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Redaktion
PC-Markt: Hersteller sitzen auf Beständen und bereiten sich auf harten Preiskampf vor
von Martin Geuß
In allen Lebensbereichen kämpfen Verbraucher derzeit mit zum Teil drastisch steigenden Preisen. Wer die Anschaffung eines neuen Computers plant, darf sich aber Hoffnungen auf ein Schnäppchen machen. Die Hersteller und Zwischenhändler sitzen teilweise auf hohen Beständen und bereiten sich derzeit auf einen Preiskampf vor, um diese loszuwerden.
Die Corona-Pandemie hatte für einen Boom am PC-Markt gesorgt und die vorhandene Nachfrage konnte nicht einmal befriedigt werden, weil die Komponenten nicht verfügbar waren. Man geht weiterhin davon aus, dass der ebenfalls durch Corona ausgelöste Wandel in der Arbeitswelt einen dauerhaften Effekt haben wird und die Nachfrage kontinuierlich hoch bleibt, im Moment legt der Markt aber eine Vollbremsung hin, denn es herrscht sowohl bei den Geschäfts- als auch Privatkunden Kaufzurückhaltung. Wo man schauen muss, wie man die laufenden Kosten deckt, wird der Spielraum für Investitionen logischerweise kleiner.
Wie Digitimes berichtet, sitzen fast alle Hersteller entlang ihrer Distributionsketten derzeit auf Lagerbeständen, die sie nicht mehr so einfach loswerden. Weil Computer generell einem zügigen Preisverfall unterliegen und derzeit ein Überangebot besteht, wird den Herstellern nichts anderes übrig bleiben, als mit Preisnachlässen zu werben, um ihre Lager zu räumen. Je größer Panik und Verzweiflung werden, desto mehr steigen die Chancen auf ein Schnäppchen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß

In allen Lebensbereichen kämpfen Verbraucher derzeit mit zum Teil drastisch steigenden Preisen. Wer die Anschaffung eines neuen Computers plant, darf sich aber Hoffnungen auf ein Schnäppchen machen. Die Hersteller und Zwischenhändler sitzen teilweise auf hohen Beständen und bereiten sich derzeit auf einen Preiskampf vor, um diese loszuwerden.
Die Corona-Pandemie hatte für einen Boom am PC-Markt gesorgt und die vorhandene Nachfrage konnte nicht einmal befriedigt werden, weil die Komponenten nicht verfügbar waren. Man geht weiterhin davon aus, dass der ebenfalls durch Corona ausgelöste Wandel in der Arbeitswelt einen dauerhaften Effekt haben wird und die Nachfrage kontinuierlich hoch bleibt, im Moment legt der Markt aber eine Vollbremsung hin, denn es herrscht sowohl bei den Geschäfts- als auch Privatkunden Kaufzurückhaltung. Wo man schauen muss, wie man die laufenden Kosten deckt, wird der Spielraum für Investitionen logischerweise kleiner.
Wie Digitimes berichtet, sitzen fast alle Hersteller entlang ihrer Distributionsketten derzeit auf Lagerbeständen, die sie nicht mehr so einfach loswerden. Weil Computer generell einem zügigen Preisverfall unterliegen und derzeit ein Überangebot besteht, wird den Herstellern nichts anderes übrig bleiben, als mit Preisnachlässen zu werben, um ihre Lager zu räumen. Je größer Panik und Verzweiflung werden, desto mehr steigen die Chancen auf ein Schnäppchen.
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