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PC-Industrie: Die Hoffnung auf den KI-Boom, der nicht kommen wird

DrWindows

Redaktion
PC-Industrie: Die Hoffnung auf den KI-Boom, der nicht kommen wird
von Martin Geuß
Computer mit Künstlicher Intelligenz


Die Verkaufszahlen neuer PCs gehen seit etwa zwei Jahren (wieder) kontinuierlich zurück. Zuletzt standen die Zeichen auf Erholung, und für 2024 hofft die Branche auf einen Boom, ausgelöst durch neue Geräte mit integriertem KI-Chip. Ich gehe allerdings davon aus, dass sich diese Hoffnung nicht erfüllen wird.

Mit dem Beginn der “mobilen Revolution” vor etwa 15 Jahren ging der PC-Markt auf Talfahrt. Immer mehr Leute verzichteten auf einen PC und erledigten Dinge mit ihrem Smartphone oder Tablet, gleichzeitig wurden vorhandene PCs immer länger genutzt.

Dann kam Corona, und der PC schien wie Phönix aus der Asche emporzusteigen. Die Verkaufszahlen erklommen neue Höhen und man ging davon aus, dass dies der Anfang eines neuen PC-Zeitalters sei. Es kam anders, der Markt pendelt sich so langsam wieder auf das Vor-Corona-Niveau ein, es war dann doch nur ein länger anhaltender Einmaleffekt.

Jetzt ist ein neuer Cowboy in der Stadt: Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und neue PCs werden vermehrt mit sogenannten Neural Processing Units (NPU) ausgestattet, die KI-Funktionen lokal ausführen. Das hat nicht nur den Vorteil, dass der Hauptprozessor entlastet wird, sondern ermöglicht den KI-Modellen, aus den Benutzerinformationen zu lernen, ohne diese in der Cloud ablegen zu müssen. NPUs stecken in den neuen Chips von Intel und AMD sowie auch im kürzlich enthüllten Snapdragon X Elite.

Die Hoffnung der PC-Hersteller und auch die von Microsoft ist, dass diese neuen Möglichkeiten den Verkauf von PCs mit integrierten NPUs beflügeln werden und eine neue Ära einläuten.

Ich habe mir in den vergangenen Tagen und Wochen vermehrt die Frage gestellt, warum das passieren sollte. Antworten habe ich bislang keine gefunden.

Ich bin absolut davon überzeugt, dass Künstliche Intelligenz in jede Art von Software einziehen und Funktionen ermöglichen wird, die man sich vor ein paar Jahrzehnten nicht in einen Science-Fiction-Film zu integrieren getraut hätte, weil das sonst zu albern gewesen wäre. Insbesondere die generative KI, die uns beim Schreiben von Texten oder bei der Bildbearbeitung zur Seite springt, hat das absolute Potenzial, eine echte Revolution auszulösen.

Allerdings hatte ich es in meinem Artikel Wenn alles KI ist, ist nichts mehr KI bereits thematisiert: Wenn sich all der Marketing-Staub, welcher derzeit aufgewirbelt wird, erst einmal verzogen hat, dann wird das alles “normal” sein. Es ist am Ende eine natürliche Evolutionsstufe des Computers und kein Grund, warum auf einmal viel mehr Geräte verkauft werden sollten.

Schlimmer noch: Der Sinkflug des PC setzte mit dem Siegeszug der Smartphones und Tablets ein. Mächtige KI-Funktionen wird es auf allen Geräten geben, und wenn wir kurz überlegen, wer davon am stärksten profitiert, dann sind es die mobilen Geräte. Wo man heute vielleicht noch Fotos auf den PC transferiert, um sie entsprechend nachzubearbeiten, erledigt das in Zukunft die KI direkt auf dem Smartphone – einfach so auf Zuruf.

Eventuell wird es den Herstellern gelingen, mit geschicktem Marketing ein paar mehr Geräte zu verkaufen und Kunden vom Upgrade auf einen “KI-PC” zu überzeugen. Vielleicht wird Microsoft versuchen – etwa durch sanfte oder harte Systemvoraussetzungen bei Windows 12 – seinen Teil dazu beizutragen, die Nachfrage nach PCs vorübergehend anzukurbeln.

Auf lange Sicht allerdings werden die Möglichkeiten, die sich durch KI eröffnen, den PC wieder ein wenig überflüssiger machen. Die Branche wird weiterhin ein reines Rückzugsgefecht führen.


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Wo man heute vielleicht noch Fotos auf den PC transferiert, um sie entsprechend nachzubearbeiten, erledigt das in Zukunft die KI direkt auf dem Smartphone – einfach so auf Zuruf.
Mal ganz direkt: Wieviele Mitbürger setzen sich nach dem Urlaub vor den PC um ihre dreitausend Strandbilder nachzubearbeiten?

Irgendwie erinnert das mich das an das Problem Smartphones zu immer höheren Preisen schmackhaft zu machen: und noch ein Objektiv mehr und noch ein Objektiv mehr .. ach ja telefonieren und Whatsappen geht ja auch noch damit :rolleyes:
 
Ich fasse die "Künstliche Verdummung" nicht mal mit der Kneifzange an. Schon allein wenn ich lese, "aus den Benutzerinformationen zu lernen", wird mir schlecht. Noch kann ich mein Gehirn einschalten, um zum Beispiel "einen Text zu schreiben".
 
Ich fasse die "Künstliche Verdummung" nicht mal mit der Kneifzange an. Schon allein wenn ich lese, "aus den Benutzerinformationen zu lernen", wird mir schlecht. Noch kann ich mein Gehirn einschalten, um zum Beispiel "einen Text zu schreiben".
Wie schon öfter erwähnt, es kann helfen, wenn kreative einmal Ebbe ist oder man andere Formulierungen sucht, aber mit dem Latein am Ende ist.
Ich schreibe oft genug Texte, dass ich weiß, beides kann passieren, weil Menschen keine Algorithmen sind und prozedural ablaufen oder klassisch: Keine Maschinen sind.

Meine Augenbraue wanderte allerdings auch bei Deiner zitierten Stelle, es ist nämlich nett, wenn der virtuelle Helfer dazulernt, aber man darf nicht vergessen, dass dadurch eine weitere Datenquelle mit privaten Informationen entsteht, die kostenlos bereitgestellt in echtes Geld verwandelt wird.

Ich sehe darin auch keinen Deal mehr, dass wir ein "freies Internet" bekommen im Tausch für Daten, denn die sind mehr wert als was man den Leuten dafür anbietet.
 
Wie schon öfter erwähnt, es kann helfen, oder wenn kreative einmal Ebbe ist man andere Formulierungen sucht, aber mit dem Latein am Ende ist.
Das ist menschlich und sollte nicht als Makel angesehen werden.
Das menschliche Gehirn verkümmert, wenn es nicht gefordert wird und erstarkt durch Training. Es ist zwar bequem diese KI zu benutzen, aber eigentlich schießt man sich selbst ins Knie.
Erinnert mich an einen Bericht, wo man demente Patienten mit Roboterhunden (oder waren es Katzen? :unsure: )hat umgehen lassen, damit sie beschäftigt sind und die Krankheit etwas langsamer vorranschreitet. Menschen sind sicher besser geeignet.
Bei allem Glauben an die Technik, empfinde ich das ganze Thema bis jetzt als Schnellschuss, gerade so, als ob "Skynet" ohne Tests auf die Menschheit losgelassen würde.

Oder ist es schon so weit? "Sprich zu der Hand" sieht man ja täglich auf der Straße. :rolleyes:
smilie_b_247.gif
 
Das menschliche Gehirn verkümmert, wenn es nicht gefordert wird und erstarkt durch Training. Es ist zwar bequem diese KI zu benutzen, aber eigentlich schießt man sich selbst ins Knie.

Teilweise gebe ich Dir recht und teilweise nicht.

Dass das Gehirn verkümmert, wenn es nicht gefordert wird, könnte man auch zu Computer im Allgemeinen sagen.
Seit den Taschenrechnern entfällt umfangreiches Kopfrechnen.
Seit den Taschenrechnern und den Computern wissen viele nicht mehr, wie man den Sinus einer Zahl, den Sinus Hyperbolicus einer Zahl, den Cosinus Hyperbolicus einer Zahl, den Logarithmus einer Zahl, etc mit bloßem Stift und Papier auf zehn Stellen hinter dem Komma genau ausrechnet.

Dass diese KI große Gefahren birgt und man "sich selbst ins Knie" damit schießt, sehe ich hingegen auch so.
Es gab eine Untersuchung, was passiert, wenn trainierte KIs mit ihren eigenen Daten weiter trainiert werden.
Das Ergebnis war, dass sie Vielfalt sank. Bei Bildern z.B. sahen die erzeugten Bilder am Ende alle sehr ähnlich aus.

Nun ist es so, dass immer mehr KI generierte Bilder und Texte im Internet landen.
Und KIs lernen aus den Daten im Internet.
Wo es am Ende endet ist somit klar. Und wenn der Prozess langsam verläuft, dann fällt womöglich noch nicht einmal den Menschen mehr auf, dass die Vielfalt gesunken ist.
 
Fällt den z.Z. Heranwachsenden möglicherweise schon jetzt nicht mehr auf

Viel schwerwiegender als der unkontrollierte Gebrauch ist jedoch ein Effekt, der in der Forschung als Brain-Drain-Effekt bezeichnet wird. Klaus Zierer, Lehrstuhlinhaber für Schulpädagogik, erläutert: „Der Brain-Drain-Effekt geht zurück auf die gleichnamige Studie von Ward und Kollegen aus dem Jahr 2017, die als erstes belegten, dass alleine die Anwesenheit des Smartphones sowohl die Aufmerksamkeit als auch die Gedächtnisleistung reduziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich besuchte die Volksschule Baltrum, die Realschule Dornum, das Werner von Siemens Gymnasium in Gronau, von dem ich wegen permaneneter Faulheit entfernt wurde, arbeitete als Lagerarbeiter im Hertie Neukölln, erwarb mein Fachabitur und mein Fachhochschuldiplom in Emden. Ich glaube ich schaffe das auch ohne KI.

Gruß aus Aurich

PS: Das Gehirn ist faul, es tut am liebsten nichts, ergo Google, Wikipedia & KI machen blöd.
 
Wie schon öfter erwähnt, es kann helfen, wenn kreative einmal Ebbe ist oder man andere Formulierungen sucht, aber mit dem Latein am Ende ist.
Ich schreibe oft genug Texte, dass ich weiß, beides kann passieren, weil Menschen keine Algorithmen sind und prozedural ablaufen oder klassisch: Keine Maschinen sind.
Klar kann sowas passieren, aber wenn ich eine Schreibblockade habe, mach ich halt was zur Ablenkung, dann geht das irgendwann schon wieder. Auf KI würde ich nie ernsthaft zurückgreifen, weil die zu viel Stuss liefert. Ein derartiges Teil hat mir mal erzählt, ich sei ein erfolgreicher SF-Autor und lebe mit Frau und 2 Töchtern in der Brandenburgischen Pampa. Ein anderes behauptete, ich betreibe einen Youtube-Kanal zu Computerthemen. In beiden Fällen stimmt jeweils nur ein Wort: Autor und Computerthemen.
Who's afraid of the big bad KI? Noone!
 
Vielen Dank für den Artikel. Ich frage mich in der Tat, wie man zu der naiven Einschätzung gelangen kann, dass der PC-Markt durch KI wächst. Das können doch nur Leute sein, welche den ganzen Tag mit Dollarzeichen in den Augen herumlaufen und um sich herum kaum etwas wahrnehmen. Bedingt durch Corona und Homeoffice ist der PC-Markt gewachsen. Nicht sonderlich verwunderlich. Die Geräte werden nun von den Meisten einige Jahre genutzt. Wegen KI werden die relativ neuen PCs doch nicht durch neue ersetzten. Ausgenommen vielleicht verrückte wie ich, die alle drei oder vier Jahre unbedingt den neuesten PC haben wollen.

PS: Das Gehirn ist faul, es tut am liebsten nichts, ergo Google, Wikipedia & KI machen blöd.
Wikipedia ist ein sehr gutes Beispiel. Wenn man früher in der Schule eine Ausarbeitung über ein Land als Hausaufgabe abgeben musste, dann hat man sich ein Lexikon geholt und einen Atlas, hat die Fakten recherchiert und im Rahmen eines Aufsatzes zusammengeschrieben. Man musste sich mit der Materie befassen. Und wehe die Ausarbeitung war zu oberflächlich. Dann durfte man gleich nacharbeiten.
Heute geht man in Wikipedia und "wenn es gut läuft" lässt man sich alles auch noch von einer KI zusammenfassen und man gibt die Länge der Ausarbeitung vor. Fertig! Lerneffekt nahe Null und man kann wieder stumpfsinnig stundenlang auf das Smartphone glotzen.
 
NPUs stecken in den neuen Chips von Intel und AMD sowie auch im kürzlich enthüllten Snapdragon X Elite.
Ich glaube, der Mobile-PC wird durch neue ARM Prozessoren an Attraktivität gewinnen, gekoppelt mit NPU werden diese deutlich mobiler sein. Damit wird man nicht mehr jedes Mal das Ladenetzteil mit sich schleppen müssen.
Zusätzlich durch schlankere Bauformen und Formate werden Geräte wie das "Surface Laptop Go" nochmals interessanter.

Smartphones sind deshalb so erfolgreich, weil diese so mobil sind. Ein früherer PC stand nur auf dem Schreibtisch und ein früherer Laptop war da auch nicht viel besser.
Der Fortschritt des PC kann nur in einer weiterentwickelten Mobilität liegen!
 
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Heute geht man in Wikipedia und "wenn es gut läuft" lässt man sich alles auch noch von einer KI zusammenfassen und man gibt die Länge der Ausarbeitung vor. Fertig!
Den Gang kann man sich sparen, denn ChatCPT & Co bedienen sich ungeniert der Leistung abertausender unentgeltlicher Mitarbeiter von Wikipedia, die um Spenden betteln müssen, um die Betriebskosten erbringen zu können, welche dann von OpenAI & Co gewinnbringend eingesetzt wird.

Wollte doch mal wissen, was KI-Prozessoren sind: Jetzt ist alles klar....

Nachtrag: wäre doch eine nette Geste, wenn Microsoft und OpenAI Wikipedia eine Spende zukommen ließen
 
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Heute geht man in Wikipedia und "wenn es gut läuft" lässt man sich alles auch noch von einer KI zusammenfassen und man gibt die Länge der Ausarbeitung vor. Fertig!
Das sagt ChatGPT dazu (kurze Version):

Deutschland ist ein mitteleuropäisches Land, das in West- und Mitteleuropa liegt. Mit einer Fläche von 357.022 Quadratkilometern ist es flächenmäßig das siebentgrößte Land Europas und das zweitgrößte Land der Europäischen Union. Deutschland grenzt an neun Länder: Dänemark im Norden, Polen und die Tschechische Republik im Osten, Österreich und die Schweiz im Süden, Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande im Westen.

Die Hauptstadt von Deutschland ist Berlin, auch bekannt als eine der multikulturellsten und lebendigsten Städte Europas. Mit einer Bevölkerung von über 83 Millionen Menschen ist Deutschland das bevölkerungsreichste Land der Europäischen Union und das viertbevölkerungsreichste Land Europas. Die deutsche Bevölkerung ist bekannt für ihre Effizienz, ihre Liebe zur Ordnung und ihre Pünktlichkeit.

Deutschland ist bekannt für seine reiche Kultur und Geschichte. Es war die Heimat großer Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Wolfgang Amadeus Mozart. In der bildenden Kunst hat Deutschland auch bedeutende Künstler wie Albrecht Dürer hervorgebracht. Die deutsche Literatur hat ebenfalls eine lange Tradition, mit Mark Twain, Thomas Mann und Johann Wolfgang von Goethe als bekannten Schriftstellern.

Die deutsche Wirtschaft ist eine der größten und stärksten der Welt. Sie ist bekannt für ihre Präzision, Qualität und technologische Innovation. Deutschland ist führend in verschiedenen Branchen wie Automobilbau, Maschinenbau, Chemie und Pharmazie. Es ist auch der größte Exporteur von Waren in Europa und der zweitgrößte weltweit.

Das Land hat auch eine vielfältige Landschaft, die von den Alpen im Süden bis zur Nordsee und der Ostsee im Norden reicht. Die Alpen bieten hervorragende Möglichkeiten für Outdoor-Sportarten wie Wandern, Skifahren und Bergsteigen. Die deutschen Küsten sind bekannt für ihre malerischen Strände und das maritime Leben.

Deutschland hat ein gut ausgebautes Bildungssystem, das für seine exzellente Qualität bekannt ist. Es gibt eine große Anzahl renommierter Universitäten und Fachhochschulen, die Studierende aus der ganzen Welt anziehen. Das Land hat auch eine große Anzahl von Forschungseinrichtungen und ist bekannt für seine herausragenden Beiträge zur Wissenschaft.

Deutschland ist eine parlamentarische Bundesrepublik mit einer reichen politischen Geschichte. Die Grundrechte und die Menschenrechte werden in Deutschland hoch geschätzt und geschützt. Das Land ist auch eine führende politische und wirtschaftliche Kraft in der Europäischen Union.

Die deutsche Küche ist bekannt für ihre Vielfalt und ihre regionalen Spezialitäten. Es gibt eine große Auswahl an Brot, Wurst und Käse, aber auch an herzhaften Braten und deftigen Eintöpfen. Ein beliebtes Getränk ist Bier, das in Deutschland eine lange Tradition hat. Das Land ist auch bekannt für seine berühmten Weine, darunter der Riesling.

Insgesamt ist Deutschland ein Land mit einer reichen Kultur, einer starken Wirtschaft und einer beeindruckenden Landschaft. Es ist ein Ziel für Reisende, Studenten, Investoren und Kulturliebhaber gleichermaßen.
 
Ein Beispiel für welche perverse "Kreationen" eine der Varianten von KI mißbraucht werden kann;

Im April veröffentlichte die Klatsch-Zeitschrift „die aktuelle“ ein angebliches Interview mit dem früheren Weltklasse-Fahrer. Auf der Titelseite köderte das Blatt seine Leser mit der Schlagzeile „Das erste Interview“ – im Innenteil stellte sich dann heraus, dass das sogenannte „Interview“ mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) erstellt worden war – es war also alles andere als authentisch.
 
da habe ich aber gestern was ganz anders bei Künstliche Intelligenz und Cognitive Computing | BigData-Insider.de gelesen, da wird die Künstliche Intelligenz gefeiert und beweihräuchert, als ob es kein Halten gibt.

Vielleicht habe ich bisher die KI auch nur falsch genutzt, ich hab nämlich nur ausnahmslos Dumme Fragen gestellt und dafür nur dumme antworten bekommen, um sicherzugehen, dass die KI Dumm ist und nur unzusammenhängendes daher plappert ohne zu wissen, worum es eigentlich geht. Möglicherweise hat die KI doch mehr Verstand als ich erwartet habe und man sollte sie ernsthafter nehmen.
 
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