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Porsche arbeitet an sicherem Smartphone-Autoschlüssel

DrWindows

Redaktion
Das Smartphone ist unser täglicher Begleiter und die Vernetzung zwischen dem mobilen Telefon und anderen Dingen, wie Autos, nimmt immer mehr zu. Da stellen sich mehrere Fragen, unter anderem, wie man die Datenübertragung möglichst sicher machen kann. Ein Lösungsansatz ist...

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Das wird praktisch. Da muß man nur schnell das Handy klauen und kann dann gleich mit dem Porsche davonfahren ... ;):)
 
Was macht das zu ein Unterschied, ob jemand dein Autoschlüssel (und Handy obendrein) klaut um dein Auto zu klauen oder nur Handy dein Handy ums Auto zu klauen?
 
Motorsportclub schrieb:
Was macht das zu ein Unterschied, ob jemand dein Autoschlüssel (und Handy obendrein) klaut um dein Auto zu klauen oder nur Handy dein Handy ums Auto zu klauen?

Man könnte den Gedanken ja weiterspinnen...Irgendwann gibt es gar keinen klassischen "Autoschlüssel" mehr, sondern nur noch das Smartphone (oder andere mobile PC-ähnliche-Geräte), um das Auto zu öffnen. Vielleicht passt man ja aufs Smartphone "besser" auf, als auf einen einzelnen Schlüssel, der gerne mal verloren geht...
 
Angesichts der Bemühungen, den Individualverkehr immer weiter zurückzudrängen, scheint mir das Ganze eher wie ein schöner Ofen für Geld. Aber man wird sicher auch noch eine Funktion für das Massengeschäft einbauen, damit die Porsche-Kunden schließlich nicht mehr als den Kaufpreis des Autos für den Schlüssel hinlegen müssen....
 
Außerdem gibt es dann wieder Möglichkeiten, den "Schlüssel" aus der Ferne zu deaktivieren, über GPS zu orten etc. Wenn ein Schlüssel weg ist, ist er weg
 
Ach ich bin für ein Nummernschloss. Anruf/ Abfrage mit App beim Hersteller. Dieser sendet den Code zum Öffnen und Starten via SMS (ähnlich einer Zwei-Faktor-Authentifizierung).
Wenn das Serviceintervall nicht eingehalten wurde kriegt man natürlich keinen Code, sondern die zuständige Werkstatt holt den Wagen ab.
Schöne Neue Welt... ;)
 
PeteM92 schrieb:
Das wird praktisch. Da muß man nur schnell das Handy klauen und kann dann gleich mit dem Porsche davonfahren ... ;):)

Also ist es sogar sicherer als ein Autoschlüssel, weil man wenn man den Autoschlüssel klaut nicht erst an Fingerabdruck, oder Gesichtserkennung usw. vorbei muss.
 
Das ist das schöne an Windows Mobile. Der Versuchung immer mehr Funktionen ins Handy zu verlagern werden Grenzen gesetzt.

Die zunehmende Anzahl der IoT-Geräte erhöht die Angriffsfläche und Updateabhängigkeit.
 
Vor vielen Jahren machte diese sog. Weissagung der Cree die Runde.
Inzwischen darf man diese Warnungen ruhig erweitern mit Gedanken ob die Dekadenz der deutschen Autobauer schon so weit fortgeschritten ist, daß anstelle Konzentration auf die endlich zu lösenden Probleme, dem Kau-f-vieh nur wieder teurer Sand in the Augen gestreut wird.
 
@Claus007
Nicht irgendwann ist schon Realität. Den Tesla 3 öffnet man mit Smartphone oder NFC Chipkarte, in der Größe einer Kreditkarte.
Einen Schlüssel gibt es nicht mehr.
Den Jaguar i-Pace (ab heute konfigurierbar und bestellbar) kann man auch mit der Uhr öffnen.
 
Vor 15 Jahren konnte man Renaults auch kontaktlos öffnen, die kreditkartengrosse ( dickere) Chipkarte konnte in der Tasche bleiben. Die Nachteile von keyless dürften mittlerweile bekannt sein.
Das Handy und die Porsche-Technik scheinen mir nicht geeignet.
Was ist, wenn der Akku leer ist, das Handy geklaut wurde? Ich hab das Video nicht gesehen - ist Netz/Datenverbindung nötig? Gibt es offline-Notlösungen?
Dann lieber nfc oder ähnliches in der Uhr ( nicht so leicht zu klauen oder zu vergessen) und sozusagen als Zweitfaktor Fingerabdruck im Türgriff und/oder Kamera ind B-Säule o.ä. für Windows Hello bzw Gesichtserkennung.....
 
https://mobil.pcwelt.de/a/mobile-sicherheitsupdates-ios-top-android-flop,3438605

Warum wohl dürfen sicherheitsrelevante Bankdaten NICHT AUF COMPUTERN mit Netzzugang GESPEICHERT WERDEN?!

IoT ist derzeit mit DAS EINFALLSTOR.

https://www.techrepublic.com/article/iot-hidden-security-risks-how-businesses-and-telecommuters-can-protect-themselves/

Außerdem kann es Dir passieren, dass Du nach dem nächstem Smartphoneupdate nicht mehr ins Auto kommst.

Desto mehr Funktionen aufs Smartphone verlagert werden desto höher wird die Abhängigkeit vom fehlerfreiem dauerhaftem zeitgerechtem Smartphonesupport.

Den gibt es de facto aber NICHT.

Dazu auch "Gefälschte Zertifikate ausgestellt", ,,Suchmaschinenbetreiber misstraut Zertifikaten", ,,Marktführer trennen sich von ihren Zertifikate-Geschäften":"

https://www.it-daily.net/it-sicherheit/datenschutz/17500-sichere-ssl-zertifikate-worauf-zu-achten-ist

https://de.m.wikipedia.org/wiki/IMSI-Catcher

IMSI Catcher selber bauen

https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6143-20170814-imsi-catcher-bauen-oder-imsi-catcher-fangen.htm
 
Steuerung durchs Smartphone ist nur eine Übergangsphase. In naher Zukunft wird das mit einem implantierten Chip gemacht.
 
Wie gut das es kein Windows mehr aufm Smartphone gibt :D Aber ja, eigentlich ist das Smartphone sicherer als ein Schlüssel, denke ich auch
 
Man könnte den Gedanken ja weiterspinnen...Irgendwann gibt es gar keinen klassischen "Autoschlüssel" mehr, sondern nur noch das Smartphone (oder andere mobile PC-ähnliche-Geräte),

Hoffentlich nicht. Ich hoffe eher auf kleine Transponder, welche man im Gegenstand seiner Wahl unterbringen kann. Eine Knebelung an einem Smartphone oder Ähnliches, wäre das dämlichste was man machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
welche man im Gegenstand seiner Wahl unterbringen kann.
hab ich doch oben geschrieben - der Gegenstand Deiner Wahl ist Deine linke Hand (oder auch die rechte), da wird der Transponder implantiert. Du siehst, das ist praktisch, das hast Du immer dabei und das läßt sich nicht so leicht klauen.
 
der Gegenstand Deiner Wahl ist Deine linke Hand (oder auch die rechte), da wird der Transponder implantiert.
Das wäre nur sinnvoll, wenn es ein einmaliger individueller Code ist (der auch nicht knackbar ist) und auf jedes neue Fahrzeug angewandt werden kann.

Naja, wirklich prickelt finde ich Implantate jedoch nicht. Davon abgesehen, das der sichere Verbleib an der angedachten Stelle nicht mal gewährleistet werden kann.
 
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