Dann nenne doch bitte mal gute alternativen zu Outlook, ...Hier haben alle alternativen die letzten Jahre geschludert, so das Microsoft mit seinem Office zum alleinstellungsmerkmal wurde.
(1) Ich fühle mich hier sicher nicht berufen, einen jahrzehntelangen "Kulturkampf" Mac vs. Win aufzuwärmen, der nicht meiner ist. Mir ging es stets um praktikable Lösungen, wer sie macht, war mir immer egal.
(2) Die Dominanz von MS Office als de facto Standard qua Marktanteil ist unbestritten.
Deshalb bleibt ja bis heute vielen nichts anderes übrig, als Office zu installieren.
Das bedeutet aber keinesfalls, dass es keine besseren Lösungen gäbe.
(3)
wenn die Software Murks ist
Umgekehrt wird ein Schuh draus.
z.B. In der Kombination
ContactsJournal CRM mit
Spark Pro und
Mellel hab ich am Mac ein (noch dazu durchgängig nach AHIGs skriptbares ) Mail - Kontaktmanagement - Korrespondenz - System, das alle Stücke spielt.
Zum Beispiel kann ich mir für einen Kunden Y alle persönlichen Kontakte samt Memos, Mails, Telefonate, Bestellungen, Rechnungen, usw.. als Kalenderübersicht ausgeben lassen. Kann mir Erinnerungen senden lassen, wann ich ihn/sie wieder wie und warum kontaktieren sollte, entsprechende Mails oder Messages vorbereiten und am Termin automatisch absenden lassen.
In Claris FileMaker oder 4th Dimension kann ich die Daten analysieren, wer warum welches Interesse woran hat und mir maßgeschneidert selbst eine Warenwirtschaftsumgebung samt Lagerverwaltung, Nachbestellung, Logistik, Faktura und Steuerabrechnung, etc.. schneidern. Versuch das einmal mit Access.
MS Office ist lediglich der größte gemeinsame Teiler, den halt alle irgendwie beherrschen, daher sein Erfolg.
Als individueller Anwender hast Du anderswo weit intelligentere Lösungen zur Hand, wenn du gewillt bist, dich damit zu beschäftigen. Das Resultat (in Form von Mails, Tabellen, usw..) steht ja dann für den Empfänger durchaus in (zu z.B. MS Office o.a.) kompatibler Form zur Verfügung.
Wie gesagt, ich bin hier nicht der Apple-Apologet, aber so zu tun, als würden die nur buntes Spielzeug zu überteuerten Preisen raushauen, geht an der Realität vorbei.
Viele Jahre habe ich wissenschaftlich gearbeitet, und der Anteil an Macs in dem Bereich (Medizin) stieg von Jahr zu Jahr, und das sicher nicht nur wegen des Designs.
Konfigurier heute mal einen brauchbaren Linux Rechner in
Framework, da bist du auch ganz schnell jenseits der € 3.000,-, was du auch für einen gut ausgestatteten Dell XPS Plus mit Windows 10/11 Pro hinblättern kannst. Da bist Du mit einem MacBook Pro nicht schlechter bedient.