Also ich persönlich würde eher die 256-GB-Version kaufen und das gesparte Geld in ein Synology NAS stecken. Man kann ja das Surface Pro immer noch recht einfach um eine große Micro-SD-Karte für Bilder, Videos und andere eher statische Dateien erweitern.
Ich habe mit meinem Anwendungsszenario auch noch nie 16 GB RAM benötigt, sondern bin immer locker mit den 8 GB ausgekommen. Das gilt für mein Surface Pro ebenso, wie für mein Surface Book 2. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich absolut keine Spiele auf den Geräten spiele, sondern sie fast nur für die Bildnachbearbeitung, für Office-Anwendungen, zum Programmieren, zum gelegentlichen 3D-Drucken, zum Surfen und zum Schauen von Videos benutze. Also alles Dinge, die ein i5-Prozessor mit 8 GB RAM eher im Vorbeigehen erledigt. Anders sähe es dagegen aus, wenn ich sehr aufwändige 3D CAD-Zeichnungen erstellen müsste. Aber die, die ich z.B. mit Fusion 360 erzeuge, sind keine echte Herausforderung.
Ich habe mit meinem Anwendungsszenario auch noch nie 16 GB RAM benötigt, sondern bin immer locker mit den 8 GB ausgekommen. Das gilt für mein Surface Pro ebenso, wie für mein Surface Book 2. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich absolut keine Spiele auf den Geräten spiele, sondern sie fast nur für die Bildnachbearbeitung, für Office-Anwendungen, zum Programmieren, zum gelegentlichen 3D-Drucken, zum Surfen und zum Schauen von Videos benutze. Also alles Dinge, die ein i5-Prozessor mit 8 GB RAM eher im Vorbeigehen erledigt. Anders sähe es dagegen aus, wenn ich sehr aufwändige 3D CAD-Zeichnungen erstellen müsste. Aber die, die ich z.B. mit Fusion 360 erzeuge, sind keine echte Herausforderung.