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Redaktion
Nur noch Surface und Xbox: Microsoft verkauft in seinem Store nur noch eigene Hardware
von Martin Geuß
Die folgende Meldung ist zwar nur für die USA relevant, wegen der grundsätzlichen Bedeutung aber dennoch von generellem Interesse: Microsoft wird künftig keinerlei Drittanbieter-Hardware mehr über seinen eigenen Online-Store verkaufen, sondern nur noch Produkte vertreiben, die man auch selbst herstellt.
In den USA hat Microsoft in seinem Online-Shop (und bis zu deren Schließung auch in seinen stationären Stores) nicht nur Surface-Geräte im Angebot, sondern verkauft auch PCs beispielsweise von Asus, Lenovo, HP und anderen Herstellern. Dieses Geschäft wird in den kommenden Wochen beendet. Die Restbestände werden abverkauft, und sobald die Lager geräumt sind, gibt es keinerlei Drittanbieter-Hardware mehr im Microsoft Store, sondern nur noch Surface, Xbox, hauseigenes Zubehör und Microsoft-Software sowie Filme und TV-Serien.
So ganz kickt man die OEM-Partner aber nicht aus dem Haus. Stattdessen will man künftig auf seinen Webseiten eine Kaufberatung anbieten und Kunden bei der Wahl ihres neuen Geräts unterstützen. Zum eigentlichen Kauf werden Kunden dann direkt auf die Onlineshops der jeweiligen Hersteller und Einzelhandelspartner weitergeleitet.
Die Information stammt aus einer E-Mail, die Microsoft heute an seine Affiliate-Partner verschickt hat.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Die folgende Meldung ist zwar nur für die USA relevant, wegen der grundsätzlichen Bedeutung aber dennoch von generellem Interesse: Microsoft wird künftig keinerlei Drittanbieter-Hardware mehr über seinen eigenen Online-Store verkaufen, sondern nur noch Produkte vertreiben, die man auch selbst herstellt.
In den USA hat Microsoft in seinem Online-Shop (und bis zu deren Schließung auch in seinen stationären Stores) nicht nur Surface-Geräte im Angebot, sondern verkauft auch PCs beispielsweise von Asus, Lenovo, HP und anderen Herstellern. Dieses Geschäft wird in den kommenden Wochen beendet. Die Restbestände werden abverkauft, und sobald die Lager geräumt sind, gibt es keinerlei Drittanbieter-Hardware mehr im Microsoft Store, sondern nur noch Surface, Xbox, hauseigenes Zubehör und Microsoft-Software sowie Filme und TV-Serien.
So ganz kickt man die OEM-Partner aber nicht aus dem Haus. Stattdessen will man künftig auf seinen Webseiten eine Kaufberatung anbieten und Kunden bei der Wahl ihres neuen Geräts unterstützen. Zum eigentlichen Kauf werden Kunden dann direkt auf die Onlineshops der jeweiligen Hersteller und Einzelhandelspartner weitergeleitet.
Die Information stammt aus einer E-Mail, die Microsoft heute an seine Affiliate-Partner verschickt hat.
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