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Parallels Toolbox wird modular: Einzelne Pakete erhältlich

DrWindows

Redaktion
Die Parallels Toolbox versteht sich als eine Art Schweizer Taschenmesser für Windows und Mac mit zahlreichen Funktionen, die das Arbeiten in verschiedenen Szenarien erleichtern sollen. Ich hatte die Toolbox an dieser Stelle schon einmal vorgestellt.

Das Komplett-Paket ist sehr umfangreich, vielleicht...

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judyclt schrieb:
Abomodelle und Finanzierungen scheinen immer beliebter zu werden.

Gute Software und deren Pflege kostet Geld! Sollen die Programmierer und anderen Mitarbeiter etwa von Almosen leben?

Inspektionen bei Automobilen kosten auch Geld. Jede Form des Supports oder Garantien über die gesetzlichen Nacherfüllungsregelungen sind ebenfalls kostenpflichtig, nur bei Software glaubt man alles müsse for free sein.

Außer großen Unternehmen wie Microsoft und Google können kleinere ihre Software kaum quersubventionieren oder müssen sonst Nutzerdaten verwerten und verkaufen oder sich von Werbeeinnahmen abhängig machen. Und Apps mit Werbung sind für viele ja ebenfalls ein No-Go.

Ein Produkt das regelmäßig weiterentwickelt wird, ist eben was anderes als ein Toaster, den man einmal bezahlt und der dann bis zur Verrottung in seinem Auslieferungszustand bleibt.
 
"Das Disk and System Pack enthält...es kann nach Datei-Duplikaten suchen..."

Ich habe mir den Pack in der Testversion geholt, finde aber keine Möglichkeit nach Datei-Duplikaten zu suchen. Habe ich etwas übersehen oder falsch verstanden?
 
Sorry, die Funktion gibt es nur in der Mac-Version, das hatte ich übersehen. Wird gleich korrigiert.
 
Würde mich durchaus interessieren. Aber als Abo, nein.

Blade VorteXx 28.06.2018, 9:00

Gute Software und deren Pflege kostet Geld! Sollen die Programmierer und anderen Mitarbeiter etwa von Almosen leben?
Inspektionen bei Automobilen kosten auch Geld. Jede Form des Supports oder Garantien über die gesetzlichen Nacherfüllungsregelungen sind ebenfalls kostenpflichtig, nur bei Software glaubt man alles müsse for free sein.
Außer großen Unternehmen wie Microsoft und Google können kleinere ihre Software kaum quersubventionieren oder müssen sonst Nutzerdaten verwerten und verkaufen oder sich von Werbeeinnahmen abhängig machen. Und Apps mit Werbung sind für viele ja ebenfalls ein No-Go.
Ein Produkt das regelmäßig weiterentwickelt wird, ist eben was anderes als ein Toaster, den man einmal bezahlt und der dann bis zur Verrottung in seinem Auslieferungszustand bleibt.
Für Software habe ich mit Sicherheit schon so einiges ausgegeben. Wenn mir eine kostenpflichtige Software gefällt, dann kaufe ich sie. Aber nicht als Abo. Das mache ich nur bei Virenscannern, da hier die Versorgung mit Signaturen wichtig ist. MS-Office z.B. nutze ich so lange, bis es einen Grund gibt die nächste Version zu kaufen. Das ist dann aber meine Entscheidung. Genauso wie es die Entscheidung des Anbieters ist eine Software via Abo zu vertreiben, ist es meine Entscheidung diese dann nicht zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beim Auto kann ich selbst entscheiden, ob und wo ich es inspektionieren lasse. Kaufen geht Gott sei Dank (noch) mit direkter Bezahlung. Aber Volvo, Sixt und co arbeiten ja dran.
 
Der Preis spiegelt wohl Angebot und Nachfrage wider - wobei letztere eher gering zu sein scheint. Fuer Presentations-Profis sind 20 EUR pro Jahr ein "No-Brainer" wenn die Sachen vorhandene tagtaegliche Probleme loesen. Wenn das Abo-Model jahrelange sorglosigkeit verspricht ist das auch OK. Dann muss allerdings wirklich zeitnah bei Problemen reagiert werden...
 
mt03c06 schrieb:
Würde mich durchaus interessieren. Aber als Abo, nein.

Blade VorteXx 28.06.2018, 9:00

Gute Software und deren Pflege kostet Geld! Sollen die Programmierer und anderen Mitarbeiter etwa von Almosen leben?
Inspektionen bei Automobilen kosten auch Geld. Jede Form des Supports oder Garantien über die gesetzlichen Nacherfüllungsregelungen sind ebenfalls kostenpflichtig, nur bei Software glaubt man alles müsse for free sein.
Außer großen Unternehmen wie Microsoft und Google können kleinere ihre Software kaum quersubventionieren oder müssen sonst Nutzerdaten verwerten und verkaufen oder sich von Werbeeinnahmen abhängig machen. Und Apps mit Werbung sind für viele ja ebenfalls ein No-Go.
Ein Produkt das regelmäßig weiterentwickelt wird, ist eben was anderes als ein Toaster, den man einmal bezahlt und der dann bis zur Verrottung in seinem Auslieferungszustand bleibt.
Für Software habe ich mit Sicherheit schon so einiges ausgegeben. Wenn mir eine kostenpflichtige Software gefällt, dann kaufe ich sie. Aber nicht als Abo. Das mache ich nur bei Virenscannern, da hier die Versorgung mit Signaturen wichtig ist. MS-Office z.B. nutze ich so lange, bis es einen Grund gibt die nächste Version zu kaufen. Das ist dann aber meine Entscheidung. Genauso wie es die Entscheidung des Anbieters ist eine Software via Abo zu vertreiben, ist es meine Entscheidung diese dann nicht zu kaufen.

Klar, aber ein Evergreen-Produkt lässt sich nun mal schwer mit einmal Zahlungen rentabel verteilen.

Die Alternative ist die klassische Versionierung bei der jede neuere Version kostet.

Klar ist, Weiterentwicklung muss finanziert werden.
 
Ich habe mir die 7-Tage-Testversion der Parallels Toolbox mal runtergeladen und installiert. Dann habe ich die Dateibereinigung mal laufen lassen und - da ich nichts gefunden habe was ich nicht schon anderweitig habe - die Toolbox wieder deinstalliert. Danach haben im Autostart Programme gefehlt und im Startmenü waren einige Kacheln verschwunden. Die Toolbox sagt sich wohl: Reinigen genügt nicht, keimfrei muss der Rechner sein. Neben dem Abo also noch ein Grund die Toolbox nicht einzusetzen.
 
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