Verschiedene Anbieter von Systemverwaltungs-Tools z.B. zu Backup, Datenrettung oder Festplatten-Partitionierung haben ihren Kunden eine auf Windows PE (Preinstallation Environment) basierende Live-CD mitgeliefert, die entweder dem gekauften Produkt beilag oder zum Download angeboten wurde.
Mit diesen Live-CDs ist es möglich, das Programm auch "offline" zu verwenden, um zum Beispiel die Systempartition zu vergrößern oder zu verkleinern, Images von nicht mehr startfähigen Betriebssystemen zurück zu spielen etc.
Den zugehörigen Lizenzvertrag hat Microsoft nun aber zum 31. März offenbar mit allen Herstellern gekündigt - auf WinPE basierende Live-CDs dürfen dann nicht mehr angeboten werden.
Ein Sprecher der Firma Paragon, die unter anderem mit ihrem Tool "Festplatten Manager" von dieser Änderung betroffen ist, erklärte uns auf Anfrage, dass man über die Gründe dieser Aufkündigung nicht informiert wurde und diese natürlich sehr bedaure.
Zum 31.3. wird man die ISO-Images der Rettungsmedien daher von den Downloadservern entfernen.
Gleichzeitig bietet Paragon aber als Ersatz den "Boot Media Builder" an, mit dem sich die Kunden eine startfähige WinPE-CD selbst erstellen können.
Einen wirklichen Einschnitt bedeutet diese Änderung für die Kunden also nicht - gleichwohl ist der Weg zum Rettungsmedium jetzt mit mehr Aufwand verbunden.
Es ist davon auszugehen, dass andere Hersteller für ihre Produkte ähnliche Werkzeuge anbieten werden.
Mit diesen Live-CDs ist es möglich, das Programm auch "offline" zu verwenden, um zum Beispiel die Systempartition zu vergrößern oder zu verkleinern, Images von nicht mehr startfähigen Betriebssystemen zurück zu spielen etc.
Den zugehörigen Lizenzvertrag hat Microsoft nun aber zum 31. März offenbar mit allen Herstellern gekündigt - auf WinPE basierende Live-CDs dürfen dann nicht mehr angeboten werden.
Ein Sprecher der Firma Paragon, die unter anderem mit ihrem Tool "Festplatten Manager" von dieser Änderung betroffen ist, erklärte uns auf Anfrage, dass man über die Gründe dieser Aufkündigung nicht informiert wurde und diese natürlich sehr bedaure.
Zum 31.3. wird man die ISO-Images der Rettungsmedien daher von den Downloadservern entfernen.
Gleichzeitig bietet Paragon aber als Ersatz den "Boot Media Builder" an, mit dem sich die Kunden eine startfähige WinPE-CD selbst erstellen können.
Einen wirklichen Einschnitt bedeutet diese Änderung für die Kunden also nicht - gleichwohl ist der Weg zum Rettungsmedium jetzt mit mehr Aufwand verbunden.
Es ist davon auszugehen, dass andere Hersteller für ihre Produkte ähnliche Werkzeuge anbieten werden.