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Schnelligkeit von Anwendungen wovon Abhängig?

kameraverbinden

kennt sich schon aus
Wie kann ich die Geschwindigkeit meines PCs verbessern? Nicht die Leistung für Gaming zb. , sondern alles was das Arbeiten betrifft. Also der Browser (Chrome) , die Ladezeit neuer Tabs und Erweiterungen, PDF Dokumente öffnen, MS Office, das sollte am besten alles schneller funktionieren.
Hat das mit Hardware zu tun?
 
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CPU, Datenträger und Arbeitsspeicher sind wohl die einzigen Merkmale, wodurch Programme schneller geladen werden.

Ich weiß nicht wie es heutzutage ausschaut, aber AMD hatte bei mir immer eine kleine Schwäche beim Laden von Office Anwendungen.

Aber da ich 2004 komplett von AMD zu Intel gewechselt bin, kann es jetzt nicht mehr nachvollziehen, ob sich da etwas Grundlegendes geändert hat.

Bei AMD Prozessoren gab es bis Dato immer eine Kleine Verzögerung, bis irgendwelche Programme gestartet und tatsächlich einsatzbereit waren. Das war dann bei Intel komplett weg.

Durch SSDs sollte es aber meiner Meinung nach kaum mehr Unterschiede geben.
 
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Hat das mit Hardware zu tun?
... ja, HDD gegen eine SSD austauschen bringt schon sehr viel und ggf. den Arbeitsspeicher aufrüsten, aber ohne detaillierte Informationen zu deinem System und Windows nebst mit Angabe der Build ist Rätselraten angesagt.
Und, wenn eine ext. Antivirensoftware installiert ist, diese deinstallieren, die kann u.U. das System stark ausbremsen. Der Windows Defender (Windows-Sicherheitscenter) ist allemal ausreichend !
 
Hier ein Bild zu den Daten . Viewlen Dank





Bei Internetseiten hängt es bestimmt auch oft mit dem Upload des Betreibers zusammen wie schnell die Seite lädt?
Dr. Windows Unterseiten z.B. laden bei mir 2-3 Sekunden. Das ist ja nicht schlecht aber ich frage mich ob es schneller geht.
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na ja, so ganz schlecht ist Dein Laptop ja nicht - vergleiche das mal mit meinem (siehe Signatur).
Was noch fehlt: Die Art und Geschwindigkeit Deines Internet-Anschlusses - Ookla Speedtest zeigt das gut (und Deine Vertragsdaten).
Und der Upload ist nicht so ganz entscheidend beim Laden von Internet-Seiten, eher der Download - und welchen Werbeblocker du nutzt (uBlock Origin ist ganz gut).
Welchen Browser nutzt Du?
 
Das sind die Werte. Die versprochenen 100mbps werden erreicht, sogar leicht übertroffen. Danke Telekom
Ich nutze Chrome. Den Werbeblocker teste ich mal, vielleicht bremst er ja weniger als AdBlock.

Was sehr geholfen hat war alle Chrome Erweiterungen die ich nur selten nutze zu deaktiviere.





UPDATE: Ich hab jetzt AdBlock ersetzt und habe beim Testen einiger Webseiten und anschließendem Unterseiten Aufrufen als ersten Eindruck erlebt dass es ein kleines bisschen schneller sein könnte! sitze natürlich nicht mit digitaler Stoppuhr daneben, könnte also auch "Placebo" sein. Aber: Langsamer ist es sicher nicht geworden. Danke also schon mal für den Tipp.
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie kann ich die Geschwindigkeit meines PCs verbessern? Nicht die Leistung für Gaming zb. , sondern alles was das Arbeiten betrifft.

in dem du auf überflüssige Komponenten verzichtest, denn weniger ist meistens mehr

das fängt mit dem Autostart an, wo sich im Idealfall außer dem Windows Defender nichts weiter aufhalten sollte

und das geht im Browser weiter, wo du deine Addons auf ein Mindestmaß reduzieren solltest und darauf achtest, dass für einen Verwendungszweck nicht mehrere Addons installiert sind, wie z.B. mehrere Werbeblocker, die sich gegenseitig aushebeln
 
Also der Browser (Chrome) , die Ladezeit neuer Tabs und Erweiterungen, PDF Dokumente öffnen, MS Office, das sollte am besten alles schneller funktionieren.
Hat das mit Hardware zu tun?
Es hat was mit der Software zu tun und wie sie programmiert wurde. Software ist heute seltenst so programmiert, dass sie maximal schnell und ressourcenschonend ausgeführt werden kann. Dafür gibts zuviele Ebenen (Interpreter, Virenscanner etc.), die bei der Ausführung der Software beteiligt sind.
 
So ist das halt, wenn man keine System Infos hat, man schreibt aufs Blaue hinaus.

und denkt über uralte Geschichten nach.
 
in dem du auf überflüssige Komponenten verzichtest, denn weniger ist meistens mehr

das fängt mit dem Autostart an, wo sich im Idealfall außer dem Windows Defender nichts weiter aufhalten sollte

und das geht im Browser weiter, wo du deine Addons auf ein Mindestmaß reduzieren solltest und darauf achtest, dass für einen Verwendungszweck nicht mehrere Addons installiert sind, wie z.B. mehrere Werbeblocker, die sich gegenseitig aushebeln
da sind bei mir an die 20 Programme! sind da keine essentiellen dabei außer der windows defender?
 
da sind bei mir an die 20 Programme! sind da keine essentiellen dabei außer der windows defender?
Es wäre trotzdem überlegenswert, genau diese "nicht essenziellen" Programme zu untersuchen, ob sie wirklich in den Autostart müssen.
Warum setzt Du im zweiten Satz des Zitates ein Fragezeichen? Wir wissen doch nicht um welche Programme es sich handelt.
 
Es ist immer gut, unnötige Programme aus dem Autostart zu tilgen, umso schneller startet der PC, jedoch hat dies nichts damit zu tun, wie sich andere Programme beim Programmstart verhalten oder wie langsam oder schnell sich ein neuer Tab im Browser öffnet. Selbstverständlich hat es aber auch etwas damit zu tun, wie viel der Prozessor und das System nebenher noch mit anderen Dingen beschäftigt ist.

Ebenso schaut es auch mit MS Office aus, mein Office 365 startet relativ schnell (ca. 2 Sekunden) am PC und Notebook, aber auch nur da ich den Start etwas Optimiert habe. So startet Word in ein neues Dokument und nicht erst in die Dokumenten Übersicht, OneDrive und den ganzen Klumpatsch der dran hängt, der natürlich Zeit braucht um das Fenster erst zu aktualisieren und aufzubauen.

Genauso schaut es im Browser aus, weniger ist manchmal mehr, aber einen bestimmten Komfort möchte ich einfach nicht missen, dafür hat man ja auch einen PC oder Notebook, auf bestimmten Seiten, die ich jeden Tag ein bis zweimal besuche, bin ich durch das Anheften der Tabs automatisch angemeldet, das braucht zwar Zeit beim Starten, aber man ist bereits angemeldet.
 
Was zu allem obendrauf käme und bisher nicht genannt wurde, ist die Einstellung des gesamten Systems, um evtl mögliche Hardwarebeschleunigte Funktionen, ohne nennenswerte Prozessorlast , effektiv nutzen zu können. Sollte man Hardware verwenden, die dafür zu alt ist, muss an dieser Stelle der Prozessor einspringen. Mit allen möglichen Systembedingten Folgen. Vor allem in den Browsern hat sich dahingehend in den letzten Jahren viel getan.
Belastet man dazu noch den Ram mit residierendem automatisch vorgeladenem Programmcode, kommt dann noch die Auslagerungsdatei ins Spiel. Liegt die dann noch auf einer HDD - den Rest spar ich mir.
Alte Hardware mit neuestem OS - geht Schritt für Schritt seinem Ende entgegen. Das Kriterium dabei ist die eigene Fähigkeit, dem System Däumchen drehend zuschauen zu wollen.
„Geht noch ganz gut“, heißt meistens „geht noch geradeso“.

Edit: Bei Notebooks und ähnlichem kommt noch das nutzbare thermische Budget zum Tragen, was der Hersteller dem Gerät mitgegeben hat. Ein I5 10300H ist als Grundlage damals die übliche Hausmannskost gewesen. Nicht besonders viel - geht eben so. Der immer größer werdende Abstand zu jetzigen modernen Geräten wird als „moralischer Verschleiß“ bezeichnet. Diesen immer größer werden zu sehen ist deine derzeitige Situation. Das Teil wird nicht langsamer, sondern deine Erwartungen sind anders als vor Jahren.
 
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Ich kann mir kaum vorstellen, dass das Notebook keine M.2 SSD besitzt, nur mal so als kleines Beispiel dieser Prozessor Familie
und selbst wenn, wird da kaum etwas ausgelagert, insofern wird das keine großen Auswirkungen auf Programme und Apps haben.
Wie kann ich die Geschwindigkeit meines PCs verbessern?
Welche Vorstellungen von Geschwindigkeit hast du und woher nimmst du den Vergleich?
Ich bemerke das eigentlich nur im Vergleich zu neueren Geräten, zb. zwischen meinem i7-6700K und dem i7-11700, der daneben steht und mittels Handbrake beim Video encodieren.
 
Da kannst du gerne eine andere M2 reinschrauben das wird dir nur nichts bringen der hat nämlich eine drin. Das Hauptproblem an dem Rechner ist der verbaute Stein der drückt in Workloads weil der Cache viel zu klein dimensioniert ist minimal mehr als der Steinalte Intel Desktop I7 der 4000er Serie. Vom Grundprinzip kannst du jeden abgehalfterten Lenovo 6. - 8. Gen nehmen ist kein großer Unterschied weils die gleiche Architektur ist mit sagenhaften 300 Mhz mehr Boost. Was der einigermaßen kann wenn eine entsprechende GPU dabei ist ist Gaming da hält der dann auch gegen die damals aktuellen Ryzen 5 4000er mit. Aber für Workloads musst du selbst bei AMD einen alten FX und A10 ausgraben damit der mal bedeutend schneller wäre.

Danach kommt dann der ganze Rest zum tragen wie thermisches Budget, was für Ram ist drauf, welches Speichermedium wird verwendet , Welche GPU steckt drin etc. Dann kannst du davon ausgehen dass sogar nur ein Speicherriegel drin steckt der das Gerät Zwangskastriert und ganz am Schluss kommt noch die lausige Windows Home Edition zum tragen das summiert sich zwar auf aber im Vergleich zum Stein selber sind das Waisenknaben und als ob das dann immer noch nicht reicht kommen die ganzen Sicherheitspatches für die Architektur Sicherheitslücken die die intels massiv kastrieren noch zusätzlich oben drauf alleine die dürften den um lockere 30% in der Leistung zusätzlich runterkastriert haben der hat nämlich bei allem hier geschrien
 
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