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Surface Go 4 for Business: Microsoft will den Vormarsch der iPads in Firmen stoppen

Vor einem Vierteljahrhundert hab ich ein ganzes Patientenverwaltungssystem
Bei mir ist erst ca 6 Jahre her, wo ich mühselig alles in eine SQL Datenbank zusammengefasst habe, was vorher mit viel liebe in Excel Tabellen angelegt wurde.
SAP und Co ist in der Tat nichts für einen Privathaushalt. Da reichen die unzähligen Planer, die es gibt.

Da ich mittlerweile auch seit ca 4 Monaten mit einen Mac mini M2 mich beschäftige, ist mir der ganze Wust egal.
Sicher gibt es hier und da Sachen, die Windows besser kann, aber im großen und ganzen ist das „Arbeiten“ tiefenentspannt.
Es soll jeder machen, was eher für sich am besten sieht. Unterm Strich sind sich eh die Plattformen sehr ähnlich geworden.
 
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Neudeutsch: Sonderbudget :p
Unkosten = vermeidbare Kosten, finanzieller Sonderaufwand
(cf. die Einnahmen deckten nicht einmal die Unkosten).
 
ot:
..oder auch nicht:
Aber Du hast recht, auf dem Gebiet bin ich leider wirklich ein blutiger Laie, wie mein Konto beweist.
;)
 
n Wahrheit braucht heute keine Sau mehr Outlook, weder am Mac noch unter Windows, weil es bessere Lösungen gibt.
DAS wiederum wage ich zu bezweifeln.
ich gebe dir recht, wenn es darum geht, outlook als reine Mail-Schleuder zu benutzen.
wenn es darum geht, Outlook als PIM zu benutzen, für das es ja auch konzipiert wurde, wirst du m.M.n. nichts Vergleichbares finden.
 
Outlook als PIM zu benutzen, für das es ja auch konzipiert wurde, wirst du m.M.n. nichts Vergleichbares finden.
Klar. So (nämlich als PIM) sehe ich es ja auch. Für Mac/iPad hab ich ja auch eine (IMHO bessere) Alternative beschrieben.
In Windows steht leider wenig zur Verfügung.
Zwar gibt es jetzt Spark auch für Windows, allerdings ohne Kalenderfunktion (wie am Mac), und so was wie das geniale Contacts Journal CRM ist mir für Windows überhaupt nicht bekannt.
Letzteres alleine wäre für mich schon einer von mehreren guten Gründen, mein iPad Pro einem Surface Go vorzuziehen.
 
Einiges geht auch über Thunderbird. Aber der Client muss auch mit einem entsprechenden Server zusammenarbeiten. Es gibt aber alternativ einige serverseitige Ansätze, wie in Nextcloud, Zimbra, egroupware, tine2.0, um nur einige zu nennen. Damit lässt es sich auch ohne Outlook arbeiten. Wenn man dort das Webinterface nutzt, ist man zusätzlich unabhängig vom OS. Ob es eine sinnvolle Lösung ist, hängt vom Usecase ab.
 
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