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Redaktion
OneDrive im Web: PDF-Export ohne vorheriges Öffnen der Datei
von Martin Geuß
Bei der Nutzung von OneDrive im Browser ist es in Kürze möglich, ein Office-Dokument direkt als PDF zu exportieren, ohne die Datei vorher öffnen zu müssen. Die Funktion steht nach ihrer Einführung für Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente zur Verfügung.
Die Neuerung kündigt Microsoft über das Microsoft 365 Admincenter (MC1074098) an. Grundsätzlich gelten die Ankündigungen dort für Geschäftskunden. Ob auch die Privatkunden-Version von OneDrive eine solche Funktion erhält, lässt sich demnach nicht sagen. Die Einführung soll aber sofort beginnen und binnen vier Wochen flächendeckend abgeschlossen sein.
Schon jetzt ist es möglich, in der Online-Version von Office-Dateien als PDF zu exportieren, dafür muss man diese aber zunächst mit der jeweiligen Web-App öffnen.
In OneDrive funktioniert das dagegen künftig direkt über das Kontextmenü:
Die so erzeugte PDF-Datei landet im gleichen Verzeichnis wie das Originaldokument. Falls es sich um eine Datei handelt, die von einer anderen Person geteilt wurde, speichert OneDrive den PDF-Export im Wurzelverzeichnis von OneDrive.
Um die Funktion nutzen zu können, muss man mindestens das Recht zum Download der Quelldatei besitzen. Schreibberechtigungen sind dagegen nicht erforderlich.
Der Beitrag OneDrive im Web: PDF-Export ohne vorheriges Öffnen der Datei erschien zuerst auf Dr. Windows.
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Bei der Nutzung von OneDrive im Browser ist es in Kürze möglich, ein Office-Dokument direkt als PDF zu exportieren, ohne die Datei vorher öffnen zu müssen. Die Funktion steht nach ihrer Einführung für Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente zur Verfügung.
Die Neuerung kündigt Microsoft über das Microsoft 365 Admincenter (MC1074098) an. Grundsätzlich gelten die Ankündigungen dort für Geschäftskunden. Ob auch die Privatkunden-Version von OneDrive eine solche Funktion erhält, lässt sich demnach nicht sagen. Die Einführung soll aber sofort beginnen und binnen vier Wochen flächendeckend abgeschlossen sein.
Schon jetzt ist es möglich, in der Online-Version von Office-Dateien als PDF zu exportieren, dafür muss man diese aber zunächst mit der jeweiligen Web-App öffnen.
In OneDrive funktioniert das dagegen künftig direkt über das Kontextmenü:
Die so erzeugte PDF-Datei landet im gleichen Verzeichnis wie das Originaldokument. Falls es sich um eine Datei handelt, die von einer anderen Person geteilt wurde, speichert OneDrive den PDF-Export im Wurzelverzeichnis von OneDrive.
Um die Funktion nutzen zu können, muss man mindestens das Recht zum Download der Quelldatei besitzen. Schreibberechtigungen sind dagegen nicht erforderlich.
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