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Redaktion
Slack: Native ARM-Version für Windows im Betatest
von Martin Geuß
Der Nächste bitte: Derzeit wächst das Angebot an nativer Software für ARM-basierte Windows-Geräte erfreulich schnell. Jetzt steht auch die Kollaborations-Lösung Slack in einer nativen ARM-Version zur Verfügung, offiziell handelt es sich allerdings noch um eine Beta.
Die besten Freunde sind Microsoft und Slack nicht. Die Redmonder wollten das damals noch junge Unternehmen Ende 2015 kaufen. Nachdem der Deal nicht zustande gekommen war, entwickelte man mit Teams eine eigene Lösung, die mittlerweile zum Marktführer aufgestiegen ist.
Slack, inzwischen an Salesforce verkauft, gehörte zu den “Anführern” einer Gruppe von Unternehmen, die sich unter anderem bei der EU darüber beschwerten, dass Microsoft mit Teams seine marktbeherrschende Position missbraucht. Das führte schließlich dazu, dass Teams erst in der EU und schließlich weltweit von Microsoft 365 entkoppelt wurde.
Bei Windows on ARM will Slack aber trotzdem dabei sein, schon aus eigenem Interesse. Die ARM64-Version verspricht eine bessere Performance und Effizienz, zudem können künftige KI-Features in Slack die in den Copilot-PCs integrierte NPU ansprechen. Die Beta-Version kann von der Webseite heruntergeladen werden und soll in Kürze auch im Microsoft Store verfügbar sein.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Der Nächste bitte: Derzeit wächst das Angebot an nativer Software für ARM-basierte Windows-Geräte erfreulich schnell. Jetzt steht auch die Kollaborations-Lösung Slack in einer nativen ARM-Version zur Verfügung, offiziell handelt es sich allerdings noch um eine Beta.
Die besten Freunde sind Microsoft und Slack nicht. Die Redmonder wollten das damals noch junge Unternehmen Ende 2015 kaufen. Nachdem der Deal nicht zustande gekommen war, entwickelte man mit Teams eine eigene Lösung, die mittlerweile zum Marktführer aufgestiegen ist.
Slack, inzwischen an Salesforce verkauft, gehörte zu den “Anführern” einer Gruppe von Unternehmen, die sich unter anderem bei der EU darüber beschwerten, dass Microsoft mit Teams seine marktbeherrschende Position missbraucht. Das führte schließlich dazu, dass Teams erst in der EU und schließlich weltweit von Microsoft 365 entkoppelt wurde.
Bei Windows on ARM will Slack aber trotzdem dabei sein, schon aus eigenem Interesse. Die ARM64-Version verspricht eine bessere Performance und Effizienz, zudem können künftige KI-Features in Slack die in den Copilot-PCs integrierte NPU ansprechen. Die Beta-Version kann von der Webseite heruntergeladen werden und soll in Kürze auch im Microsoft Store verfügbar sein.
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