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Satya Nadella über Windows Phone: Es hätte funktionieren können

DrWindows

Redaktion
Satya Nadella über Windows Phone: Es hätte funktionieren können
von Martin Geuß
Satya Nadella mit dem Lumia 930


Kurz nach seinem Amtsantritt hatte Microsofts CEO Satya Nadella bei Windows Phone den Stecker gezogen. Eine Entscheidung, die ihm bis heute in der Community übel genommen wird – und die er in dieser Form wohl nicht mehr treffen würde, wie er nun in einem Interview zu Protokoll gab.

In dem auf Business Insider veröffentlichten Interview wurde Nadella gefragt, ob es eine Entscheidung gäbe, die er im Nachhinein bereue. Darauf antwortete er:

The decision I think a lot of people talk about – and one of the most difficult decisions I made when I became CEO —was our exit of what I’ll call the mobile phone as defined then. In retrospect, I think there could have been ways we could have made it work by perhaps reinventing the category of computing between PCs, tablets, and phones.

Deutsche Übersetzung: Die Entscheidung, über die viele Leute sprechen – und eine der schwierigsten Entscheidungen, die ich getroffen habe, als ich CEO wurde – war unser Ausstieg aus dem, was ich das Mobiltelefon nennen werde, wie es damals definiert wurde. Im Nachhinein denke ich, dass es Möglichkeiten gegeben hätte, es zum Laufen zu bringen, indem wir vielleicht die Kategorie des Computings zwischen PCs, Tablets und Telefonen neu erfunden hätten.

Da – er hat es gesagt: Es war ein Fehler! Wir alle wussten es, nur er nicht. Mit ein wenig mehr Geduld und mehr Werbung hätte das alles funktioniert, jede Wette. Obwohl inzwischen acht Jahre vergangen sind, spürt man heute noch den nach wie vor lodernden Zorn der Windows Phone Fans, wenn das Thema zur Sprache kommt.

Ich schaue ebenfalls immer noch wehmütig zurück, erst letzte Woche fiel mir mein seinerzeit über alles geliebtes Lumia 1520 in die Finger, und da war es sofort wieder da: Dieses besondere Gefühl, ein Windows Phone in den Händen zu halten.

Wenn wir uns Nadellas Statement aber etwas genauer anschauen, dann ist das zwar ein Eingeständnis, aber keines in der Art, wie sich die Fans das wünschen würden. Denn der Microsoft-Chef lässt keinen Zweifel daran, dass Windows Phone in seiner damaligen Form dem Untergang geweiht war. Er bereut jetzt, die Flinte ins Korn geworfen zu haben, statt nach einem alternativen Ansatz zu suchen.

Bei aller Nostalgie sehe ich es aber realistisch: Als Nadella das Aus verkündete, war Windows Phone bereits eine wandelnde Leiche. Und egal, wie sehr man versucht, sich die Realität zurechtzubiegen: Niemals wäre daraus eine ernsthafte Konkurrenz zu Android oder iOS geworden. Der Zug war abgefahren, die Entwickler hatten sich von Windows verabschiedet. Der Abstand oder besser gesagt Rückstand wäre im Laufe der Jahre immer größer geworden.

Was immer Nadella anders gemacht hätte, statt die mobile Sparte einzustampfen, es hätte sich voll und ganz in Richtung der Business-Kundschaft orientiert. Was den Umgang mit Privatkunden angeht, so steht Windows Phone nämlich ohnehin nur stellvertretend, weil es das seinerzeit populärste Consumer-Produkt von Microsoft war.

Neben Windows Phone und Groove Music fallen mir noch ein paar weitere Beispiele für Consumer-Angebote ein, die unter Nadella den Tod fanden. Heute besteht Microsofts Privatkundengeschäft abseits der Xbox aus der Zweitvermarktung von Produkten für Geschäftskunden sowie aus experimentellen Produkten, für die Privatkunden Versuchskaninchen spielen sollen, ehe man sie zu den kommerziellen Anwendern bringt. Und so wäre das auch gekommen, wenn Windows Phone in welcher Form auch immer Form überlebt hätte.


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Aber gerade mit XBox Titeln und Anbindung fürs Windows Phone hätten Sie ja das Mega Geschäft machen
können, wenn man halt nochmal investiert hätte.

Es ist ja gar nicht so wichtig, dass man zig Editoren und Sozial Media Plattform Apps darauf hat, die größten Player genügen meist, aber mit mobilen Spielen macht man doch immer noch das beste Geschäft im Mobilbereich.

Und dass man Android Apps laufen lässt im Emulationsmodus war doch meines Wissens auch schon kurz vor Fertigstellung, d.h. alleine mit dem Schritt hätten sie den Gap schliessen können. Macht Chrome OS und jetzt Windows 11 ja auch nicht anders.

Aber wenn einem jede Fantasie fehlt und man nur in kurzfristigen Zahlen bis zur nächsten Aktionärsversammlung plant kann das halt nichts werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zahlen geben ihm bezüglich der Business-Fokussierung ja aber mehr als recht, wirtschaftlich geht es Microsoft ja blendend!

Auch wenn ich mit meiner eigenen bescheidenen Marktkenntnis irgendwie skeptisch bin, ob es auf lange Sicht eine gute Idee ist, den Privatkundenmarkt nur zweitrangig zu behandeln.

Denn wenn alle von jungen Jahren an, bevor sie ins Berufsleben starten, während Schule und Studium, mit den Produkten anderer Hersteller aufwachsen, die sich um Privatnutzer bemühen, fragt sich doch jeder Arbeitgeber irgendwann, ob es sich überhaupt noch lohnt, diese Leute „umzuschulen“ auf Produkte, die sie von zuhause nicht kennen, oder sie einfach mit dem Gewohnten auch arbeiten zu lassen.

Warum sollte ein Unternehmen für die Mitarbeiter noch Windows-Kisten hinstellen und MS Office - Abos abschließen, wenn doch alle künftigen Arbeitnehmer bereits seit über 10 Jahren privat die besten Kenntnisse im Umgang mit Diensten von Google und Apple gesammelt haben?
Das geht doch nur noch solange gut, wie die „alte Garde“, die noch Vorteile in der Microsoft-Landschaft sieht, die Chefetagen besetzt.

Oder aber, MS stellt sich die Zukunft auf lange Sicht wirklich voll als Backend-Betreiber vor, also mit Azure als den Dienstleister, der sich im Hintergrund um die technische Bereitstellung der Dienste der anderen Anbieter kümmert.
 
Ich bin ehrlich, damals fand ich es echt schade und war auch traurig als ich dann irgendwann aufs erste iPhone umgestiegen bin.
Jetzt im nachhinein bereue ich es aber nicht und würde mir auch kein Windows Mobile Smartphone mehr kaufen, selbst wenn ein vollwertiges Windows drauf laufen würde.
Wenn ich vergleiche wie rund einfach alles bei iOS läuft und auch harmoniert z.B. Airpods, Apple Watch etc. da liegen und lagen damals schon Welten zwischen.
Wenn ich allein an Groove Music zurück denke, wie oft hab ich auf "play" gedrückt und er musste erst mal 10 Sekunden laden bis das Lied gestartet ist. Vieles war einfach zu "hakelig" um wirklich als Konkurrenz zu Android oder iOS gesehen zu werden.
 
Ich finde den Artikel gut und stimme auch @mh0001 zu,dass wenn man sich die Geschäftszahlen anschaut, dass er dann alles richtig gemacht hat.
Als Fan vom damaligen Windows Phone, seiner Optik und der Art und Weise bin ich aber noch immer traurig und sauer über die Entscheidung. Erst recht, da ich wirklich viel zu viel Geld durch Microsoft und meinen Glauben abseits von Apple und Google versenkt habe.
Mit dem damals versprochenen Windows (10) auf dem Smartphone und den angeblichen Möglichkeiten wäre es bestimmt etwas geworden, wenn nicht schon vor seiner Zeit jemand die Ressourcen soweit herunter geschraubt hätte, dass da nichts mehr kommen konnte.
Es bleibt wie es ist...eine von zig Möglichkeiten seitens Microsoft den Markt verändern zu können und der traurigen Realität kein Durchhaltevermögen zu beweisen.
Die angesprochen Krankheiten gab es auch am Anfang bei Apple und Google. Man hätte vielleicht wirklich etwas verändern können.
 
Die Zahlen geben ihm bezüglich der Business-Fokussierung ja aber mehr als recht, wirtschaftlich geht es Microsoft ja blendend!
Das ist die komplett falsche Denkweise.
Wieso?
Die Zahlen könnten ja mit einem zusätzlichen Standbein noch höher sein!
Und die Diversität würde Risiko minimieren, oder in manchen Jahren ein Abschreibposten werden um
Steuern zu minimieren.
Große Firmen, die sich nur auf ein Standbein stützen, scheitern meist dann irgendwann kapital.
Es gibt kein "to big to fail, das zeigt die Historie über 100 Jahre beobachtet in Firmengeschichten
immer wieder recht gut.
 
Denn wenn alle von jungen Jahren an, bevor sie ins Berufsleben starten, während Schule und Studium, mit den Produkten anderer Hersteller aufwachsen, die sich um Privatnutzer bemühen, fragt sich doch jeder Arbeitgeber irgendwann, ob es sich überhaupt noch lohnt, diese Leute „umzuschulen“ auf Produkte, die sie von zuhause nicht kennen, oder sie einfach mit dem Gewohnten auch arbeiten zu lassen.

Warum sollte ein Unternehmen für die Mitarbeiter noch Windows-Kisten hinstellen und MS Office - Abos abschließen, wenn doch alle künftigen Arbeitnehmer bereits seit über 10 Jahren privat die besten Kenntnisse im Umgang mit Diensten von Google und Apple gesammelt haben?
Das geht doch nur noch solange gut, wie die „alte Garde“, die noch Vorteile in der Microsoft-Landschaft sieht, die Chefetagen besetzt.
Da hilft kein Jammern, MS hat es genau so selbst gemacht. Apple war fast pleite - genau deswegen.
 
Im Nachhinein denke ich, dass es Möglichkeiten gegeben hätte, es zum Laufen zu bringen, indem wir vielleicht die Kategorie des Computings zwischen PCs, Tablets und Telefonen neu erfunden hätten.
Ich glaube, mit dem Ankommen zahlreicher ARM Chips für den PC werden sich da neue Möglichkeiten aufbieten.
Nadella sagt sowas bestimmt nicht umsonst, da werden zumindest bei ihm neue Gedankenmodelle reifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sinnbildlich für den Umgang von Microsoft mit den Privatnutzern können auch dessen FOSS-Projekte stehen, wenn man sich das mal genauer anschaut. Visual Studio Code hat sich ja zu einem der, wenn nicht dem, beliebtesten Code-Editor für Entwickler entwickelt und ist kostenlos verfügbar, wofür Microsoft seiner Tochter GitHub sogar das Schwesterprojekt Atom abgenommen hat. Er ist verdammt gut, aber entscheidender ist eben auch, dass er in erster Linie die Referenzimplementierung für den Monaco-Editor ist und zweitens viele weitere Produkte wie GitHub Codespaces, Azure Data Studio oder der Azure Storage Explorer hierauf basieren. Dazu kommen bequeme Nebeneffekte, dass Microsoft bei dem Editor nun auch mit der Monetarisierung über Extensions beginnt (siehe C# Dev Kit als ein Beispiel) und so eine technische Basis bekommt, um auch Randsysteme wie Linux oder macOS zu bespielen.

Die PowerToys blasen ins gleiche Horn. Normalerweise wären sie ein klassischer Streichkandidat, weil sie als kostenloses Projekt für Microsoft keinen Cent abwerfen. Dafür machen sie aber zwei andere Sachen. Erstens ermöglichen sie die gebündelte Umsetzung von Funktionen für Poweruser, die für Ottonormalnutzer gerade in Unternehmen einfach zu viel wären, wenn man sie direkt in Windows integriert, und zweitens können bisher unabhängige und kleine Programme wie Mouse Without Borders damit gebündelt werden. Sollte Microsoft für sie irgendwann doch mal keine Verwendung mehr haben, kann man sie einfach als .NET-Projekt an die .NET Foundation abtreten und damit an die Community übergeben. Unterm Strich ist das also ein Nullsummenspiel.
 
Ich glaube, mit dem Aufkommen zahlreicher ARM Chips für den PC werden sich da neue Möglichkeiten aufbieten.
Nadella sagt sowas bestimmt nicht umsonst, da werden zumindest bei ihm neue Gedankenmodelle reifen.
egal, was Nadella noch so denkt, er hat es (in Bezug auf mobile devices) vergeigt. Und wird es auch weiterhin, weil er dafür kein Gespür hat.
Schade, dass er ein paar Jahre gebraucht hat, um das festzustellen, bzw einzuschätzen, dass man das ganze Sortiment braucht.
Dass er MS noch profitabler gemacht hat: Ok. Die Frage wäre, ob das nicht auch mit den mobile devices auf dem Rücken gelungen wäre, statt alles teuer abzuschreiben. Heute wäre das vermutlich profitabel, oder zumindest gut, um Entscheidungen für MS zu treffen. Viele Unternehmen hatten ja damals gerne Win10mob genommen, vielleicht gerade weil es keine Durchmischung mit dem privatem gab.

Für mich persönlich könnte er den Fehler wieder gut machen, indem er veranlasst, dass MS für die beiden DUOs einen offiziellen Weg zu Win11 bereitstellt. Das wäre cool, die Schlagzeilen garantiert, und man würde MS mal wieder positiv bez Surface in der Presse wahrnehmen. Dann sei ihm zumal von meiner Seite vergeben.🙏
 
Ich habe die Tage im Keller beim Aufräumen noch ein "Display Dock" gefunden, was es damals glaube ich beim 950xl dabei gab.
Hab's mal spaßeshalber ans Google Pixel angesteckt, das hat nur verwundert dauerhaft "USB-An/Ab-Steckgeräusche" gemacht...

Ich fand die Windows Phones gut, ich bin aber womöglich auch einer der wenigen, die den "Start"-Screen von Windows 8.1 gut fanden...
 
Sorry, aber irgendwie nehme ich Nadella diese Krokodilstränen nicht ganz ab.
Wir erinnern nuns:
Als er damals CEO wurde hatte er nichts besseres zu tun,als alles möglichst schnell
auf Cloud umzustellen.Was ja auch nicht falsch war. Aber die Art wie das geschah
war richtig abstossend. Leute und Sachen die ihm da auf seinem Weg in die Cloud
im Weg standen wurden ratzfatz abserviert. Das geschah damals sogar auf eine
IMO sehr unschöne Art und Weise. Windows Phone, Steve Ballmer etc. hat er
damals sogar sehr schnell und rücksichtslos über die Klinge springen lassen.
Ich für meine Person hab das bis heute nicht vergessen,wie das damals ablief und
ganz nach dem Motto: "Gebranntes Kind scheut das Feuer", halte ich seither eine
gewisse Distanz zu Microsoft und seinen Diensten/Produkten.
 
Mit dem absägen von Windows Phone hat er auch sehr viel mehr abgesägt. Alles was noch drumherum war, ist damit auch den Bach runter gegangen. Das Microsoft Band, die Karten-App, und im Hintergrund sind bestimmt viele Datenströme für Bing und andere Dienste einfach versackt. Ich glaube das die Duos ein kläglicher versuch waren wieder an Mobile Daten der Nutzer "aus eigenen Quellen" zu kommen. Nach der Aufgabe des ganzen Mobilienbereiches waren auch die Lokalen Suchen von Bing erheblich schlechter. Eigentlich gibt es ja kein Privatkundengeschäft mehr bei MS. Selbst in den hiesigen Märkten gibt es keine Präsenz mehr. Seit der Entlassungswelle gibt es ja auch keinen echten Ansprechpartner mehr, nirgendwo. Wenn man genau hinschaut dürfen wir Privatkunden nur noch Filme Schauen, Xbox Spielen und Rewards Punkte Sammeln.
Trotzdem möchte ich meine Surfaces nicht missen und auch Windows und Office ist in meinem Alltag nicht wegzudenken. Vom Gefühl her würde ich auch den Datenschutz bei Microsoft immer noch als den besten einschätzen, zumindest vertraue ich MS immer noch am meisten (Darum bin ich ja auch hier bei Dr.Windows). Nadella sehe ich weiter mit gemischten Gefühlen, er macht genauso viel falsch wie richtig. Auffällig ist das es so scheint als ob er bald auch der einzige Name ist, den man von Microsoft noch kennt, die meisten sind ja abgesägt oder abgesprungen.
 
Und wie ich bei dem Thema immer wieder schreibe: Es werden die Synergieeffekte vergessen. Selbst wenn eine Sparte (in diesem Fall mobile) keine eigenen Gewinne abwirft bzw. abgeworfen hat, so kann es trotzdem einen positiven Effekt auf andere Sparten haben. Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob das Gesamtkonzept mit etwas mehr Unterstützung und Atem insgesamt nicht doch ein Erfolg oder zumindest tragbar geworden wäre. Eine Glaskugel besitze ich natürlich nicht.

Aber nun gut, alles alter Käse von gestern. Das Ding ist durch. Auch wenn ich mich an mein Android-Pixel gewöhnt habe und sehr zufrieden damit bin, so vermisse ich mein altes Windows-Phone trotzdem immer noch. Ich gehörte und gehöre allerdings auch immer zu den wenigen, die nicht "achttausend" Apps benötigen.
 
an die Entscheidungsstellen von großen Konzernen wie Microsoft kannste halt jeden Deppen setzen. Ein paar Fehlentscheidungen mehr oder weniger bringen solche Konzerne so schnell nicht um.
 
Sicher ist es schade das es so gelaufen ist, aber wie Martin schon sagte, wenn man realistisch ist hätte man gegen Android und Apple nicht wirklich Land gesehen. Andererseits ist Microsoft auch eine Aktiengesellschaft die gegenüber Aktionären zu Gewinnen "verpflichtet" ist, da ist einfach kein Platz für solche aus deren Sicht Spielereien die kein Geld verdienen. Ob wir das als MS Enthusiasten gut finden oder nicht, und ob wir der Meinung sind das Redmond die Consumer vernachlässigt interessiert dort aber keinen, und die Investoren schon mal überhaupt nicht.

Cloud und Office Abo´s bringen eben einen Großteil des Gewinns, da ist eben kein Platz für anderes auch wenn es vielleicht sinnvoll wäre.
 
Es ist schon heuchlerisch,
Definitiv!
Wie irgendwann schon einmal unser @Martin geschrieben hatte, es war eine riesige Chance mit dem Windows Phone.
Alles aus einer Hand. Vor allem waren da noch die BlackBerrys in vielen Firmen am Start.
Es war die Zeit, wo sich eh schon die Entscheider umgeschaut haben, was man wohl als nächstes Smartphone in den Firmen nutzen möchte. Man hat so ziemlich ohne Widerstand das Feld dem iPhone überlassen.

Na, nun ist es zu spät und der Zug ist abgefahren...
 
Wenn ich mich richtig erinnere, in Italien hat WP Marke 10% erreicht. Aber, ich bin bin mir sicher, bei gute Verzahnung mit Windows PC würde schon ein konkurenzfähiges Produkt gelingen.
 
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