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Redaktion
Terminal: Microsoft veröffentlicht Version 1.18 mit einigen Verbesserungen
von Kevin Kozuszek
Microsoft hat Version 1.18 von Terminal veröffentlicht, welche neben zahlreichen Fehlerkorrekturen auch wieder einige neue Funktionen in die Kommandozeile von Windows 10 und Windows 11 bringen wird. Die Entwickler führen mit diesem Update eine neue Rendering-Engine für die Anwendung ein, die nun auch beliebige Glyphenüberhänge unterstützt. Ein experimentelles Kontextmenü ist nun ebenfalls dabei.
Der Umgang mit Tabs wird in dieser Version deutlich verbessert, sodass einzelne Tabs nun auch aus einem Terminal-Fenster herausgezogen werden können, ähnlich wie man das von Browsern bereits kennt. Die Bibliothek des Settings-Editors wird beim Start nicht mehr automatisch geladen, womit der Ressourcenverbrauch minimiert wird. Außerdem können Profile aus dem Tabmenü heraus künftig als Administrator gestartet werden, indem man einen Rechtklick ausführt, und die Profilvorschau gibt nun einen Ausblick, wie eine Powerline-Schriftart in Terminal aussehen würde.
Was sich insgesamt getan hat, könnt ihr in den aktuellen Release Notes nachlesen. Die neue Version wird wie immer zunächst an Windows Insider im Dev und Canary Channel von Windows 11 verteilt, um eventuelle noch vorhandenen Fehler zu beheben, bevor sie auch die stabilen Versionen von Windows 10 und Windows 11 erreichen.
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von Kevin Kozuszek
Microsoft hat Version 1.18 von Terminal veröffentlicht, welche neben zahlreichen Fehlerkorrekturen auch wieder einige neue Funktionen in die Kommandozeile von Windows 10 und Windows 11 bringen wird. Die Entwickler führen mit diesem Update eine neue Rendering-Engine für die Anwendung ein, die nun auch beliebige Glyphenüberhänge unterstützt. Ein experimentelles Kontextmenü ist nun ebenfalls dabei.
Der Umgang mit Tabs wird in dieser Version deutlich verbessert, sodass einzelne Tabs nun auch aus einem Terminal-Fenster herausgezogen werden können, ähnlich wie man das von Browsern bereits kennt. Die Bibliothek des Settings-Editors wird beim Start nicht mehr automatisch geladen, womit der Ressourcenverbrauch minimiert wird. Außerdem können Profile aus dem Tabmenü heraus künftig als Administrator gestartet werden, indem man einen Rechtklick ausführt, und die Profilvorschau gibt nun einen Ausblick, wie eine Powerline-Schriftart in Terminal aussehen würde.
Was sich insgesamt getan hat, könnt ihr in den aktuellen Release Notes nachlesen. Die neue Version wird wie immer zunächst an Windows Insider im Dev und Canary Channel von Windows 11 verteilt, um eventuelle noch vorhandenen Fehler zu beheben, bevor sie auch die stabilen Versionen von Windows 10 und Windows 11 erreichen.
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