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Redaktion
Steht Skype endgültig vor dem Aus? Schon im Mai könnte Microsoft den Stecker ziehen
von Martin Geuß
Skype, einst Microsofts teuerster Zukauf der Firmengeschichte, könnte vor dem endgültigen Aus stehen. Schon im Mai könnte Microsoft endgültig den Stecker ziehen. Die aktuelle Vorabversion von Skype für Windows enthält einen entsprechenden Hinweis.
xda-developers ist über einen entsprechenden Verweis gestolpert, der im Moment noch versteckt ist. Die Botschaft ist eindeutig:
Starting in May, Skype will no longer be available. Continue your calls and chats in Teams
Eine offizielle Bestätigung steht noch aus, es könnte also auch sein, dass die Entscheidung bislang nicht fest steht und sich die Entwickler darauf vorbereiten.
Microsoft hatte Skype 2011 für seinerzeit unfassbare 8,5 Milliarden Dollar übernommen. „Skypen“ war damals ein Verb, wie es heute „Googeln“ ist. In der Folge irrlichterte Microsoft jahrelang von einem Neustart zum nächsten und ruinierte Skype nahezu vollständig, gleichzeitig übernahmen WhatsApp und Co, weil die Redmonder die mobile Ära bekanntermaßen verpasst haben.
Ein Ende von Skype käme daher keineswegs überraschend. Es wird ausschließlich von Privatkunden genutzt, an denen Microsoft ohnehin keinerlei Interesse hat, zudem dürfte die Zahl der noch verbliebenen Nutzer verschwindend gering sein.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß

Skype, einst Microsofts teuerster Zukauf der Firmengeschichte, könnte vor dem endgültigen Aus stehen. Schon im Mai könnte Microsoft endgültig den Stecker ziehen. Die aktuelle Vorabversion von Skype für Windows enthält einen entsprechenden Hinweis.
xda-developers ist über einen entsprechenden Verweis gestolpert, der im Moment noch versteckt ist. Die Botschaft ist eindeutig:
Starting in May, Skype will no longer be available. Continue your calls and chats in Teams
Eine offizielle Bestätigung steht noch aus, es könnte also auch sein, dass die Entscheidung bislang nicht fest steht und sich die Entwickler darauf vorbereiten.
Microsoft hatte Skype 2011 für seinerzeit unfassbare 8,5 Milliarden Dollar übernommen. „Skypen“ war damals ein Verb, wie es heute „Googeln“ ist. In der Folge irrlichterte Microsoft jahrelang von einem Neustart zum nächsten und ruinierte Skype nahezu vollständig, gleichzeitig übernahmen WhatsApp und Co, weil die Redmonder die mobile Ära bekanntermaßen verpasst haben.
Ein Ende von Skype käme daher keineswegs überraschend. Es wird ausschließlich von Privatkunden genutzt, an denen Microsoft ohnehin keinerlei Interesse hat, zudem dürfte die Zahl der noch verbliebenen Nutzer verschwindend gering sein.
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