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Tipp Problemlösung zur Stromversorgung von Lüftern an Mainboard/Netzteil

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Gast598

Gast
Liebe Foren-User,

wenn ihr künftig ein Problem habt, und sei es noch so kleinlich, so erstellt dazu bitte ein Thema, anstatt die Abhandlung in einer "Privaten Nachricht" (PN) untergehen zu lassen und andere User, diese das gleiche Problem haben, oder zumindest ein ähnliches, von der Ursache und der Problemlösung abzuschneiden.

Ich bin mal so frei den Gesprächsverlauf der gesamten Konversation des Problems aus der Überschrift in einem Spoiler anzuhängen: (Sie enthält keinen Inhalt, welcher die Privatsphäre von einer Person verletzt.)

KnSN schrieb:

Dino-Hellas schrieb:
Hi Naru,

:D Ja genau das ist mein Problem seitdem ich neue Lüfter in mein System gebaut habe geht er kurz nachdem start aus und startet dann nach 3 Sekunden ganz normal sehr kurrios :p...

Vielen Dank für die Nachricht leider habe ich keine Direkte Lösung gefunden falls es irgendetwas gibt wäre ich froh wenn du mir einen Tipp geben kannst.

LG und einen schönen Tag Dino

KnSN schrieb:
Hi Dino,
danke für Deine Rückmeldung.

Ich dachte erst, dass die Energierichtlinie "Energy-related Products" (ErP) im UEFI aktiviert wurde.
Wenn es die Lüfter sind dann ist es hilfreich zu erfahren, welche die Lüfter von zuvor gewesen sind und durch welche sie ergänzt wurden.
Ein Mainboard verhält sich so wenn es die Spannung iniitiert, ErP zum Beispiel, damit ist dieses Verhalten normal. Wenn es wegen den Lüftern die gleiche Prozedur verfährt dann würde ich sagen, dass es entweder dem PWM bedingt ist oder dass das LPCIO die Spannungen an den IDC-Headern umleitet, um Leistung zu kompensieren.
In diesem Zusammenhang ist es hilfreich zu erfahren, an welchen Anschlüssen die Lüfter sind, wie viel davon an dem jewieligen und ob Adapter zum Einsatz kommen, bei mehreren Lüftern Y-Adapter und bei Spannungsregulierung Low-Noise-Adapter.

LG Naru!

Dino-Hellas schrieb:
Ich habe zu Danken ;)

Also ich habe 3 Lüfter von Thermaltake verbaut die Ring 120 mm. Vorher waren nur 2 im Gehäuse und ich wollte mein Luftstrom verbessern was auch eig sehr gut geklappt hat bis auf das kleine Problemchen. Die Lüfter sind direkt am Mainboard MSI 970 Gaming angestöpselt an den Sys Fan Steckplätzen allerdings mit einem Low Noise Adapter weil sie mir anders viel zu laut sind und ich sie mit dem Bios leider nicht steuern kann und per Speed Fan ebenfalls nicht warum auch immer...

Schönes Wochenende und LG Dino

KnSN schrieb:
Moin Dino!

Oh Gott, bloß weg mit den Lüftern vom Mainboard! Schließe sie direkt ans Netzteil an.
Ich hab Dir ja gesagt, dass ein solches Verhalten auf die Spannungsstabilität hindeutet - nun hast Du Deinen Beweis.
Diese Lüfter sind etwas zu anspruchsvoll und die Nachfolger dieser namens ""Thermaltake Riing Plus LED RGB" hätten Dir längst die Transistoren mitsamt den Anschlüssen zerschossen.
https://www.computerbase.de/forum/t...luefter-fuer-define-r5.1712213/#post-20469745

Schönes Wochenende! ^^

Dino-Hellas schrieb:
FBI :ROFLMAO: :)

Ich will jetzt nicht extra ein Thema aufmachen, ich würde gerne einen Office PC für einen Kumpel zusammen stellen aber irgendwie kann ich mich beim Mainboard und Prozessor nicht entscheiden ... DDR3 sollte reichen aber das Board sollte Win 10 Treiber besitzen bzw unterstützen wäre der FX 4300 inordnung oder hättest du vllt einen besseren Vorschlag für mich :rolleyes:

Schönes Wochenende wünsche ich

KnSN schrieb:
Gruß Dino,
kann ich:
https://www.ebay.de/sch/i.html?LH_P...d=m570.l1313&_nkw=4 pin pwm zu molex&_sacat=0

Nutze aber möglichst einen Strang vom Netzteil, Strang ist Kabelbaum, an dem nicht viele oder zumindest keine starken Verbraucher zerren, sonst destabilieren sich die Verbraucher gegenseitig, weil normalpreisige Netzteile liefern pro Strang nur maximal 2,0 Ampere.

LG Naru!

Dino-Hellas schrieb:
Oh wow damit hätte ich jetzt nicht gerechnet dann werde ich das wohl morgen machen vielen Dank für die Info! Müsste nur einen mehrstecker holen könntest du mir evtl einen empfehlen.

Schönes Wochenende und LG Dino

Dino-Hellas schrieb:
Guten Tag :)

also ich habe jetzt die Lüfter an mein Netzteil angeschlossen inklusive den Low Noise Kabel und das Problem bleibt leider das gleiche der PC startet kurz geht aus und nach 2 Sekunden Startet er dann normal könnte es an den Low Noise Kabel liegen? Leider ist es ohne diese Kabel viel zu laut :eek:?

LG Dino

KnSN schrieb:
Moin Dino,
doch nicht etwa mehr wie zwei Lüfter an einem einzigen Adapter!? Bedenke die Impedanz.

LG Naru!

Dino-Hellas schrieb:
Ok werde ich machen :daumen !

Vielen Dank und eine schöne Woche ;)

Dino-Hellas schrieb:
Japp ich lerne einiges dazu! Vielen Dank es funzt wie es soll habe es eben direkt umgesetzt und tadaaa :smokin

LG und ein Rießen Danke nochmals!!

KnSN schrieb:

LG Naru!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es wäre dennoch höflich und für mich notwendig gewesen, den oder alle Gesprächsteilnehmer nach Erlaubnis zu fragen.

Aber irgendwo verstehe ich die Problematik nicht? Scheiss Netzteil, wenn es mit Lüfter direkt und parallel abkackt!? Den Schmarrn mit Impedanz brauchst du nicht weiter ausführen.

Für folgende Aussagen hätte ich gerne eine Quelle:
weil normalpreisige Netzteile liefern pro Strang nur maximal 2,0 Ampere.
Es hat daher nichts mit einem Konfigurationsfehler zu tun, sondern mit einer verloren gegangenen Information des CMOS-SRAM, die indessen der aufrecht erhaltenen Stromversorgung dort erhalten bleibt, um beispielsweise eine Sache, wie Du sie genannt hast, der Arbeitsspeicher, optimal anzusprechen und um womöglich den Startvorgang zu verkürzen.
Jedoch geht diese Information verloren, sobald der Computer für eine bestimmte Zeit von Minuten keinen Strom erhalten hat
Glaub ich dir nämlich nicht, nicht ein Stück.
 
@.Bernd
Was weißt Du denn zum Gesprächsteilnehmer?

Es ist kein Schmarn: An dem Low-Noise-Adapter sinkt der Innenwiderstand umso mehr Verbraucher (Lüfter) an ihm bedingen. Ein jeder abgehender Zweig des Y-Adapters, üblich zwei, teilt die Stromstärke auf. So und nicht anders funktioniert ein solcher Vorwiderstand, dieser in einer Reihenschaltung angeordnet ist, genauso wie der Vorwiderstand des Low-Noise-Adapters. Der Strom trennt sich also nicht gleichmäßig auf sondern in Abhängigkeit zu seinem Verbraucher je Zweig. Wenn zwei Lüfter sich eine Leitung teilen so gehen sie ebenfalls eine Reihenschaltung ein - der massereichste Verbraucher gewinnt den Kampf zum Ungunsten des anderen. Deswegen, er dieses Konzept schon einmal angegangen ist, ich mehrmals, der Effekt, dass diese Lüfter ungleich agieren, mitunter einer sehr schlecht bis gar nicht. Natürlich bedingen die Lüfter des anderen Zweigs mit: Diese nehmen direkten Einfluss auf die servierte Stromstärke des anderen Zweigs. Das passiert in einer Parallelschaltung nicht, in dieser die Lüfter nicht angesteuert werden. In der Summe müssen sich mehrere Lüfter die ihnen zugeführte Leistung teilen - diese ist nicht für einen jeden Lüfter gleichgroß und auch nicht in der Größe des Ausgangsstroms vom Vorwiderstand. Der Maximalstrom für das Drehmoment zur Be- und Entschleunigung der Lüfter ist unzureichend. Doch im Umkehrschluss ist der Low-Noise-Adapter nicht berücksichtigt worden: Was passiert auf seiner Seite? Umso mehr sein Innenwiderstand sinkt desto größer ist seine Belastung, das kann man meistens schon fühlen, diese Low-Noise-Adapter werden verdammt heiß, und auch die des Transistors hinter dem Insulation Displacement Connector, von diesen die Versorgung ausgeht. Im Übrigen kann es auch direkt das Netzteil sein, weil es praktisch die gleiche Anforderung hat, ist liefert nur mehr an seinem Strang als es ein Lüfter-Anschluss jemals könne. So - Was der Dino grundsätzlich verkehrt gemacht? Er hat den Low-Noise-Adapter vor dem Y-Adapter gesteckt - dadurch sinkt sein Innenwiderstand um den Faktor 2. Der gleiche Effekt wie bei konventionell in Reihenschaltung gebrückten Lautsprechern pro Ausgangskanal. Richtig ist: Zuerst der Y-Adapter und dann pro abgehenden Zweig JEWEILS ein Low-Noise-Adapter. Aber dann auch nicht zwei Lüfter pro Zweig anschließen. Wenn die Adapter nicht langen dann nachbestellen, aber kein Experimentieren mit der Impedanz von Vorwiderständen.


Die 24 Watt wundern Dich? Sie sind der Standard bei mittelpreisigen Netzteilen und billige Netzteile erfüllen diese Anforderung nicht. Die teuersten Netzteile packen in bestenfalls 5 Ampere an 12 Volt. Im Übrigen ist die Betonung auf den Strang falsch, denn das deduziere alle Anschlüsse an ihm sogleich. Ich revidiere also auf pro Stecker. Und mit diesen 2 Ampere pro STECKER und den rund 200 Watt auf dem PCIe-Rail sind wir bei einem typischen 500W-Netzteil. Kannst Du Dir selbst errechnen.


Dieses Zitat kann ich nicht einordnen. Egal... Der NOR-Flash des Serial Peripheral Interface wird nicht von der CMOS-Batterie gespeist, nein, er wird direkt von dem Netzteil versorgt. Unterbricht diese Versorgungsschiene dann entlädt sich auch der Zustand des SPI NOR-Flash, denn auch er ist ein volatliler Speicher wie der CMOS-SRAM. Der SPI NOR-Flash ist NICHT der CMOS-SRAM, dieser von der Batterie gespeist wird. Der SPI-NOR Flash erfasst die Instruktionen im laufenden Betrieb von dem CMOS-SRAM und von dem OS. Er ist es, welcher es Dir gestattet, in temporär Settings an der Firmware vornehmen zu dürfen - deshalb erlischen diesen Zustände wie das OC aus dem OC heraus. Trenne den PC vom Strom und Du sieht eine Veränderung am Start zu üblich; ein modernes Mainboard startet kurzfristig neu, um die Spannungen zu initiieren und so weiter.

LG Naru!
 
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