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Recovery-Partition Problem

kuehhe1

Win11 Pro 23H2 Build (aktuell)
Zum besseren Verständnis:
dieses Thema wurde von einem Anderen Thema mit selbiger Problematik abgekoppelt: https://www.drwindows.de/windows-10-desktop/148905-bedeutung-recovery-partition-2.html#post1611844

Davon merkt man als 0815-User nichts; aber nur, solange MS nicht schlabbert; wie z.B. beim Übergang auf v1803, als eigentlich unsichtbare Partitionen auf einmal Laufwerkbuchstaben verpasst bekamen.
ich hab den Beitrag aufmerksam gelesen und auch wenn er bereits auf gelöst steht habe ich noch eine Frage.

Der Grund ist mein Neues Dell Probook470G5 mit Win10 Pro, ebenfalls mit Recovery Funktion wobei die Partition mit dem Recovery Image den Laufwerkbuchstaben D: trägt, es gibt eine weitere Partition mit dem Label: Windows RE tools ohne Lauwerksbuchstaben. Wenn das dann ein Fehler der Win Version 1803 wäre könnte ich in der Datenträgerverwaltung den Laufwerksbuchstaben einfach entfernen und das Recovery würde dennoch funktionieren?

Zugegeben habe ich vor der Update-Orgie von Version 1709 (Stand der Auslieferung) nicht geschaut wie die Laufwerkbuchstaben vergeben waren sondern erst mal alle Updates durchlaufen lassen bis der aktuelle Stand auf 1803 Build 17134.254 erreicht war.

Gruß kuehhe1
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Bedeutung Recovery-Partition

Hallo kuehhe1,

Auf keinen Fall solltest Du irgendeine Partition löschen, bevor Du weißt, was sich darin befindet!

Es wäre zunächst gut, wenn Du einen Screenshot bringst, der die Partitionen Deiner Platte zeigt.
Bei UEFI-BIOS dürfte eine MSR-Partition von 16 MB nicht angezeigt werden.

Daher besser noch: Was weist Diskpart.exe nach Aufruf folgender Befehle aus
Code:
list disk
select disk 0  (bzw. die angezeigte Nr. der Platte)
list partition
list volume

Gruß, Nemo
 
AW: Bedeutung Recovery-Partition

Der Grund ist mein Neues Dell Probook470G5 mit Win10 Pro, ebenfalls mit Recovery Funktion wobei die Partition mit dem Recovery Image den Laufwerkbuchstaben D: trägt, es gibt eine weitere Partition mit dem Label: Windows RE tools ohne Lauwerksbuchstaben.
Da müßtest Du mal einen Screenshot der Datenträgerverwaltung hier hochladen, um definitiv sagen zu können, ob es sich um einen fehlerhaft vergebenen Laufwerksbuchstaben handelt.

Wenn das dann ein Fehler der Win Version 1803 wäre könnte ich in der Datenträgerverwaltung den Laufwerksbuchstaben einfach entfernen und das Recovery würde dennoch funktionieren?
Es ist kein Fehler der Version 1803, sondern ein Fehler beim Upgrade auf Version 1803. Wäre Dein Rechner mit Version 1803 ausgeliefert worden, sollte dieser Fehler nicht auftreten. Es gibt durchaus herstellereigene Recoveryverfahren, bei denen eine Recovery-Partition mit Laufwerksbuchstaben versehen ist. Ob die noch funktionieren, wenn der Buchstabe entfernt wurde, weiß ich nicht. Sollte es sich allerdings um eine Recovery-Partition im speziellen Format von Windows handeln, kannst Du den Buchstaben mit der Datenträgerverwaltung sowieso nicht entfernen.

Einen Buchstaben von einem Laufwerk zu entfernen ist am einfachsten über die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten möglich. Dabei reicht ein einziger Befehl. Für Deinen Fall mit Laufwerk D: wäre das:
mountvol D: /d
 
AW: Bedeutung Recovery-Partition

Hallo,
und Danke erst einmal für eure schnellen Antworten.

@Nemo_G,
So schnell lösche ich doch keine Partitionen;)
Zuerst einmal die Ausgaben von Diskpart.exe, Screenshots kann ich bei Bedarf nachliefern...

Code:
Microsoft DiskPart-Version 10.0.17134.1

Copyright (C) Microsoft Corporation.
Auf Computer: HP470-WIN10

DISKPART> list disk

  Datenträger ###  Status         Größe    Frei     Dyn  GPT
  ---------------  -------------  -------  -------  ---  ---
  Datenträger 0    Online          238 GB      0 B        *
  Datenträger 1    Online          931 GB      0 B        *
  Datenträger 2    Online           28 GB      0 B

DISKPART> select disk 0

Datenträger 0 ist jetzt der gewählte Datenträger.

DISKPART> list partition

  Partition ###  Typ               Größe    Offset
  -------------  ----------------  -------  -------
  Partition 1    System             360 MB  1024 KB
  Partition 2    Reserviert         128 MB   361 MB
  Partition 3    Primär             140 GB   489 MB
  Partition 4    Wiederherstellun  1727 MB   141 GB
  Partition 5    Primär              16 GB   143 GB
  Partition 6    Primär              20 GB   159 GB
  Partition 7    Primär               8 GB   180 GB
  Partition 8    Primär              49 GB   188 GB

DISKPART> list volume

  Volume ###  Bst  Bezeichnung  DS     Typ         Größe    Status     Info
  ----------  ---  -----------  -----  ----------  -------  ---------  --------
  Volume 0     C   Windows      NTFS   Partition    140 GB  Fehlerfre  Startpar
  Volume 1         Windows RE   NTFS   Partition   1727 MB  Fehlerfre
  Volume 2     D   Recovery Im  NTFS   Partition     16 GB  Fehlerfre
  Volume 3                      RAW    Partition     20 GB  Fehlerfre
  Volume 4                      RAW    Partition      8 GB  Fehlerfre
  Volume 5                      RAW    Partition     49 GB  Fehlerfre
  Volume 6         SYSTEM       FAT32  Partition    360 MB  Fehlerfre  System
  Volume 7     E   DATADRIVE1   NTFS   Partition    931 GB  Fehlerfre
  Volume 8     G                FAT32  Wechselmed    28 GB  Fehlerfre

DISKPART>
Partition 6,7,8 bzw. die Volumen 3,4,5 sind vorbereitete LinuxMint Partitionen,


@build10240,
hier noch der Screenshot der Datenträgerverwaltung:
Datenträgerverwaltung.PNG
Sollte es sich allerdings um eine Recovery-Partition im speziellen Format von Windows handeln, kannst Du den Buchstaben mit der Datenträgerverwaltung sowieso nicht entfernen.
scheint wirklich im speziellen Windows Format zu sein denn den Buchstaben kann ich mit der Datenträgerverwaltung nicht ändern.

Wenn der gezeigte Befehl: mountvol D: /d zum Entfernen dient, wie lautet denn der Befehl zur Vergabe des Laufwerkbuchstaben D:


Gruß kuehhe1
 
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AW: Bedeutung Recovery-Partition

Hallo kuehhe1,

Screenshot ist auch immer gut! Selbst, wenn dort die 16 MB der MSR nicht ausgewiesen werden dürften.(Hat sich durch Deinen Nachtrag erledigt.)

Abgesehen davon:
  • Was wirft der Befehl reagentc.exe /info über die Position der Wiederherstellungsumgebung aus?
  • Was befindet sich in der immerhin 16 GB großen Partition mit dem Buchstaben D: ?

Wenn ich mir dazu als ungelernter Oberlehrer Bemerkungen erlauben darf:
Dein Fall zeigt, wie wichtig es ist, sich vor dem produktiven Einsatz eines Rechners Gedanken über Partitionsaufteilung und Datenablage zu machen und notfalls auch bei einem neu gekauften Rechner erst einmal selbst Hand anzulegen. Daher auch mein Vorschlag unter Abschnitt 5 des bereits verlinkten Beitrags bei Win-Unattended.de.
In dessen Verlauf findest Du auch, dass dort User Panex ähnliche Ambitionen in Richtung Windows & Linux hat wie Du.

Nachtrag:
Unter Laufwerkbuchstaben mit DISKPART anpassen findest Du eine Alternative zu dem von build10240 genannten Befehl zum Entfernen von D:
Ob Du auch einen neuen Buchstaben vergeben musst, solltest Du testen.
Wahrscheinlich willst Du nie wieder auf den Asulieferungszustand mit Win10/1709 zurückgreifen wollen.

@Admins/Mods:
Macht es Sinn, das Anliegen von kuehhe1 (ab #17) in einen separaten Thread zu verlagern?

Gruß, Nemo
 
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AW: Bedeutung Recovery-Partition

Volume 1 Windows RE NTFS Partition 1727 MB Fehlerfre
Volume 2 D Recovery Im NTFS Partition 16 GB Fehlerfre
Das ist ein typischer Partitionsaufbau bei vorinstallierten PCs. Volume 1 ist die windowseigene Wiederherstellungspartition mit der Windows-Reparaturumgebung. Volume 2 enthält das Image für die Werksreset seitens DELL. Ob das noch startet, wenn der Buchstabe fehlt, kann nur DELL beantworten.

Wenn der gezeigte Befehl: mountvol D: /d zum Entfernen dient, wie lautet denn der Befehl zur Vergabe des Laufwerkbuchstaben D:
Dann müßtest Du die ID dieses Laufwerks kennen, siehe https://docs.microsoft.com/en-us/windows-server/administration/windows-commands/mountvol. Einfacher wäre das mit Diskpart. Vorausgesetzt Du änderst nichts an der Partitionierung und der Buchstabe D: ist nicht schon an eine andere Partition vergeben, wären die Diskpart-Befehle für Vergabe des Buchstabens D: an diese Partition:
select disk 0
select partition 5
assign letter=d
 
AW: Bedeutung Recovery-Partition

den Laufwerksbuchstaben einfach entfernen und das Recovery würde dennoch funktionieren?
Wenn man durch Upgrades oder auch durch Win7/ 8.x /Linux Dual Boot die Partitionstabelle verändert, funktioniert das OEM Recovery meist eh schon nicht mehr.
 
AW: Bedeutung Recovery-Partition

Abgesehen davon:
  • Was wirft der Befehl reagentc.exe /info über die Position der Wiederherstellungsumgebung aus?
  • Was befindet sich in der immerhin 16 GB großen Partition mit dem Buchstaben D: ?
...
Gruß, Nemo

Hallo,
ich war ja noch eine Antwort schuldig;
Code:
C:\WINDOWS\system32> reagentc.exe /info
Konfigurationsinformationen zur Windows-Wiederherstellungsumgebung (WinRE) und
zur Systemwiederherstellung:

    WinRE-Status:                          Enabled
    WinRE-Ort:                             \\?\GLOBALROOT\device\harddisk0\partition4\Recovery\WindowsRE
    Startkonfigurationsdaten-ID:           499f756a-af00-11e8-a62d-f918838d5246
    Ort des Wiederherstellungsimages:
    Index des Wiederherstellungsimages:    0
    Ort des benutzerdefinierten Images:
    Index des benutzerdefinierten Images:  0

REAGENTC.EXE: Vorgang erfolgreich.

Edit: die zweite geschuldete Antwort lautet: in der immerhin 16 GB großen Partition mit dem Buchstaben D: darin befindet sich das (HP) Recovery, beim Öffnen mit Explorer wird ein HP-Logo mit einem Warnhinweis angezeigt keine Veränderungen an dieser Partition vorzunehmen.
HP Warnhinweis.PNG

Edit: dein Hinweis/Link auf diskpart.exe in Antwort #5 ist ebenfalls für meinem Fall eine gute Lösung, denn auch bei diesem HP ProBook ist der Laufwerksbuchstabe D: für die Recovery Partition reserviert und mit Windows Bordmittel nicht veränderbar. Sehr wahrscheinlich ein Stand bei HP-Rechnern, den man nicht hinnehmen muß.

Gruß kuehhe1
 
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AW: Bedeutung Recovery-Partition

Wenn man durch Upgrades oder auch durch Win7/ 8.x /Linux Dual Boot die Partitionstabelle verändert, funktioniert das OEM Recovery meist eh schon nicht mehr.
Durch die Win10 Upgrade-Orgie ist es bisher noch nicht geschehen, was aber bei der Installation von LinuxMint19 und der Installation vom Grub Bootmanager zwecks Dualboot geschieht wird sich zeigen.

Ich denke jedenfalls das es wegen Garantie von Vorteil wäre vom 256GB m.2 PCIe SSD Startlaufwerk ein Image zu erstellen und dann erst weiter zu testen. Wahrscheinlich werde ich aber die Dell Recoverys nie mehr brauchen und beginne gleich mit einem Clean installierten 1803. Mehre mitgelieferte HP-Tools sind zum Teil in ihren Ausgaben widersprüchlich und spezielle Treiber lade ich mir direkt bei Dell.

Gruß kuehhe1
 
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AW: Bedeutung Recovery-Partition

Danke für Deinen Hinweis auf mountvol. Den Befehl hatte ich bislang nicht auf meinem Radar.
Mir erscheint allerdings die Syntax-Beschreibung fehlerhaft zu sein; das fiel auch bereits dem Github-User Cacadril in einem Fall auf. Sie müsste bspw. für das von Dir genannte Beispiel lauten
Code:
mountvol {<Drive>:<Path>|<Drive>:|<Path>} /d

@kuehhe1:
Vielleicht solltest Du mit einer frischen Installation noch wenige Wochen warten, bis die v1809 zur Verfügung steht.
Ich würde ein Feedback begrüßen, obwohl ich auf absehbare Zeit keine Ambitionen mit Win & Linux auf einer Maschine habe

@Admins/Mods:
Macht es Sinn, das Anliegen von kuehhe1 (ab #17) in einen separaten Thread zu verlagern?

Gruß, Nemo
 
AW: Bedeutung Recovery-Partition

Moin und Danke erst einmal an den Mod diese Beiträge in ein eigenes Thema abzukoppeln

@Nemo_G,
Ja das Warten bietet sich gerade zu an, denn sonst gibt's wieder ein neues RE-Recovery Problem.

So wie ich das im verlinkten Thema zur Partitionierung gelesen habe scheint es mir fast sinnvoller bei UEFI mein LinuxMint 19 auf der zweiten internen SSD Festplatte zu installieren. Bisher hatte ich allerdings nur im BIOS Mode installiert und dabei vertrugen sich Win7, Win10 und LinuxMint18. 3 ganz problemlos auf dem erstem Laufwerk.

Ich könnte mich zwecks UEFI / BIOS Mode Installation auch mal im "linuxmintusers.de" Bord informieren, vielleicht gibt es spezielle Erkenntnisse und könnte dann später davon hier berichten.


Gruß kuehhe1
 
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Jo wie ich schon in dem anderen Tread geschrieben hatte würde ich ein Handelsübliches Image Backup Tool verwenden mit dem du eine Boot CD erstellen kannst um dieses Backup von deiner Recovery Partition zu erstellen Aomei Backupper ist da vielleicht ganz nützlich.

Dieses Dell Recovery ist zwar an sich nicht verkehrt aber nur beschränkt verwendbar.

Mittels Aomei Boot CD kann dann das Recovery auch von einem anderen USB Datenträger angestoßen werden um den Ursprungszustand wiederherzustellen.

Anschließend mit BCDedit oder easyBCD den Grub Bootmanager sichern, dann würde ich die D Partition Platt machen, vielleicht als Sicherungspartition für deine Privaten Daten von Windows weiterverwenden, falls die D Partition verschwindet müsstest du mittels BCDedit die Grub eben anpassen.
 
Hallihallo, ich möchte genau das gleiche starten und einen Dualboot mit Windows 10 und Linux mint 19 aufsetzen. Mein dafür vorgesehener Rechner ist ein etwas älteres Thinkpad Second Hand mit Windows 10 1803 als clean install als einziger Partition c. Auch mich interessiert es brennend, wie es hier weitergeht.
 
@PeterK,
das dieses Dell Recovery nur beschränkt verwendbar ist habe ich schon gemerkt.

Als ich wegen eines Hotkeyproblems laut HP-Business-Support ohnehin zurücksetzen musste habe ich testhalber mit dem MiniTool die Win10 Partition um 80gb verkleinert, die folgenden Partitionen verschoben und ans Ende drei Partitionen (/, swap und /home (insges. 80gb)) für LinuxMint angelegt.

Nach anschliessendem Durchlauf des HP-Recoverys waren meine drei Linux Partitionen gelöscht und deren zuvor reservierter Speicher, ingesamt 80gb, der Recovery-Partition D: hinzugefügt worden. Also wurde nicht einmal der tatsächliche alte Zustand wieder hergestellt. Selbst der HP-Supporter staunte da nicht schlecht, k.A. warum die so etwas nicht wissen.

Gruß kuehhe1
 
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Hallihallo, ich möchte genau das gleiche starten und einen Dualboot mit Windows 10 und Linux mint 19 aufsetzen.
Hallo Friederike,
dazu würde ich im linuxmintuser.de Bord reinschauen. Mit einem Clean installierten Win10 und LinuxMint im Dualboot ohne OEM-Recovery Partition hatte ich bisher noch keine Probleme. Und mit einem ThinkPad stehen die Chancen bezüglich dessen Hardware äusserst günstig.

Gruß kuehhe1
 
Nach anschliessendem Durchlauf des HP-Recoverys waren meine drei Linux Partitionen gelöscht und deren zuvor reservierter Speicher, ingesamt 80gb, der Recovery-Partition D: hinzugefügt worden. Also wurde nicht einmal der tatsächliche alte Zustand wieder hergestellt. Selbst der HP-Supporter staunte da nicht schlecht, k.A. warum die so etwas nicht wissen.
Es gibt dutzende Recovery-Lösungen. Teils nutzen Hersteller in unterschiedlichen Gerätegenerationen oder Modellen mehrere verschiedene Lösungen. Seit etwa Windows 8 gibt es auch die Möglichkeit für die Hersteller ihre Recovery in die von Windows einzubinden. Bei den vielen unterschiedlichen Methoden weiß dann der Support auch nicht immer, welche Methode verwendet wird.

Meist setzten die Recovery-Lösungen eine bekannte Partitionierung voraus und stellen die dann auch wieder her. Die windowseigene , ggf. auch vom Hersteller angepaßte Lösung schreibt einfach auf die C:partition das Image aus der WIM-Datei von der Hersteller-Wiederherstellungspartition. Andere Partitionen werden dabei nicht verändert. Daß ein Dual-Boot mit Linux nachher noch funktioniert, ist unwahrscheinlich, denn den Bootloader/Bootmenü schreiben eigentlich alle Recovery-Lösungen neu.
 
... Mein dafür vorgesehener Rechner ist ein etwas älteres Thinkpad Second Hand mit Windows 10 1803 als clean install als einziger Partition c. Auch mich interessiert es brennend, wie es hier weitergeht.
  • Was für ein TP mit welcher Ausstattung?
  • Im Vorgriff darauf kannst Du Dir schon einmal ansehen, was Panex dazu herausgefunden hat.

Gruß, Nemo

... Nach anschliessendem Durchlauf des HP-Recoverys waren meine drei Linux Partitionen gelöscht und deren zuvor reservierter Speicher, ingesamt 80gb, der Recovery-Partition D: hinzugefügt worden. Also wurde nicht einmal der tatsächliche alte Zustand wieder hergestellt. Selbst der HP-Supporter staunte da nicht schlecht, k.A. warum die so etwas nicht wissen.
Aua!

Also am besten eine eigene tragfähige Lösung entwickeln; selbst, wenn es nicht um die Koexistenz von Windows und Linux auf einem Rechner geht.

Gruß, Nemo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@build10240,
nun ja wir reden aber hier von einem HP-Probook mit Produktionsdatum 06.2018 und einer Win10 Vor-Installation auf einer 256gb NVME PCIe SSD da erwarte ich keinen Win8 Standard sondern ein optimierteres Recovery, welches zumindest den alten Laufwerkszustand bei Auslieferung wiederherstellt. Ich hab zumindest keine Auswahlmöglichkeit im Recovery gesehen. In der BA zum Recovery steht z.B das keine Partitionsgrössen verändert werden, dem ist aber leider nicht so.

Gruß kuehhe1
 
welches zumindest den alten Laufwerkszustand bei Auslieferung wiederherstellt.
so ist es ja auch normal.

Was nun bei dir gewesen ist kann doch eh kein Mensch nachvollziehen wenn es überhaupt stimmt.
Linux, Grub und was da noch zugehört kann Windows doch eh nicht ab und weder Microsoft noch irgendein OEM Hersteller testen was alles passiert wenn man Linux installiert.
Wenn ich schon Linux lese, gibt es kein Linux Forum für Dualboot Probleme?
Wer hat schon Dualboot und wer nutzt überhaupt Linux? Ein paar % der User auf der Welt.

Wie immer sind alle anderen Schuld, der OEM Hersteller ist zu blöd, Windows 10 und Microsoft auch, nur an Linux und dem User der vor dem Gerät sitzt liegt es nie.

Wenn man durch Upgrades oder auch durch Win7/ 8.x /Linux Dual Boot die Partitionstabelle verändert, funktioniert das OEM Recovery meist eh schon nicht mehr.
Das ist Grundsätzlich fakt und wenn eine OEM Recovery dann doch noch irgendwie funktioniert hat man Schwein gehabt.
 
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