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Surface Go 4 for Business: Microsoft will den Vormarsch der iPads in Firmen stoppen

Sinnvoll wäre gewesen
So ein CO denkt immer nur in seiner Amtszeit. Sein Job ist es in diesen Zeiträumen so viel Umsatz wie nur möglich zu generieren. Was danach kommt interessiert ihn nicht.

Das war schon immer das Problem bei Aktiengesellschaften.

Man braucht sich ja nur in Deutschland die Firma Conrad anschauen. Von einst dem Familienunternehmen, über einen fremden Geschäftsführer bis zu jetzt, wo nicht mehr viel übrig ist von der Firma…

Aber die Gewinne sind in den ersten Jahren nach dem Familienunternehmen nur so gesprudelt.
 
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@PexWeg ich bin inhaltlich voll bei Dir. Ich würde aber nicht ausschließen, dass sich Microsoft seiner Sache zu sicher fühlt und glaubt, auch ohne Windows überleben zu können, weil viele ihrer Dienste ja auch auf anderen Plattformen der Quasi-Standard sind. Aus eigener Erfahrung sollten sie aber wissen, dass nichts in Stein gemeißelt ist.
 
Man darf nicht vergessen, dass Microsoft eine amerikanische Firma ist, schlimmer noch, eine amerikanische Aktiengesellschaft. Die optimieren ihren Gewinn so lange bis sie vorm Abgrund stehen. Ich bin ein Anhänger des Gedankens, dass man möglichst viele Standbeine haben sollte. Die Amerikaner dagegen amputieren alles, was nicht genug Gewinn macht.
 
Ich hatte mal einen ganz verrückten Gedanken: Was, wenn Windows Phone nicht sterben musste, weil es erfolglos war, sondern weil die Gefahr bestand, dass es noch erfolgreich werden könnte?
Schaut man auf die Vision von Microsoft, restlos alles in die Cloud zu verlagern, klingt das gar nicht mehr so abwegig. Den Windows-Client bzw. die Ausführungsschicht für Programme (mehr braucht es ja nicht, der Rest ist nur Beiwerk) kann man leicht in die Cloud verlagern, ein Smartphone-OS nicht.
Dann frage ich mich, weshalb Chrome OS nicht abgeht wie eine Rakete und Apple nicht am Abgrund steht. Wenn Google und Apple heute sagen würden, es kommt kein Microsoft mehr bei uns in den Store, dann wars das mit Vision von "alles in die Cloud" von Microsoft. Ich selber wüsste aktuell nicht, weshalb ich etwas von Microsoft nutzen sollte. Wenn ich Cloud möchte, dann habe ich mit dem Pixel 7 ein super Endgerät und vielleicht blad ein passendes Chromebook für die Cloud, was nahtlos gut funktioniert.
Ich weiß garnicht, wieso Microsoft glaubt, dass man sich zurück lehnen kann und meint, dass der aktuelle Weg der richtige Weg sei. Für mein Gefühl macht sich Microsoft gefährlich abhängig ohne eigenes Ökosystem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das auch für einen sehr gefährlichen Weg halten. Ein iPad ohne Microsoft Office wäre aktuell im kommerziellen Bereich (und nur für den interessiert sich Microsoft) unverkäuflich, es wäre schlicht Selbstmord von Apple, da einen Riegel vorzuschieben, ich sehe auch nicht, welchen Grund sie jemals dafür haben sollten.
Aber das heißt ja nicht, dass es für immer so bleiben muss.
Wenn wir über Cloud reden, dann meinen wir damit häufig das, was wir persönlich nutzen, da muss man aber auch nochmals Unterschiede machen. Microsoft macht enorme Umsätze mit Infrastruktur-Diensten, wo niemand weiß, dass am anderen Ende Microsoft hängt. Ich hatte schon vor Jahren mal geschrieben, dass Microsoft eines Tages ein riesiges, hoch profitables Unternehmen sein könnte, das niemand mehr kennt. Das berühmte "nächste IBM".
 
Ich würde das auch für einen sehr gefährlichen Weg halten. Ein iPad ohne Microsoft Office wäre aktuell im kommerziellen Bereich (und nur für den interessiert sich Microsoft) unverkäuflich, es wäre schlicht Selbstmord von Apple, da einen Riegel vorzuschieben, ich sehe auch nicht, welchen Grund sie jemals dafür haben sollten.
Aber das heißt ja nicht, dass es für immer so bleiben muss.
Das würde ich aktuell so unterschreiben. Diese Dominanz von Microsoft bei Office liegt zum einen daran, dass in vielen Firmen ohne Excel nichts gehen würde. Zudem wurden mit Access viele kleine Anwendungen geschrieben. Auch die Verflechtung von Teams mit Office365 ist für Firmen attraktiv, da sie damit meistens günstiger unterwegs sind, als wenn sie sich Alternativen suchen würden. Und mit Power BI, Power Automate und Power Apps schaffen sie die nächsten Abhängigkeiten.


Ich hatte schon vor Jahren mal geschrieben, dass Microsoft eines Tages ein riesiges, hoch profitables Unternehmen sein könnte, das niemand mehr kennt. Das berühmte "nächste IBM".
Jepp, das wird der Plan sein. Und um ehrlich zu sein, ist es schon erstaunlich wie gut und konsequent diese Transformation von Microsoft bisher geklappt hat. Allerdings ändert es nichts daran, dass ich davon ausgehe, dass Windows irgendwann nur noch als App oder als Subsystem verfügbar sein wird. Stellt euch das mal vor: Dann heißt es nicht mehr "Windows-Subsystem für Android", sondern "Android-Subsystem für Windows"... 😰
 
das nächste IBM in welcher Phase? redet heute noch jemand über die. MS fängt doch gerade an in vielen Bereichen langweilig (und träge?) zu werden. Und was ist, wenn ein anderer ein halbwegs so gutes Office raus bringt, oder Clouddienste können von diversen -billigeren- Anbieter kommen.
Sterben kann jeder, und umso leichter, wenn er besonders groß und träge ist. MS ist das.

Bei dem Winphone abgesang ging es meiner Meinung übrigens eher um ein Zeichen, welches der neue Chef setzten wollte. Seht her, nun bin ich da, und jetzt muss der Kleinkram (nennen wir es Peanuts) sterben, denn ich habe das grosse Gesamtkonzept.
Das geht ja auch auf, profite sind prächtig. Bis eben entweder ein neuer Top kommt, oder es den Managern reicht, weil diese MS Cloud auch nicht die stabilste und bald auch nicht mehr die billigste ist. Das geht auch oft in Wellen.
Ich z.B. sehe eher eine Kombi aus Cloud und selber haben. Und "selber haben" wird bei mir gerade wieder größer. Auch, weil die Techniken, die die Cloudanbieter anbieten auch immer leichter intern realisiert werden kann.
Mal sehen, wo wir in 5 Jahren sind.
Ich denke MS weiß, warum sie so heftig Richtung Ai schielen. Nur mit ihrer jetzigen Cloud wird's bald schwer.
 
Microsoft dürfte eher auf große Unternehmen mit verwalteten Umgebungen zielen, denn da haben Windows-Geräte halt weiterhin den Vorteil, dass sie besser zu administrieren sind und man besser kontrollieren kann, welche Software darauf läuft.
Schau Dir mal die neuen Developer Tool von xCode 15 an!
Mit SwiftUI und MacCatalyst und altbekannten Tools wie Apple Business Manager und Mobile Device Management APIs for 3rd-Party Solutions stellt Apple heute Deployment Tools für Business-Lösungen zur Verfügung, wie ich sie von Microsoft nicht ansatzweise kenne.
De facto kannst Du damit unbeschränkt viele iPads in einem Firmennetz zentral konfigurieren, auch mit Programmen von Fremdherstellern, bei Erhalt der individuellen Datenintegrität.
Microsoft selbst macht davon übrigens ausgiebig Gebrauch.
Nicht umsonst sind Programme wie Outlook, OneNote, OneDrive und sogar Excel für iPad besser und nutzerfreundlicher programmiert als für Windows.

Ein iPad ohne Microsoft Office wäre aktuell im kommerziellen Bereich (und nur für den interessiert sich Microsoft) unverkäuflich, es wäre schlicht Selbstmord von Apple, da einen Riegel vorzuschieben, ich sehe auch nicht, welchen Grund sie jemals dafür haben sollten.
Aber das heißt ja nicht, dass es für immer so bleiben muss.
Wie gesagt, die MS-Apps für iPad sind excellent programmiert. Ich hab mich immer gefragt, warum Outlook für iPad um Klassen besser funktioniert als für Windows. Apple wird den Teufel tun und das abwürgen, obwohl eine Reihe besserer Office Apps für das Apfeluniversum zur Verfügung stehen.
(In dem Zusammenhang hab ich schon öfters auf Mellel für Mac und iPad hingewiesen. Wer jemals damit gearbeitet hat, wird nie wieder Word öffnen, wenn er nicht muss.) Gerade auch bei (Business-)Datenbanklösungen stehen von Ninox über Navicat, Valentina, FileMaker bis postgreSQL Programme zur Verfügung, von denen ich jedes einzelne dem antiquierten Access vorziehen würde.
Und vergleichbar geniale CRMs wie Contact Journal wirst Du in der Windows Welt vergeblich suchen. Dafür brauchst Du dort ganze unerschwingliche "Warenwirtschaftssysteme".

De facto spricht eigentlich nur eins für Microsoft Tablets: viele kennen nix anderes als Windows, und der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
 
et voila, da haben wir es wieder. Mac forever.
Kleine Anekdote: ein EDV Mitarbeiter soll jetzt einen Mac nutzen (zum reinkommen). Nach ein paar Tagen kam er an, er bräuchte einen zweiten (Win)Rechner, weil Outlook für Mac nicht alle Funktionen abdeckt .was auch so ist.

Das Windows Tablets oft in Wirklichkeit keine Tablets sind, damit gehe ich d'accord. Aber es sind dafür meist richtige Rechner. Als solches (wenn auch leistungsschwach) nutze ich z.B. mein Go ... zum gehen halt, wenn ich wenig Rechenleistung brauche, aber nicht 1,2 Kilo durch den Zoo schleppen will. 700 Gramm sind da besser.

Übrigens: diese Applehymnen könnte ich nur unter einem Aspekt wirklich verteidigen: wenn man Aktionär ist. Ansonsten wird da, wie man gerade beim 17.xxx Release sieht, doch nur mit sehr viel Wasser gekocht, wie bei anderen halt auch. Und nein, ich will MS nicht in Schutz nehmen, da läuft vieles falsch. Aber weder der Pinguin noch der Apfel sind die Lösung der Menschheitsprobleme :)
Übrigens: genau diese Nichtdistanziertheit bei vielen Usern ist für mich eine der gruseligsten Erscheinungen.
 
et voila, da haben wir es wieder. Mac forever.
Kleine Anekdote: ein EDV Mitarbeiter soll jetzt einen Mac nutzen (zum reinkommen). Nach ein paar Tagen kam er an, er bräuchte einen zweiten (Win)Rechner, weil Outlook für Mac nicht alle Funktionen abdeckt .was auch so ist.
Wenn Du meine Beiträge hier schon länger verfolgen solltest, weißt Du, dass ich weit davon entfernt bin, ein Apple-Fanboy zu sein. Das Business-Modell aus Cupertino wird mir jedes Jahr unsympathischer.
Aber es ist mindestens genauso dumm, so zu tun, als würde die Welt ohne Microsoft nicht auskommen.
Übrigens "EDV-Mitarbeiter" klingt für mich nach Lochkarten-Abteilung.
In Wahrheit braucht heute keine Sau mehr Outlook, weder am Mac noch unter Windows, weil es bessere Lösungen gibt. (BTW, ich bleib dabei, wenn schon, ist die iPad-Version von Outlook weit nutzerfreundlicher als die für Windows).
Windows 10/11 ist ein super stabiles System, mit dem ich zuletzt gerne gearbeitet habe. Das neue iPhone 15 würde ich nicht wollen, weil es vom Preis-Leistungsverhältnis betrachtet ein Witz ist.
Aber iPads Pro und MacBooks (Pro & Air) sind einfach Hardware vom Feinsten. Da bricht man sich auch als Windows-Freund keinen Zacken aus der Krone. Vergleichbare Geräte aus der Windows Welt kosten auch nicht weniger.
 
@Tadpole
Dann nenne doch bitte mal gute alternativen zu Outlook, ich und viele Firmen da draußen finden da nämlich keine. Microsoft hat Outlook mit den Jahren immer besser in seinem Office Produkten integriert, so dass es im Business Bereich nichts besseres gibt. Hier haben alle alternativen die letzten Jahre geschludert, so das Microsoft mit seinem Office zum alleinstellungsmerkmal wurde.
Apropos iPads Pro und MacBook (Pro &Air), was nutzt mir Hardware vom Feinsten wenn die Software Murks ist?
 
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Dann nenne doch bitte mal gute alternativen zu Outlook, ...Hier haben alle alternativen die letzten Jahre geschludert, so das Microsoft mit seinem Office zum alleinstellungsmerkmal wurde.
(1) Ich fühle mich hier sicher nicht berufen, einen jahrzehntelangen "Kulturkampf" Mac vs. Win aufzuwärmen, der nicht meiner ist. Mir ging es stets um praktikable Lösungen, wer sie macht, war mir immer egal.

(2) Die Dominanz von MS Office als de facto Standard qua Marktanteil ist unbestritten.
Deshalb bleibt ja bis heute vielen nichts anderes übrig, als Office zu installieren.
Das bedeutet aber keinesfalls, dass es keine besseren Lösungen gäbe.

(3)
wenn die Software Murks ist
Umgekehrt wird ein Schuh draus.
z.B. In der Kombination ContactsJournal CRM mit Spark Pro und Mellel hab ich am Mac ein (noch dazu durchgängig nach AHIGs skriptbares ) Mail - Kontaktmanagement - Korrespondenz - System, das alle Stücke spielt.
Zum Beispiel kann ich mir für einen Kunden Y alle persönlichen Kontakte samt Memos, Mails, Telefonate, Bestellungen, Rechnungen, usw.. als Kalenderübersicht ausgeben lassen. Kann mir Erinnerungen senden lassen, wann ich ihn/sie wieder wie und warum kontaktieren sollte, entsprechende Mails oder Messages vorbereiten und am Termin automatisch absenden lassen.
In Claris FileMaker oder 4th Dimension kann ich die Daten analysieren, wer warum welches Interesse woran hat und mir maßgeschneidert selbst eine Warenwirtschaftsumgebung samt Lagerverwaltung, Nachbestellung, Logistik, Faktura und Steuerabrechnung, etc.. schneidern. Versuch das einmal mit Access.


MS Office ist lediglich der größte gemeinsame Teiler, den halt alle irgendwie beherrschen, daher sein Erfolg.
Als individueller Anwender hast Du anderswo weit intelligentere Lösungen zur Hand, wenn du gewillt bist, dich damit zu beschäftigen. Das Resultat (in Form von Mails, Tabellen, usw..) steht ja dann für den Empfänger durchaus in (zu z.B. MS Office o.a.) kompatibler Form zur Verfügung.

Wie gesagt, ich bin hier nicht der Apple-Apologet, aber so zu tun, als würden die nur buntes Spielzeug zu überteuerten Preisen raushauen, geht an der Realität vorbei.
Viele Jahre habe ich wissenschaftlich gearbeitet, und der Anteil an Macs in dem Bereich (Medizin) stieg von Jahr zu Jahr, und das sicher nicht nur wegen des Designs.

Konfigurier heute mal einen brauchbaren Linux Rechner in Framework, da bist du auch ganz schnell jenseits der € 3.000,-, was du auch für einen gut ausgestatteten Dell XPS Plus mit Windows 10/11 Pro hinblättern kannst. Da bist Du mit einem MacBook Pro nicht schlechter bedient.
 
z.B. In der Kombination ContactsJournal CRM mit Spark Pro und Mellel hab ich
Wenn man es ganz nüchtern sieht, braucht eigentlich kaum noch einer einen extra Mail Client und Office.
Die, die sich auf das arbeiten mit einem Warenwirtschaftssystem eingelassen haben, haben meist alles gebündelt.
Zum Beispiel unter SAP und unter tricoma war es eine Freude.

Und ms Office gräbt sich aktuell mit ms Office 365 selbst mal wieder das Wasser ab.
Gerade die laufenden Änderungen in Excel lassen so manchen Anwender entnervt zurück…

Keine Ahnung wie weit man das Spiel treiben kann, aber der Wunsch an die IT Abteilung was zu ändern wird immer lauter… Aktuell hapert es an fähige Administratoren. 😜
 
Sonnschein, wenn der EM Client eine PDF-Vorschau hätte, wäre er echt super. Ich setze es beim am Surface ein und ärgere mich da um den Fehler. Wenn ich das Surface am externen Bildschirm abstecke, bleibt die Maske von EM Client stur weiter auf dem externen Bildschirm. Erst eine Deaktivierung und Neustart des Programmes lässt in auf dem Laptop-Bildschirm erscheinen. Der Support ist auch ratlos, liegt angeblich am Windows selber. Bei Outlook habe ich keine Schwierigkeiten, da funktioniert es sicher.
Tadpole, Spark in einem Unternehmen einzusetzen ist wohl datenschutzrechtlich schlimmer oder zumindest nicht besser als O-365 und eigentlich ein No-Go.
 
Ein N200 ist sicherlich ein Fortschritt zu einem Celeron oder Pentium bisher.

Wieso allerdings nicht einfach ein kleiner Ryzen eingebaut wird, der zersägt den Intel und wird nicht wirklich mehr kosten.

Mit diesem Intel hat man gegen die Mx Chips von Apple keine Chance.

Hier wird aber bestimmt Intel den Finger drauf haben, dass ja kein % Anteil an AMD geht. 🥴
 
EM Client.
Wird immer mehr in Firmen eingesetzt. Zum Beispiel DPD fällt mir da auf Anhieb ein

Hier eine Liste mit den prominentesten

Bitte mal auf dem Teppich bleiben, International landet der EM Client nicht mal unter den Top den und da hat schon der letzte nur einen Anteil von unter 1%. Wer mit Office arbeitet für den den ist das Microsoft mit seinem kompakten Office das beste, alles ist perfekt verzahnt miteinander. Wer sich von Office löst sucht meist nach günstigen oder billigen alternativen weil er nichts bezahlen will, besser sind diese alle nicht wollen halt aber einen Stück vom Kuchen abhaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man es ganz nüchtern sieht, braucht eigentlich kaum noch einer einen extra Mail Client und Office.
Na ja, wenn der mail-client "automatisierbar" ist ...
... Oracle & Co. das ist ein anderes Paar Stiefel, welches sich Privatanwender wohl kaum anziehen.

Aber schon erstaunlich, wie wenige FileMaker oder 4th Dimension nutzen, die es ja auch für Windows gibt, und mit denen man mit etwas Übung wahrlich plattformübergreifend zaubern kann. Beide sind modular aufgebaut, sodass man sich nicht gleich in Unkosten stürzen muss, außerdem gibt es zahlreiche Ermäßigungen von Studenten bis Start-Ups. Von den vielen "Dauerprobeversionen" mal ganz abgesehen, die im Umlauf sind...

Vor einem Vierteljahrhundert hab ich ein ganzes Patientenverwaltungssystem für ein mittelgroßes Krankenhaus mit 4D erstellt.
Beides gibt's übrigens dann auch als Client für iPad.
Und ms Office gräbt sich aktuell mit ms Office 365 selbst mal wieder das Wasser ab.
Gerade die laufenden Änderungen in Excel lassen so manchen Anwender entnervt zurück…
Ja, den Plan dahinter hab ich auch nicht durchschaut. Alles ab in die Cloud?
Excel war für mich lange der einzige Grund, überhaupt MSO zu abonnieren, auch das wird echt immer nerviger, ist aber immer noch besser als z.B. Numbers oder SoftMaker PlanMaker.
Gott sei Dank bin ich jetzt in Rente.
:p
 
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