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Redaktion
Office: Microsoft untersucht Abstürze von Outlook, Word und OneNote
von Martin Geuß
Einige Nutzer der Microsoft Office-Programme sind derzeit von dem Problem geplagt, dass Outlook, Word und OneNote spontan abstürzen. Ursache ist offenbar ein fehlgeschlagenes Lokalisierungs-Update.
In einem Supportartikel wird der Fehler näher erläutert und es werden Beispiele für den auftretenden Fehlercode genannt:
Faulting application name: OUTLOOK.EXE, version: 16.0.17830.20138, time stamp: 0x66aaad8c
Faulting module name: mscss7it.dll, version: 16.0.12527.20122, time stamp: 0x5e439ea1 Exception code: 0xc0000005
Fault offset: 0x000000000003e518
Faulting process id: 0x0x51B0
Faulting application start time: 0x0x1DAE97DD89190C3
Faulting application name: OUTLOOK.EXE, version: 16.0.17830.20166, time stamp: 0x66b7aa44
Faulting module name: mscss7ge.dll, version: 16.0.4288.1000, time stamp: 0x55f830b9
Exception code: 0xc0000005
Fault offset: 0x0000000000031991
Faulting process id: 0x0x506C
Faulting application start time: 0x0x1DAEE7B92076D82
In der Ereignisanzeige tauchen diese Abstürze mit der Ereignis-ID 1000 oder 1001 auf. Der Name der verursachenden Datei hängt von der verwendeten Sprache ab, in der deutschen Version heißt sie mscss7de.dll.
Betroffen von dem Fehler ist die Client-Version 2407 mit der Build-Nr 17830.20138 oder höher. Microsoft schreibt, dass die Version der DLL-Datei möglichst nahe an jener der installierten Client-Version liegen sollte, was nicht so wirklich aussagekräftig ist.
Als Workaround wird Betroffenen empfohlen, eine Reparatur-Installation von Office anzustoßen. Dabei werden die installierten Programme nicht verändert, es gehen auch keine Daten oder Einstellungen verloren, insofern ist der Vorgang mehr oder weniger ungefährlich.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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Einige Nutzer der Microsoft Office-Programme sind derzeit von dem Problem geplagt, dass Outlook, Word und OneNote spontan abstürzen. Ursache ist offenbar ein fehlgeschlagenes Lokalisierungs-Update.
In einem Supportartikel wird der Fehler näher erläutert und es werden Beispiele für den auftretenden Fehlercode genannt:
Faulting application name: OUTLOOK.EXE, version: 16.0.17830.20138, time stamp: 0x66aaad8c
Faulting module name: mscss7it.dll, version: 16.0.12527.20122, time stamp: 0x5e439ea1 Exception code: 0xc0000005
Fault offset: 0x000000000003e518
Faulting process id: 0x0x51B0
Faulting application start time: 0x0x1DAE97DD89190C3
Faulting application name: OUTLOOK.EXE, version: 16.0.17830.20166, time stamp: 0x66b7aa44
Faulting module name: mscss7ge.dll, version: 16.0.4288.1000, time stamp: 0x55f830b9
Exception code: 0xc0000005
Fault offset: 0x0000000000031991
Faulting process id: 0x0x506C
Faulting application start time: 0x0x1DAEE7B92076D82
In der Ereignisanzeige tauchen diese Abstürze mit der Ereignis-ID 1000 oder 1001 auf. Der Name der verursachenden Datei hängt von der verwendeten Sprache ab, in der deutschen Version heißt sie mscss7de.dll.
Betroffen von dem Fehler ist die Client-Version 2407 mit der Build-Nr 17830.20138 oder höher. Microsoft schreibt, dass die Version der DLL-Datei möglichst nahe an jener der installierten Client-Version liegen sollte, was nicht so wirklich aussagekräftig ist.
Als Workaround wird Betroffenen empfohlen, eine Reparatur-Installation von Office anzustoßen. Dabei werden die installierten Programme nicht verändert, es gehen auch keine Daten oder Einstellungen verloren, insofern ist der Vorgang mehr oder weniger ungefährlich.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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