@Granolche: "Zu alt" ist beim Thema Alexa durchaus ein Argument, und das ist nicht mal negativ gemeint. Mir geht es da ähnlich. Man tut sich ab einem bestimmten Alter in der Tat schwer, sich auf neue Formen der Interaktion einzustellen. So wie es Leute gibt, die in ihrem Leben keinen Touchscreen mehr anfassen werden, gibt es eben Menschen, die sich nicht an Spracheingabe gewöhnen. Wenn man sich aber anschaut, wie z.B. Kinder mit Alexa umgehen, dann weiß man, dass genau das die Zukunft ist - weil es die natürlichste Form der Interaktion ist. Die heutigen Kids werden sich auch nie fragen, was denn daran so besonders sein soll, mit einem Computer zu sprechen, denn sie kennen es nicht anders.
@dime: Mit welchem Druckmittel hätte Microsoft denn auf Spotify einwirken sollen, um die mobile App zu aktualisieren - vielleicht so?: "Hör zu Spotify: Wir schicken dir ganz wenig Kunden, du wirst es kaum bemerken. Im Gegenzug investierst du bitte viel Zeit und Geld in eine Plattform, die bald vollständig ausgeblutet sein wird."