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Redaktion
Taschenrechner, Internet Speed Test und mehr: Microsoft will noch mehr Features in Edge einbauen
von Martin Geuß
Im Rahmen seiner Bemühungen, den Browser Microsoft Edge nützlicher und interessanter zu machen, hat Microsoft in den letzten Monaten zahlreiche Features hinzugefügt, die weit über die Kernfunktionen eines Browsers hinaus gehen. Wie es scheint, sind diese Bemühungen noch längst nicht am Ende.
Wie ein Eintrag in der Microsoft 365 Roadmap verrät, soll die Edge Sidebar um einen Taschenrechner, einen Internet Speed Test und einen Einheiten-Umrechner ergänzt werden. Die Einführung der neuen Funktionen ist für August geplant, das entspräche der Edge-Version 104, die derzeit im Developer Kanal getestet wird, die genannten Funktionen sind dort allerdings nicht zu finden.
Die Edge Sidebar ist nur zu sehen, wenn man sie explizit startet, was mutmaßlich nur sehr wenige Nutzer tun. Derzeit ist sie mehr oder weniger nur eine Werbeveranstaltung für Microsofts Nachrichtenservice „Start“.
Mit dem Feature-Wildwuchs treibt Microsoft ein gefährliches Spiel. Dass man damit Nutzer von anderen Browsern abwirbt, ist eher unwahrscheinlich, im Gegenzug mehren sich die kritischen Stimmen jener Leute, die Edge als ihren Alltagsbrowser nutzen. Mit dieser ohnehin recht kleinen Basis sollte man es sich nicht verscherzen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Im Rahmen seiner Bemühungen, den Browser Microsoft Edge nützlicher und interessanter zu machen, hat Microsoft in den letzten Monaten zahlreiche Features hinzugefügt, die weit über die Kernfunktionen eines Browsers hinaus gehen. Wie es scheint, sind diese Bemühungen noch längst nicht am Ende.
Wie ein Eintrag in der Microsoft 365 Roadmap verrät, soll die Edge Sidebar um einen Taschenrechner, einen Internet Speed Test und einen Einheiten-Umrechner ergänzt werden. Die Einführung der neuen Funktionen ist für August geplant, das entspräche der Edge-Version 104, die derzeit im Developer Kanal getestet wird, die genannten Funktionen sind dort allerdings nicht zu finden.
Die Edge Sidebar ist nur zu sehen, wenn man sie explizit startet, was mutmaßlich nur sehr wenige Nutzer tun. Derzeit ist sie mehr oder weniger nur eine Werbeveranstaltung für Microsofts Nachrichtenservice „Start“.
Mit dem Feature-Wildwuchs treibt Microsoft ein gefährliches Spiel. Dass man damit Nutzer von anderen Browsern abwirbt, ist eher unwahrscheinlich, im Gegenzug mehren sich die kritischen Stimmen jener Leute, die Edge als ihren Alltagsbrowser nutzen. Mit dieser ohnehin recht kleinen Basis sollte man es sich nicht verscherzen.
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