Das Problem mit solchen Treibertools ist, dass sie in vielen Fällen lediglich die Chips auslesen können, aber nicht die Komponenten identifizieren, auf denen die erkannten Chips verbaut sind. (Dafür fehlt ihnen auch die notwendige Datenbank, um sämtliche Komponenten erkennen zu können, de es auf dem Markt gibt.)
Hersteller des Chips (also eines Bauteiles) ist nicht zwangsläufig auch Hersteller einer Komponente (z.B. Steckkarte).
Treiber des Chipherstellers und Treiber des Komponentenherstellers können sich unterscheiden - und dann hat man durchaus mit den von diesen Tools gewählten Treibern ein Problem. (Das kann irgendwo zwischen reduziertem Funktionsumfang bis hin zu totalem Versagen liegen.)
Gleiches kann auch bei MS passieren, da dort in vielen Fällen nur die zertifzizierten Treiber der Chiphersteller vorhanden sind.
Der richtige Ansprechpartner für Treiber ist zuerst immer der Komponentenhersteller. Der sagt dann schon, wenn die Treiber der Chiphersteller verwendet werden können oder nicht.
