorher gelobten Punkte in ein klassisches Outlook 2026 hineinzupacken

;) :ROFLMAO:
 
Ich wollte mir das neue Outlook anschauen und ihm eine Chance geben, scheitere aber an einer technischen Hürde: Ich kann meinen IMAP-Account nicht hinzufügen. Anscheinend geht das neue Outlook davon aus, dass die E-Mail-Adresse gleichzeitig der IMAP-User ist. Tja, schade, ist leider nicht so, und man kann nirgends einen Usernamen angeben. Somit kann ich das IMAP-Postfach nicht einbinden.

Mittlerweile kann man immerhin einen SMTP-Benutzernamen angeben, das ging vor ein paar Monaten auch nicht, da war noch gar kein abweichender Benutzername möglich. Somit haben wir jetzt immerhin 50 % Fortschritt und vielleicht kann man in 6 Monaten dann endlich auch einen IMAP-Benutzernamen angeben :rolleyes:
 
Für Nutzer, die mit der Mail App prima zurechtkommen, ist das neue Outlook ein klassischer Overkill und ich kann nur empfehlen, zu einem alternativen Mailprogramm wie Thunderbird zu wechseln.
Hmm, das empfinde ich eigentlich nicht so. Das neue Outlook ist doch eine recht übersichtliche und einfach zu bedienende App, und daher für Umsteiger von der Mail-App durchaus geeignet. Ich kam dafür mit dem für kurze Zeit getesteten Thunderbird nicht zurecht, das GUI wirkte auf mich unübersichtlich und wenig intuitiv. Bei mir ist das neue Outlook bereits Standard auf dem PC, und ich komme bisher gut damit zurecht. Meine Bedenken, dass so eine PWA nicht so schnell reagiert und sich nicht so flüssig bedienen lässt wie ein herkömmliches Programm, haben sich nicht bestätigt. Beim Start z.B. ist das neue Outlook schneller bereit als der klassische Outlook-Client.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Teil ist einfach nur Mist. Unübersichtlich, kein direkter Zugriff auf den Kalender. Dazu noch eklatante Schwächen bei Kontakten. Vieles funktioniert so gut und wird mit dem neuen Outlook einfach weggestrichen.
 
Vieles funktionierte so gut und wird mit dem neuen Outlook einfach weggestrichen.
Da gebe ich Dir recht.
Man kann auch die alte Version im Programm wieder aktivieren.
Probiert hab ich das noch nciht.

Microsoft ist echt ein komischer Verein.
Outlook für iPad und macOS war um Klassen besser als das für Windows.
Aber statt dass sie das Windowsprogramm an die funktionierende Version angleichen, treten sie letztere in die Tonne und gleichen die bisherigen guten Applikationen für die Apple-Geräte an die miese Windowsversion an.
Da scheint's ums Prinzip zu gehen.
Wie gesagt, mir ist es egal, ich verwende es schon lang nicht mehr.
 
Ich wollte mir das neue Outlook anschauen und ihm eine Chance geben, scheitere aber an einer technischen Hürde: Ich kann meinen IMAP-Account nicht hinzufügen. Anscheinend geht das neue Outlook davon aus, dass die E-Mail-Adresse gleichzeitig der IMAP-User ist. Tja, schade, ist leider nicht so, und man kann nirgends einen Usernamen angeben. Somit kann ich das IMAP-Postfach nicht einbinden.
Leider ist es so, dass auch das Outlook aus Office 365 Benutzernamen und E-Mail-Adresse gleichsetzt, wenn man es neu installiert. Ich konnte mir bei Outlook für Office 365 nur so helfen, dass ich den Benutzernamen via Registry eingetragen habe. Die entsprechenden Felder sind in der Registry noch getrennt und können deshalb entsprechend belegt werden.
Ob also Microsoft in der neuen Outlook-App Benutzernamen und E-Mail-Adresse noch trent ist fraglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das stimmt leider. Man kann aber immer noch in Windows in der Systemsteuerung (die alte Systemsteuerung!) beim Punkt "Mail (Microsoft Outlook)" Konten hinzufügen und dort sogar überall Benutzernamen eintragen. Ein Segen!

Ich fürchte, wenn sich die neuen Apps ganz durchsetzen, kann ich halt einfach keine E-Mails mehr lesen. Na ja, was solls, dafür ist ein E-Mail-Client ja auch nicht da.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe mich langsam etwas dran gewöhnt, aber auch ich stoße immer wieder an Punkte wo ich nicht mehr weiter komme und kurzzeitig in die alte Version wechseln muss. Aber ich erkenne an das es immer besser funktioniert. Der Kontaktbereich ist aber immer noch ein graus und das Aufgabenfristen einfach ablaufen und nichts passiert ist mir auch schon unangenehm aufgefallen. Es ist wirklich sehr schade das MS es wieder macht und uns eine so existenziale App halbfertig vor die Füße wirkt.
 
Die Ordnerorga/suche hätte Ms schon längst im alten Outlook liefern müssen, das war künstlich klein halten. Und um den ordner zu finden , in dem eine Mail steckt, habe ich ein add-on.
Ich hoffe ein neuer Player wittert seine Chance.
Z.b. emclient mit 365 Unterstützung, nicht zu teuer...
Tb ist, wie Kevin schon sagt, oft nicht die leichteste Lösung.
 
Auch stoße immer wieder auf Unzulänglichkeiten:
- Kalenderwochen werden trotz Haken nicht angezeigt.
- Ich kann gelesen nicht von nicht gelesenen Mails unterscheiden.
- Aktivierte Abwesenheitsnachricht ist nicht direkt sichtbar.

Ansonsten finde ich es nicht schlecht.
 
Man muss fairerweise sagen, das neue Outlook hat sich stark verbessert in den letzten Wochen.
 
Es gibt aber immer noch keine Unterstützung für selbst gehostete Exchange-Server. So kann ich das neue Outlook für meine beruflichen Mails gar nicht verwenden.
Ich verstehe gar nicht, dass das immer noch nicht unterstützt wird, wenn es das klassische Outlook ersetzen soll. Geht man bei Microsoft davon aus, dass alle Unternehmen über kurz oder lang ihre Exchange-Server aufgeben und alles in die Microsoft-Cloud entlassen???
 
Was ich bisher nirgends gelesen habe und für mich ein K.O Kriterium ist: Man kann keine lokalen Mailkonten hinzufügen, sprich Konten von lokalen, nicht öffentlichen Mailserverern. Das geht in der Mail App problemlos.
 
Das neue Outlook ist auch kein Emailclient sondern ein Client für die proprietären Maildienste von Microsoft.

Oder kann es mittlerweile IMAP und POP3?
 
IMAP ja (außerdem auch iCloud und Gmail), POP3 ist noch in Arbeit, wird aber ebenfalls kommen.
Grundsätzlich hast Du aber dennoch recht, Microsoft will keinen kundenorientierten E-Mail-Client entwickeln, sondern ein Frontend für seine Produkte.
 
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