@Hedonist: wenn Apples XCode (IDE) jemals auf Windows rauskommt, dann wissen die Mac-User was die Stunde geschlagen hat
Das ganze duerfte eher eine PR-Geschichte sein um zu zeigen wie toll, portabel und somit zukunftssicher doch die Swiftentwicklung ist.
Es ist ja schlichtweg so: desto weniger Programmierer eine Programmiersprache und Platformlibraries beherrschen, desto teurer wird die Entwicklung.
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Wo Objective C 2 und Swift gegenueber C#, Java, JavaScript etc. im Vorteil sind: die benutzen statt einer "teuren" Garbage Collection zur Laufzeit ein Automatic Reference Counting. Sprich: der Interpreter/Compiler erzeugt den Code den auch ein Mensch in Objective C 1.x haette coden muessen.
Letzteres war zwar relativ einfach wenn man die grundlegenden Konzepte verstanden hatte, aber mit ARC passieren halt weniger Fehler.
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Das ist einer der wesentlichen Nachteile von C# - das wurde nicht entwickelt mit Devices im Hinterkopf wo CPU und RAM eine begrenzte Resource sind, sondern mit dem Ziel es dem Entwickler moeglichst einfach zu machen. Was ja auch der Fall ist bis er sich wundert warum seine App ab und zu "hakt" (sprich die GC "zuschlaegt")...
Aber das die GC von C# ueberhaupt so gut laeuft ist schon ein kleines technisches Wunder.