Dose
gehört zum Inventar
Es ist wieder Zeit für den Reifenwechsel.
Die Faustregel zur Orientierung sagt: "Von O bis O" (Oktober bis Ostern) Winterreifen, die übrige Zeit Sommerreifen. Das variiert natürlich nach aktueller Wetterlage, manchmal wars schon sinnvoll, Sommerreifen erst im Mai aufzuziehen usw.
Nun meinte ein befreundeter Kfz - Mechaniker, warum ich nicht im Sommer auch mit Winterreifen fahre. Das hat mich verwundert. Es ist zulässig (nur nicht umgekehrt), man hat einen etwas höheren Verbrauch und bei starker Hitze haben die weichen Winterreifen etwas schlechtere Eigenschaften (Schmieren, schlechte Haftung, schlechterer Bremsweg). Wäre aber zu vernachlässigen.
Gerade bei Leuten, die privat nicht viel fahren und ihre Reifen nicht wegen des Verschleißes, sondern wegen des Alters erneuern würde das Sinn machen. Und man spart eine Menge Geld für neue Reifen auch wenn man mehr verbraucht rechne es sich und man hat den Aufwand des Räderwechsels zweimal jährlich nicht.
Was haltet Ihr von dieser These? Mir leuchtet die Logik zwar ein aber ich weiß nicht wirklich, was ich davon halten soll. Gerade das Schmieren und vor allem der schlechte Bremsweg sind für mich totale K.O. - Kriterien. Die Frage ist, wie sehr sich das bemerkbar macht, hat da jemand Erfahrung mit? Sparen auf Kosten der Sicherheit ist nicht mein Ding.
Die Faustregel zur Orientierung sagt: "Von O bis O" (Oktober bis Ostern) Winterreifen, die übrige Zeit Sommerreifen. Das variiert natürlich nach aktueller Wetterlage, manchmal wars schon sinnvoll, Sommerreifen erst im Mai aufzuziehen usw.
Nun meinte ein befreundeter Kfz - Mechaniker, warum ich nicht im Sommer auch mit Winterreifen fahre. Das hat mich verwundert. Es ist zulässig (nur nicht umgekehrt), man hat einen etwas höheren Verbrauch und bei starker Hitze haben die weichen Winterreifen etwas schlechtere Eigenschaften (Schmieren, schlechte Haftung, schlechterer Bremsweg). Wäre aber zu vernachlässigen.
Gerade bei Leuten, die privat nicht viel fahren und ihre Reifen nicht wegen des Verschleißes, sondern wegen des Alters erneuern würde das Sinn machen. Und man spart eine Menge Geld für neue Reifen auch wenn man mehr verbraucht rechne es sich und man hat den Aufwand des Räderwechsels zweimal jährlich nicht.
Was haltet Ihr von dieser These? Mir leuchtet die Logik zwar ein aber ich weiß nicht wirklich, was ich davon halten soll. Gerade das Schmieren und vor allem der schlechte Bremsweg sind für mich totale K.O. - Kriterien. Die Frage ist, wie sehr sich das bemerkbar macht, hat da jemand Erfahrung mit? Sparen auf Kosten der Sicherheit ist nicht mein Ding.