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Redaktion
Surface Duo 2: Details zu Integration des Kameramoduls
von Martin Geuß
Microsoft hat beim Surface Duo 2 auf viele Kritikpunkte am Vorgänger reagiert und unter anderem eine deutlich bessere Kamera integriert. Das bringt allerdings auch einen Nachteil mit sich: Das Kameramodul ragt aus der Rückseite heraus.
Das ist inzwischen ja leider Standard geworden und man beginnt sich daran zu gewöhnen, beim Surface Duo bringt es allerdings eine einschneidende Veränderung mit sich: Das zweite Display kann nun nicht mehr vollständig umgeklappt werden.
Als es erste Leaks gab, hatte ich daher geschrieben „bitte lass es Fake sein“, weil ich diese „Kamerabuckel“ nicht mag und weil ich der Meinung bin, dass es beim Duo 2 lediglich eine Kamera braucht, die „gut genug“ ist, sie muss nicht in der Spitzengruppe mitspielen. Eine Kamera auf dem Niveau dessen, was bis vor zwei Jahren noch ohne Aufsatzmodul möglich war, würde meiner Meinung nach ausreichen. Möglicherweise tue ich Microsoft hier aber auch Unrecht und das Gehäuse des Duo ist dafür schlicht zu dünn.
Sei’s drum, es ist nun wie es ist und die Kunden werden urteilen.
Bei TheVerge hatte man das Surface Duo 2 schon in der Hand und konnte sich die neue Lösung etwas genauer anschauen, dabei hat man interessante Details entdeckt (möglicherweise wurde das auch gestern während des Events gezeigt, das konnte ich allerdings wegen einer Familienfeier nicht verfolgen, muss ich noch nachholen).
So fällt das Kameramodul leicht zur Seite hin ab – das wiederum bewirkt, dass der umgeklappte Bildschirm des Surface Duo 2 planeben auf dem Modul anliegt. Außerdem sind die Ränder um das Modul leicht erhöht, damit die Linsen nicht verkratzen, wenn das Duo 2 auf dem Tisch liegt. Last but not least werden die beiden Bildschirme im umgeklappten Zustand von einem Magneten zusammengehalten.
Man hat sich also durchaus Gedanken gemacht, die negativen Auswirkungen des „Kamerabuckels“ zu minimieren.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Microsoft hat beim Surface Duo 2 auf viele Kritikpunkte am Vorgänger reagiert und unter anderem eine deutlich bessere Kamera integriert. Das bringt allerdings auch einen Nachteil mit sich: Das Kameramodul ragt aus der Rückseite heraus.
Das ist inzwischen ja leider Standard geworden und man beginnt sich daran zu gewöhnen, beim Surface Duo bringt es allerdings eine einschneidende Veränderung mit sich: Das zweite Display kann nun nicht mehr vollständig umgeklappt werden.
Als es erste Leaks gab, hatte ich daher geschrieben „bitte lass es Fake sein“, weil ich diese „Kamerabuckel“ nicht mag und weil ich der Meinung bin, dass es beim Duo 2 lediglich eine Kamera braucht, die „gut genug“ ist, sie muss nicht in der Spitzengruppe mitspielen. Eine Kamera auf dem Niveau dessen, was bis vor zwei Jahren noch ohne Aufsatzmodul möglich war, würde meiner Meinung nach ausreichen. Möglicherweise tue ich Microsoft hier aber auch Unrecht und das Gehäuse des Duo ist dafür schlicht zu dünn.
Sei’s drum, es ist nun wie es ist und die Kunden werden urteilen.
Bei TheVerge hatte man das Surface Duo 2 schon in der Hand und konnte sich die neue Lösung etwas genauer anschauen, dabei hat man interessante Details entdeckt (möglicherweise wurde das auch gestern während des Events gezeigt, das konnte ich allerdings wegen einer Familienfeier nicht verfolgen, muss ich noch nachholen).
So fällt das Kameramodul leicht zur Seite hin ab – das wiederum bewirkt, dass der umgeklappte Bildschirm des Surface Duo 2 planeben auf dem Modul anliegt. Außerdem sind die Ränder um das Modul leicht erhöht, damit die Linsen nicht verkratzen, wenn das Duo 2 auf dem Tisch liegt. Last but not least werden die beiden Bildschirme im umgeklappten Zustand von einem Magneten zusammengehalten.
Man hat sich also durchaus Gedanken gemacht, die negativen Auswirkungen des „Kamerabuckels“ zu minimieren.
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