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Probleme bei System-Wiederherstellung

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@ Rheinhold
Das mit der 100MB Partition war mir auch immer so im Gedächtnis. Die defekte Platte war auch so aufgeteilt. Part 1 war versteckt mit Boot-Sektion 100 MB, Part 2 war "BOOT" u.a. mit \windows als Laufwerk C: mit über 1TB, Part 3 war "RECOVER" als Laufwerk D:, Part 4 war wieder versteckt mit Medions OEM-Ordnern und -Dateien.

Diese Platte hatte ich geklont. Nach Einbau des Klons konnte aber nicht von der Platte gebootet werden. Mit Systemstart über DVD bekamen die Partitions andere Laufwerkszuordnungen. Die 100 MB Bootsektion war C:, die Windows-Partition war D: hieß aber immer noch "BOOT", folglich war "RECOVER" E: und die OEM-Partition war X:. Damit war booten gestorben. Alle Eingriffe mit den bootrec-Befehlen und diskpart MBR und Laufwerkszuordnungen anzupassen schlugen fehl. Hab die Platte wieder ausgebaut und die Problemlösung vorerst zurück gestellt.

Die jetzt aktive Platte ist vom System, installiert von einer Original Windows 7-64 DVD, genauso angelegt worden, und zwar automatisch - nicht benutzerorientiert. Part 1 ist also C: mit Bootsektion und 100 MB; Part 2 ist D: mit \windows. Die Platte bootet problemlos.
 
Wenn man nicht benutzerdefiniert eingreift wird Windows doch immer auf C:\ installiert.
Bei einem Datenträger ist:
Datenträger 0 Partition 1: Systemreserviert die 100 MB Partition ohne Laufwerk Buchstaben.
Datenträger 0 Partition 2: erste primäre Partition mit Buchstaben C:\
Datenträger 0 Partition 3: nicht zugewiesener Speicher platz oder primäre Partition mit Buchstaben D:\
Sieht bei der Install bei mir dann so aus, siehe Bild:
Mach doch mal ein Bild der Datenträger Verwaltung.
 

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@ver2felt
nach längerem Suchen und auch erfolglosem Warten, hab ich das File denke ich dann doch noch gefunden. Schau hier bitte. Scheint im Netz Mangelware zu sein und ist nur mit sehr vielen alten inaktiven Links zu orten.

LG
 
@ Rheinhold

Sorry, ich bin schon völlig irre. Du hast recht, ich war auf dem falschen Monitor. Das System auf der neuen Platte ist selbstverständlich mit versteckter und 100 MB großen Bootsektion, sowie dem "Lokalen Datenträger" C: (u.a. mit Windows-Ordner) eingerichtet. D: hat das DVD-Laufwerk. E:, F: und G: sind die Kartenleser; H:, I:, J: und K: sind an die 4 Patitions der My Book 3.0 vergeben.

Hier das Bild des Inhaltes der geklonten Platte:
 

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    ScS Explorer Inhalt Plattenklon.jpg
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:) Elloh
Großer Dank!!!!!!! :kiss
Download hat funktioniert. Hab aber erst später Zeit das Tool einzusetzen. Bitte also um etwas Geduld. Bin jedenfalls gespannt wie ein Flitzebogen.
LG Hape
 
@ver2felt, sorry aber auf dieses Backup würde ich mich auf keinen Fall mehr verlassen, denn alleine die Tatsache das dieser mediaid.bin File fehlt sagt ja schon das beim Backup etwas schief gelaufen ist ! ;) Was ist sonst noch Fehlerhaft !
Normal bekommt man ja eine Mitteilung vom System aber kann ja im Eifer des Gefechtes untergegangen sein oder das ganze ist automatisiert worden und damit Fehler nicht zu registrieren ! :)
Da beim versuch das Backup zurück zusichern über die System-DVD das Backup gefunden wird, ist also der File mediaid.bin dafür nicht zuständig. ;)
Schaue doch mal in dieses WindowsImageBackup dort befindet sich ein Ordner Logs darin ist ein Text-Dokument Backup_Error... mal öffnen und eventuelle Fehler- Mitteilungen lesen ! ;)
Auch gibt es die Möglichkeit dieses WindowsImageBackup über Befehle zu suchen, (kann auch ein Backup über Befehl erstellt werden) !
Eingabeaufforderung mit Adminrechten öffnen und dort diesen Befehl starten ! wbadmin get versions
wbadmin.PNG
(Mit dieser Prozedur kann nach einem Backup erst mal sichergestellt werden das dieses Backup gefunden wird und in Ordnung ist ) :)
Wenn nun dieses Vista-Backup gefunden wird, dann umbenenne mal dieses Backup und suche nochmal ! ;)
Wird nun dein richtiges Backup gefunden kannst du mit diesem Befehl genaueres erfahren !
wbadmin get items -version:(ID des gefundenen Backup)
wbadmin-items.PNG

Gruß :)
Ps. dieser mediaid File ist auch kein bin-File denn ich habe mit einem Entwickler-Tool das auch .bin Files öffnen kann versucht es zu öffnen wird immer abgebrochen mit der Aussage kein erkennbarer File ! :cry:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da beim versuch das Backup zurück zusichern über die System-DVD das Backup gefunden wird, ist also der File mediaid.bin dafür nicht zuständig. ;)

Logischer Weise nicht, da hast du vollkommen recht. Und so gesehen ist es eigentlich irrelevant die mediaid.bin wieder zu rekonstruieren, denn es wurde ja tatsächlich über DVD/CD gefunden. Doch seltsam ist das natürlich schon, dass diese im ImageOrdner verschwunden ist. Es wird immer komplizierter und nicht nachvolziehbar, außer eben, wie bereits schon hansjorg71 anmerkte, dass eben zumindest etwas bei der letzen ImageSicherung dabei, doch gewaltig in die Hose ging.
Und somit kommt dieses Image vllt noch als Testobjekt in Frage, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass auch dieses fehlerhaft sein wird. Mit Sicherheit kein zu 100% verlässliches System.
Selbst wenn es über das Tool gelingen könnte, diese mediaid.bin wieder herzustellen. Aber so wie ich das verstanden habe, geht es ja jetzt wohl eher um die Ursachenforschung, als darum erfolgreich dieses Image wiederherzustellen. Bin mal gespannt, wie & ob das Experiment weitergeht ;)

LG
 
@hansjörg71 @Elloh

Hey Ihr zwei, :D reimt sich

wenn ich das richtig verstanden habe, ist die mediaid.bin wichtig für die Wiederherstellung, nicht für´s Finden der Sicherung. Einige Tests, die ich mit der neuen Sicherung durchgeführt habe, scheinen diese These zu bestätigen. Aber ich bin noch nicht ganz fertig und blick auch noch nicht so ganz durch.

Mich interessiert momentan am meisten der Prozess der Wiederherstellung, also was sucht oder macht Windows Step bei Step wenn der Dienst aufgerufen wird. Ich denke dass man über diesen Weg am ehesten Hinweise auf fehlende oder fehlerhafte Dateien und Zuordnungen erhält.

Weiß da jemand was? Dann nix wie raus mit dem Wissen. Es träfe auf hungrige Hirne - oder Jungs? :angel
 
Grundsätzlich passiert das:
Bei der Systemwiederherstellung werden die Registrierung und einige Systemdateien die für die Funktion von Windows nötig sind wiederhergestellt und zwar von einem automatisch und manuell erzeugten Weiderherstellungspunkt.
Eigene Dateien oder installierte Programme sind da nicht eingeschlossen.
Eigene Dateien werden nicht auf einen früheren Zeitpunkt zurückgesetzt.
Programme die nach dem Zeitpunkt des erstellten Wederherstellungspunktes installiert wurden müssen erneut installiert werden um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.

Was da im Einzelnen passiert wird wohl das ewige Geheimnis der Windows Programmierer bleiben.
Da ja zig Leute an so einem Sytem arbeiten und jeder nur einen bestimmten der Teil der Programme schreibt, gibt es wohl keinen der das genau im Zusammenhang erklären kann.
Und soll ja auch keiner wissen, genauso geheim ist ja auch der " Quellcode " von Windows: http://www.klarerblick.de/2011/04/20/windows7-quellcode/
Aussage meines ( Neffen ) der als Informatiker arbeitet.

Hier ist das noch ausführlich beschrieben:
Windows 7 Backup und Systemwiederherstellung
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen allen Unentwegten und Geduldigen

und speziell @ Rheinhold

So weit so gut - wie man welche Sicherung mit Windows durchführt ist uns denke ich bekannt. Dazu gehört, dass wir wissen, soll Windows 7 ein Systemabbild sichern, generiert es am angegebenen Zielort Ordner und Dateien und zwar:


1. Ebene
- Rootverzeichnis
> 2 Ordner und die Datei MediaID.bin
Ordner 1 ist ein Dateiordner und trägt den Namen des Computers, von dem aus gesichert wird, hat das Ordnersymbol für Sicherung, ist leer, schreibgeschützt und erfordert Admi-Rechte.
Ordner 2 ist "WindowsImageBackup"
MediaID.bin ist als BIN-Datei deklariert, mit Windows-Shell-DLL zu öffnen, schreibgeschützt, gehört dem SYSTEM und hat das Attribut RA
2. Ebene
> 1 Ordner, dessen Namensgebung sich offensichtlich daran orientiert ob die Sicherung benutzer- oder systemspezifisch ausgelöst wurde (systemspezifisch erstellt trägt der Ordner den Namen des Computers, z.B. DeskPC, benutzerspezifisch heißt der Ordner User-Computer, z.B. HaPe-DeskPC)
3. Ebene
> 3 Ordner sowie die Datei MediaId
Diese MediaId unterscheidet sich von der MediaID.bin im Root durch das d (ist banal aber ist so) und die nicht angezeigte Erweiterung. Sie ist als Datei deklariert, kleiner, nicht schreibgeschützt und hat das Attribut Al.
Ordner 1 heißt "BackupDatumNummer" (Datum ist das Datum der ersten Sicherung, Nummer ist sechsstellig und vom System angelegt)
Im Backupordner liegen vhd-Files (ich vermute, dass - wie beim Ordner der 2. Ebene - abhängig davon, ob die Sicherung benutzer- oder systemspezifisch ausgelöst wird, ein oder mehrere VHD-Files angelegt werden) und xml-Dokumente (BackupSpecs und weitere, deren Namen immer gleich anfangen - sie ähneln Windowsschlüsseln)
Ordner 2 "Catalog"
2 Dateien, nämlich BackupGlobalCatalog und GlobalCatalog
Ordner 3 "SPPMetadataCache"
beinhaltet Dateien, in denen offensichtlich Informationen über die Fortschreibung eines Sicherungsprozesses geschrieben sind (Dateien, die am Tag der Auslösung der Sicherung generiert werden sowie jeweils eine Datei für jede nachfolgende Sicherung in diesem Sicherungsprozess)

Frage: Wann greift Windows beim Wiederherstellen des Systemabbildes wie und mit welcher Anforderung auf diese Ordner und Dateien zu?

PS: In frühen Windows-Zeiten gab es ein Programm, das bestimmte vorgebbare Dienste und Prozesse protokolliert hat. Weiß jemand ob es das noch gibt?



Hallo hansjorg71,

ich kann im Ordner WindowsImageBackup keine log-Files finden, weder im alten noch im neuen Ordner. Und die Wiederherstellung über den neuen Ordner funktioniert. Die log-files werden in das Verzeichnis mit dem Ordner \windows (im aktuellen Fall liegt es in LW C) geschrieben, wenn die Wiederherstellung von der Platte aus erfolgt. Da gibt es mehrere wie z.B. eine CompletePcRestore.0.etl. Ich bin noch nicht dazu gekommen, alle zu erfassen geschweige denn inhaltlich zu prüfen.

Starte ich die Wiederherstellung von DVD werden txt und xml-Dateien nach X: geschrieben und zwar diagwrn, diagerr, setupact und setuperr. Ich bin nicht fachkundig genug um zu erkennen, ob darin etwas über den Verlauf des Wiederherstellungsprozesses steht. Andere Protokolle werden in dem Fall wohl nicht geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:) Ursachenforschung Teil 1 erfolgreich abgeschlossen: Ergebnis (n)

Im Zuge der Erstellung einer neuen MediaID im Ziellaufwerk der Sicherung ist mir aufgefallen, dass versteckte und Systemdateien nicht angezeigt wurden. Bei den vielen wechselnden Bootvorgangen auf mehreren Rechnern habe ich wohl einmal vergessen das zu aktivieren. Eingeschaltet zeigt sich, dass der Ordner mit dem Computernamen und dem Sicherungssymbol alles ander als leer ist. Hier findet sich u. a. der Ordner BackupSet sowie der Ordner BackupFiles mit den Backup-zips. Auch die für die Erstellung einer neuen MediaID.bin notwendige Datei GlobalCatalog.mbcat liegt hier in einem Unterordner. Also alles wichtige Dateien ohne die eine Wiederherstellung nicht funktionieren kann.

Wieso dieser Ordner und die Datei MediaID.bin aus dem Rootverzeichnis des Ziellaufwerkes verschwunden sind ist mir ein Rätsel. Bleibt mir nur der Versuch, die gelöschten Dateien wieder zurückzuholen, wenn diese überhaupt vorhanden waren und ein Zurückholen möglich ist. Die $RECYCLE.BIN im Ziellaufwerk enthält interessanterweise 6 Ordner.

Darüber hinaus habe ich noch die allererste Sicherung des Systemabbildes der defekten Platte auf einer Platte gefunden, die ich nach dem Tausch der Hauptplatte nicht wieder angeschlossen hatte. Sicher zu alt zum Wiederherstellen aber ideal zum Vergleich. Dort sind besagter Ordner und BIN-Datei vorhanden. Vielleicht ist es möglich, den Ordner und die Dateien so anzupassen, dass "SystemBackupImage" der Sicherung vom Februar 2013 verarbeitet werden kann. Wahrscheinlich ist da aber eher der Wunsch der Vater des Gedanken.
 
Windows protokoliert ja jeden Schei... !
Auch wenn du die Dienste und Prozesse kennst die da arbeiten, weist du ja immer noch nicht was & wie die es machen.
Und auch wenn bekannt wäre was da im Programm Code Schritt für Schritt abläuft:
Wer soll dir sagen an welcher Stelle es bei dir klemmt und was da zu ändern wäre.
Das erfordert Programmierer Kenntnisse und eine spezielle Anpassung für deinen Fall.
Wäre wahrscheinlich teuer als eine Daten Rettung von einer verbrannten Festplatte.
Und die kann das schon kosten: http://www.datenretter-koeln.de/datenrettung-kosten.php


Das SWH-Punkte nicht mehr funktionieren, kann z.B. daran liegen, wenn durch Programme Änderungen im System vorgenommen werden und diese nicht durch die SWH protokolliert werden.
Somit werden die SWH-Punkte ungültig.

Kaspersky kann durchaus der Grund sein.
Daher wird auch empfohlen bei einer Wiederherstellung das AV zu deaktivieren.
Zusammenwirken von Antivirussoftware und Systemwiederherstellung
Muss also nicht unbedingt am Wiederherstellung Punkt / Systemabbild liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
:) ver2felt
Ich ziehe meinen Hut vor deiner Ausdauer & es entwickelt sich schon zu einem sehr interessanten Thread, wenn ich auch glaube, dass wir dabei alle nicht sonderlich dazu beitragen werden/können. Auf den Gebiet bewegt man sich ja so sonst nicht.
Versteckte Dateien sind natürlich vorhanden & auch ich übersah die Möglichkeit dabei, was sich dahinter in Verbindung zu notwendigen Informationen und gestarteten Prozessen von Windows wieder verbergen kann und verbirgt um das Image wiederherstellen zu können.
Die .bin aus dem älteren Image dazu zu nutzen kann funktionieren, doch es kann ebenso auch sein, dass man durch die Manipulation dieser Datei Windows die RechteBerechtigung durch Besitzübernahme entzieht (hab ich als Tipp ins Ohr geflüsstert bekommen), die normalerweise ja dem Windows exlusiv eben auch dieser Datei zu vergeben scheint. Allerdings kann es natürlich auch klappen, da dies für den Wiederherstellungsprozess des Images Windows komplett am Bobbes verbeigeht.
Deshalb wäre meine Überlegung eben diese, einfach zuerst mal diese .bin Datei aus dem alten ins aktuellste Image einzufügen.

Wie du schon anmerktest, sind jetzt weitere Faktoren aufgetaucht und deshalb wirst du wohl dabei die Vorhut sein beim Austesten :ROFLMAO:. dieser weiteren Faktoren...sozusagen als Lösungs Tester.
Dateien aus dem $RECYCLE.BIN herzustellen ist ein guter Ansatz dazu, ich befürchte allerdings, dass sich nicht nur die Dateienbezeichnung in kryptische Zeichen ändert, sondern auch andere hinterlegte Informationen der betreffenden Datei.
Zu guter letzt ist natürlich immer dabei dann fraglich, ob evtl wieder rekonstuierbares SystemImage auch wirklich inhaltlich komplett fehlerfrei als System läuft. Doch wenn du so weiter machst, erfahren wir das noch ;)

LG
 
:cry: Und wieder ein ernüchterndes Resultat:

Ich habe nunmehr die externe Sicherungsplatte (My Book 3.0) mit Recuva.com gescannt. Sicherheitshalber alle drei Laufwerke auf welche von unterschiedlichen Rechnern aus gesichert wurde. Auf der Partition für den DeskPC, die mit der Problemsicherung, wurden über 950.000 (!) gelöschte Dateien gefunden. Da auch mehrere MediaIDs und GlobalCatalogs mit und ohne Erweiterung dabei sind und eine Menge Dateien wie Bilder und Dokumente aus der Arbeit des letzten Jahres stammen, gehe ich davon aus, dass es sich um Dateien aus backup.zip´s handelt. Geschätzte 90% der Dateien werden vom Scanner als wiederherstellbar deklariert.

Allerdings entspricht keine der Dateien einem der Sicherungstage des letzten Sicherungsprozesses. Dieser wurde in 8 Etappen zwischen dem 23.12.2012 und 24.02.2013 durchgeführt. Keine Datei hat ein Änderungsdatum älter als 16.12.2012. Also kann es nicht die gesuchte Sicherung betreffen.
.
Da auch in den anderen Partitionen nicht eine Datei zu finden war, die innerhalb des betroffenen Sicherungszeitraums erstellt wurde, muss man wohl davon ausgehen, dass Windows am 23.12.2012 den Ordner und die MediaID.bin gar nicht erst angelegt hat. Dann stellt sich allerdings die Frage, wieso nach dem 23.12. weitere Folgesicherungen in den Ordner "WindowsImageBackup" geschrieben werden konnten.

Ich bin aktuell mit meinem Latein am Ende. Muss erst ´mal d´rüber schlafen und dann entscheiden was ich mache.
Bis hierher aber an alle die aktiv wie passiv Anteil am Problem genommen haben meinen ganz herzlichen Dank. Es war mir trotz des unbefriedigenden Ergebnisses eine Freude mich mit Euch auszutauschen.

LG HaPe :) :)
 
Manches verschwindet eben im ( Daten Nirwana) so nenne ich das dann, Bild 1

Schön wäre dann das, Bild 2
 

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Hallo, Puha, habe Heute mal meine Zeit nur der Systemsicherung gewidmet um wieder mal meine alten Erkenntnisse von der Vista-Zeit aufzufrischen, besonders weil nun auch Win 8 dabei ist, besonders auch für Efi-Laufwerken (GPT);)!
Voraussetzung: ein Win 7 Ultimate auf meinem Laptop + ein Win 8 Pro auf GPT-laufwerk PC , beide Systeme sind was Updates angeht auf dem neuestem Stand ! Das Win 7 läuft mit Kaspersky 12!
Systemsicherung von beiden Systemen auf neuem eingerichteten externen Laufwerk ! :)
systemabbild-win8-win7.PNG
Da nur immer eine Windows-Image-Sicherung exsistiert ändert sich nur der Inhalt der Dateien wenn eine neue Sicherung gemacht wird ! ( mit Trik 17 können auch mehrere WindowsImageBackup`s erstellt werden ) :)
Volume X =Sicherung von Win 8 (GPT), es sind folgende Ordner erstellt worden:WindowsImageBackup dort dann Test1 (Name des Systems) dort dann Backup (xxxxx), Catalog, Logs ,SPPMetadataCache + die Datei MediaId die 100% keine Bin Datei ist !;)
Backup xxxx backup xxxx.PNG Catalog catalog.PNG Logs logs.PNG

SPPMetadataCache sspmetacache.PNG MediaId mediaid.PNG

Die Image-Sicherung ist ohne Fehlermeldung fertiggestellt worden ! :)
Nun habe ich über meine Win 8 DVD diese Sicherung auf ein neues Laufwerk zurückgesichert ! Alles ist ohne Meldungen komplett erledigt worden ! ;)
Nach dieser Rücksicherung hat sich nun auf der Sicherungs-Partition folgendes geändert, es ist ein Ordner ohne Name (nur wenn ich das mit Win 8 anschaue, bei Win 7 hat dieser Ordner den Namen .Trash-999 )mit 2 Dateiordnern files+ info dazugekommen !

files files.PNG info info.PNG

Nun zur Sicherung von Win 7 !
New Volume Z =Sicherung von Win 7, es sind folgende Ordner erstellt worden:WindowsImageBackup dort dann Hans-laptop-PC (Name des Systems) dort dann Backup (xxxxx), Catalog, SPPMetadataCache + die Datei MediaId die 100% keine Bin Datei ist !

Backup xxxx backup xxx.PNG Catalog catalog 1.PNG SPPMetadataCache sppmetadatacache.PNG


MediaId mediaid 1.PNG

Habe diese Sicherung noch nicht zurückgesichert ! (Morgen ? ) :D

Nun diese sagenhafte MediaID.bin ;) Diese Datei ist eine 100% Bin-Datei ! :)
mediaiD.PNG
Diese Datei entsteht auf dem Laufwerk auf das gesichert wird , aber nur wenn einzelne Ordner (Daten) gesichert werden ! :ROFLMAO:

Um ganz sicher zu sein (auch angehend der Meinungen im Netz, dass wenn die MediaId in der Sicherung fehlt) keine Rücksicherung möglich ist, habe ich diese gelöscht und über Win DVD versucht, das System kommt sofort mit der Meldung das keine Systemsicherung gefunden wird ! :cry:
Experiment beendet ! :D

Gruß :)
Ps. meine Empfehlung, wenn eine Systemsicherung nicht ordentlich beendet wird, die Sicherungs-Partition neu Formatieren bevor eine neue Sicherung gestartet wird ! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo hansjorg71,

Superaktion, danke. Zur WIN7-Sicherung habe ich folgende Frage:

Hat sich im Hauptverzeichnis des Ziellaufwerkes der Ordner mit dem Sicherungssymbol und dem Namen des Rechners angelegt? In diesem Ordner müsste sich u.a. ein Ordner "Catalog" mit der Datei GlobalCatalog.mbcat befinden. Im Ordner Backup files sind dann die zip-Ordner mit allen gesicherten Dateien. Bei mir hat die Wiederherstellung dieser Sicherung mit dieser Ordner- und Dateien-Konstellation einwandfrei funktioniert.

Interessant ist Deine Beobachtung, das sich die MediaID.bin aus dem Hauptverzeichnis mit der ersten Folgesicherung selbst löscht - oder hab ich das falsch verstanden? Das wäre allerdings eine Erklärung dafür, warum es diese Datei in meiner Problem-Sicherung nicht mehr gibt. Die Datei MediaId ohne Erweiterung liegt ja im Ordner WindowsImageBackup. Bleibt immer noch die Frage, wo ist der Ordner mit den zip-Ordnern abgeblieben?

Der Ordner DESKPC spielt für das Wiederherstellen offensichtlich eine entscheidende Rolle. So sieht das Zielverzeichnis bei mir aus, nachdem Windows 7 eine neue Sicherung mit Systemabbild angelegt hat:
 

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    ScS Inhalt Ordner Backup Files Ebene1.jpg
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Antworten gesucht auf die Frage: Warum sieht Windows von DVD etwas, das Windows von Platte nicht sieht? (#20)

Theorie einer Erklärung:
Ich habe nach dem Plattentausch Windows 7 mit einer Original-DVD (hergestellt aus einem ISO-Image auf einem Vista-Notebook) neu installiert und mit dem Product-Key vom Siegel des PC freigeschaltet. Ich hatte aber nach einem mißglückten Reparaturversuch die Meldung auf dem Schirm, dass diese Version von Microsoft nicht authorisiert sei. Ich hab mich mit dieser Meldung nicht weiter auseinandergesetzt und sie weggedrückt. Jetzt frage ich mich allerdings, wie das sein kann, hat der Rechner doch seit dem Einbau der neuen Platte keine Verbindung zur Fritz!Box, also keine Internetverbindung. Könnte das etwa mit einer abweichenden Product-ID zu tun haben?
Wenn dem so wäre, würde Windows die ProductID, die ja den Rechner und seine Hardware-Konfiguration identifizert, mit in die Sicherung schreiben und beim Wiederherstellungsprozess abgleichen. Stimmen die IDs nicht überein, wird das Zurückschreiben verweigert.
Wäre logisch, oder?

Diese Abfrage findet beim Reparaturversuch von der Original-DVD nicht statt, da dort ja keine ProductID liegen kann. Das könnte erklären wieso das Backup zumindest erkannt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Antwort auf die Frage: Wieso bietet Windows 7 eine Vista-Sicherung zur Wiederherstellung an? (#6 / #18)

Offensichtlich sucht der Wiederherstellungsdienst nach den Ordnern "Backup Set Datum Nummer" und "Backup Files Datum Nummer". Da sowohl die Vista- als auch die Windows 7-Sicherung normalerweise diese Ordner anlegen, kann die Wiederherstellung angeboten werden.
 
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