Ich habe schon einige Jahre ein gewisses Netzwerkproblem zwischen Laptop (win10 pro 21H2 64bit) und Pc (win10 home, 22H2 32Bit). Beides über LAN mit Telekom Smart-Router verbunden. Wenn ich die Netzwerkeinstellungen (über "Einstellungen") am PC zurück setze, klappt erst einmal alles. D. h. In den jeweiligen Netzwerk werden werden beide Geräte angezeigt und kann auf die jeweils freigegebenen Ordner zugegriffen werden. Nach 1-2 Tagen verschwindet aber auf dem Laptop-Netzwerk der PC. Es wird nur das Laptop selber angezeigt. Die Internetverbindung ist nicht ! betroffen und steht weiter. Auf dem PC werden aber beide Geräte weiter angezeigt und der Zugriff auf den Laptop ist weiter möglich. Ich bekomme das immer dadurch wieder hin, das ich am PC ! die Netzwerkeinstellung unter "Einstellungen" zurücksetze, mit entsprechenden Neustart. Danach ist auch wieder der PC im Laptop-Netzwerk und alle Zugriffe sind wieder möglich. Also stimmen auch die Netzwerkeinstellungen und sind auch identisch. Beides habe ich immer wieder mal überprüft und mit den Angaben im Netz verglichen. Ein Zurücksetzen am Laptop bringt keine Änderung. Ich habe auch keine Änderung beim Auftreten des Problems gefunden. Ich brauche diese Verbindung nur selten, mich interessiert einfach die mögliche Ursache.
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[gelöst] Frage Problem Lan-Verbindung Laptop-PC
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PeterK
Immer auf der Schraube
Ich schätze ein altbekanntes Problem, mit der Sichtbarkeit von Netzwerkgeräten, sollte sich über > Systemsteuerung\Alle Systemsteuerungselemente\Netzwerk- und Freigabecenter\Erweiterte Freigabeeinstellungen lösen lassen, da jedoch die Sichtbarkeit von Netzwerkgeräten immer wieder durch Updates betroffen sind, habe ich mir einfach Verknüpfungen auf den Desktop gelegt, auf die ich Manuell zugreife.
Die Anzeige in der Netzwerkumgebung ist für den Zugriff nicht notwendig. Du kannst jederzeit direkt über den Pfad der Freigabe zugreifen, also z.B. \\pc1\freigabe. Gib den Pfad des anderen PCs einfach im Explorer in die Adresszeile ein.
Windows kann zwei verschiedene Funktionen nutzen, um andere Windows-PCs in der Netzwerkumgebung anzuzeigen. Beide sind veraltet und eine davon (SMB 1.0) ist standardmäßig nicht mehr installiert und man sollte sie aus Sicherheitsgründen auch nicht nachinstallieren.
Das war nie wirklich verlässlich und es lohnt nicht, daran herumzubasteln, weil es nie wirklich verlässlich sein wird. Verzichte am besten auf die Netzwerkumgebung und rufe die Freigaben immer direkt auf.
Windows kann zwei verschiedene Funktionen nutzen, um andere Windows-PCs in der Netzwerkumgebung anzuzeigen. Beide sind veraltet und eine davon (SMB 1.0) ist standardmäßig nicht mehr installiert und man sollte sie aus Sicherheitsgründen auch nicht nachinstallieren.
Das war nie wirklich verlässlich und es lohnt nicht, daran herumzubasteln, weil es nie wirklich verlässlich sein wird. Verzichte am besten auf die Netzwerkumgebung und rufe die Freigaben immer direkt auf.
corvus
gehört zum Inventar
Das ist richtig.
TE hat aber gar nicht gesagt, was er überhaupt sehen will im Netz(werkbrowser). Viele Geräte sind gleich mehrfach mit Einträgen vertreten, die nur Basisinfos anzeigen und das Webinterface aufrufen, wenn es eines gibt.
Ausnahmen sind DLNA und Netzlaufwerke via SMB1. Dazu muss bloß der Windowstreiber installiert sein, Router und NAS können mit ausschließlich SMB2 oder 3 laufen.
Der Computerbrowser ist auch notorisch unzuverlässig bei Laufwerken. Bei mir ist traditionell der "höchstverfügbare" Speicher, nämlich Flash und früher noch ne HDD an der Fritzbox betroffen. Die läuft 24-7 im Gegensatz zu NAS und PC.
Trotzdem isser ganz praktisch.
Die einzige andere Möglichkeit die ich kenne ist Link auf einen Server(PC, NAS etc), wozu man die IP kennen muß.
Als Link auf dem Desktop machen Netzlaufwerke aber keinen Ärger wie Bootverzögerung, wenn das LW offline ist. Das könnte nämlich auch ganz anders sein.
TE hat aber gar nicht gesagt, was er überhaupt sehen will im Netz(werkbrowser). Viele Geräte sind gleich mehrfach mit Einträgen vertreten, die nur Basisinfos anzeigen und das Webinterface aufrufen, wenn es eines gibt.
Ausnahmen sind DLNA und Netzlaufwerke via SMB1. Dazu muss bloß der Windowstreiber installiert sein, Router und NAS können mit ausschließlich SMB2 oder 3 laufen.
Der Computerbrowser ist auch notorisch unzuverlässig bei Laufwerken. Bei mir ist traditionell der "höchstverfügbare" Speicher, nämlich Flash und früher noch ne HDD an der Fritzbox betroffen. Die läuft 24-7 im Gegensatz zu NAS und PC.
Trotzdem isser ganz praktisch.
Die einzige andere Möglichkeit die ich kenne ist Link auf einen Server(PC, NAS etc), wozu man die IP kennen muß.
Als Link auf dem Desktop machen Netzlaufwerke aber keinen Ärger wie Bootverzögerung, wenn das LW offline ist. Das könnte nämlich auch ganz anders sein.
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