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Redaktion
OneDrive: Microsoft bringt private Dateien auf geschäftliche Geräte
von Martin Geuß
Microsoft plant für seinen Cloudspeicherdienst OneDrive eine Neuerung, die Admins auf dem Schirm haben sollten: Nutzer können ihre privaten Cloud-Dateien mit ihrem geschäftlich genutzten Gerät synchronisieren.
Ganz neu ist die Funktion nicht, das ist schon jetzt möglich. Künftig wird diese Integration aber prominenter „beworben“. Wie die Microsoft 365 Roadmap verrät, erscheint ab Mai eine Art Aufforderung, private Konten zu OneDrive hinzuzufügen.
Sobald ein solches persönliches Konto erkannt wird, zeigt der OneDrive-Client einen Prompt. Dieser bietet die Synchronisation der privaten Dateien zusätzlich zu den geschäftlichen Inhalten an. Das könnte zum Beispiel passieren, wenn man sich in Microsoft Edge mit einem privaten Microsoft-Konto anmeldet, um auf outlook.com oder einen anderen Microsoft-Dienst zuzugreifen.
Wie Microsoft schreibt, ist diese Funktion standardmäßig aktiviert. Admins müssen also tätig werden, wenn dies nicht gewünscht ist. Die Richtlinien „DisableNewAccountDetection“ und „DisablePersonalSync“ sind für die entsprechenden Vorgaben zuständig.
Der Beitrag OneDrive: Microsoft bringt private Dateien auf geschäftliche Geräte erschien zuerst auf Dr. Windows.
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von Martin Geuß

Microsoft plant für seinen Cloudspeicherdienst OneDrive eine Neuerung, die Admins auf dem Schirm haben sollten: Nutzer können ihre privaten Cloud-Dateien mit ihrem geschäftlich genutzten Gerät synchronisieren.
Ganz neu ist die Funktion nicht, das ist schon jetzt möglich. Künftig wird diese Integration aber prominenter „beworben“. Wie die Microsoft 365 Roadmap verrät, erscheint ab Mai eine Art Aufforderung, private Konten zu OneDrive hinzuzufügen.
Sobald ein solches persönliches Konto erkannt wird, zeigt der OneDrive-Client einen Prompt. Dieser bietet die Synchronisation der privaten Dateien zusätzlich zu den geschäftlichen Inhalten an. Das könnte zum Beispiel passieren, wenn man sich in Microsoft Edge mit einem privaten Microsoft-Konto anmeldet, um auf outlook.com oder einen anderen Microsoft-Dienst zuzugreifen.
Wie Microsoft schreibt, ist diese Funktion standardmäßig aktiviert. Admins müssen also tätig werden, wenn dies nicht gewünscht ist. Die Richtlinien „DisableNewAccountDetection“ und „DisablePersonalSync“ sind für die entsprechenden Vorgaben zuständig.
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