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Redaktion
Passwortmanager: Mozilla investiert in deutsches Startup heylogin
von Kevin Kozuszek
Mozilla entwickelt nicht nur eigene Lösungen, die die Privatsphäre und Sicherheit der Nutzer achten, sie investieren auch in entsprechende Produkte von Drittanbietern. In diesem Sinne hat es mit heylogin nun ein deutsches Startup geschafft, insgesamt 900.000 Euro von Mozilla und einzelnen anderen Investoren einzusammeln. Spezialisiert hat sich das Unternehmen aus Braunschweig auf die passwortlose Anmeldung.
Die Thematik an sich ist für unsere Community ja nicht neu, auch bei Microsoft arbeiten sie daran, das klassische Passwort möglichst stark aus der Sicherheitsarchitektur der Nutzer zu verbannen. Die Entwickler hinter heylogin möchten diesen Prozess besonders einfach machen, indem nur ein Smartphone benötigt wird und man auf ein klassisches Master-Passwort verzichten kann. Technisch ist heylogin dabei ein klassischer Passwortmanager, bietet mit seiner Umsetzung aber die Erfahrung des Single-Sign-Ons bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das Master-Passwort wird durch eine Wischgeste auf dem Smartphone ersetzt, das Verfahren über den in das Gerät integrierten Sicherheitschip abgesichert.
Der Beitrag hier ist keine Werbung, wir bekommen für die Erwähnung kein Geld. Aber da wir wissen, dass viele von euch auch nationale Lösungen bevorzugen, die mit der DSGVO konform sind und damit modernem Datenschutz entsprechen, soll dieser Artikel ein kleiner Hinweis für euch sein, falls ihr euch den Dienst mal anschauen möchtet. Für Privatnutzer ist heylogin kostenlos, es gibt neben den Apps auch Erweiterungen für Chromium-Browser, Firefox und Safari.
heylogin (Kostenlos, App Store) →
heylogin (Kostenlos, Google Play) →
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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Mozilla entwickelt nicht nur eigene Lösungen, die die Privatsphäre und Sicherheit der Nutzer achten, sie investieren auch in entsprechende Produkte von Drittanbietern. In diesem Sinne hat es mit heylogin nun ein deutsches Startup geschafft, insgesamt 900.000 Euro von Mozilla und einzelnen anderen Investoren einzusammeln. Spezialisiert hat sich das Unternehmen aus Braunschweig auf die passwortlose Anmeldung.
Die Thematik an sich ist für unsere Community ja nicht neu, auch bei Microsoft arbeiten sie daran, das klassische Passwort möglichst stark aus der Sicherheitsarchitektur der Nutzer zu verbannen. Die Entwickler hinter heylogin möchten diesen Prozess besonders einfach machen, indem nur ein Smartphone benötigt wird und man auf ein klassisches Master-Passwort verzichten kann. Technisch ist heylogin dabei ein klassischer Passwortmanager, bietet mit seiner Umsetzung aber die Erfahrung des Single-Sign-Ons bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das Master-Passwort wird durch eine Wischgeste auf dem Smartphone ersetzt, das Verfahren über den in das Gerät integrierten Sicherheitschip abgesichert.
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