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Test des neuen Outlook für Windows in Unternehmen wird ausgedehnt

DrWindows

Redaktion
Test des neuen Outlook für Windows in Unternehmen wird ausgedehnt
von Martin Geuß
Outlook Titelbild


Seit einiger Zeit testet Microsoft den neuen Outlook-Client für Windows, der zu einem noch nicht festgelegten Zeitpunkt die derzeitige Version ablösen soll. Dieser Test wird in Unternehmen in Kürze deutlich ausgeweitet.

Im Verlauf des Monats Januar wird Microsoft den Schalter, der in der aktuellen Outlook-Version zum Test des neuen Outlook einlädt, im Release-Zweig “Semi-Annual Channel” verfügbar machen. In der deutschen Version heißt das “Halbjährlicher Enterprise-Kanal. Dieser Zweig ist insbesondere in größeren Unternehmen beliebt, weil sich hier nicht potenziell jeden Monat etwas ändert, sondern neue Funktionen zu halbjährlichen Releases zusammengefasst werden.

Im Microsoft 365 Admincenter schreibt Microsoft, dass sich nichts ändert, solange Nutzer nicht aktiv auf den Schalter klicken, um die Vorschauversion des neuen Outlook zu aktivieren. Dennoch wird es Unternehmen geben, die es verhindern möchten, dass die Mitarbeiter eigenständig auf eine Testversion umstellen, zumal Microsoft für das neue Outlook ausdrücklich noch keinen offiziellen Support leistet.

Mit entsprechenden Richtlinien lässt sich die Anzeige des Vorschau-Schalters daher unterdrücken. Unternehmen, die ihre Exchange-Umgebung selbst hosten, sind davon ohnehin nicht betroffen, das neue Outlook unterstützt lediglich Exchange Online und nur bei Verwendung solcher Konten wird der Vorschau-Schalter angezeigt.


Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.

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Das neue Outlook, meine Meinung... Total kagge... Warum muss man etwas gutes, was vorher sehr gut funktioniert ändern und dass zum schlechten, Microsoft wird immer schlechter und schießt sich selbst ins Bein... Microsoft sollte ein Windows BS sein für ein breites Kundenspektrum und nicht so langsam nur für IT Spezialisten werden... Ältere Kunden müssen schon fast ein Lehrgang nehmen um überhaupt mit Windows klar zu kommen...
 
An sich ist der neue Client einfacher zu bedienen als das große Office-Outlook. Nachdem aber berichtet wurde, dass bei z.B. IMAP-Konfiguration Anmeldedaten bei Microsoft gespeichert werden, bin ich privat auf Thunderbird umgestiegen.
 
Dennoch wird es Unternehmen geben, die es verhindern möchten, dass die Mitarbeiter eigenständig auf eine Testversion umstellen, zumal Microsoft für das neue Outlook ausdrücklich noch keinen offiziellen Support leistet.
Ja ganz toll, ich sehe, schon wenn die ersten fragen aufkommen, "Wie kann ich das Rückgängig machen", zum Glück sind wir keine Enterprise Kunden, da lassen sich solche Änderungen noch ganz gut über die GPO Regeln.

Hinten nach lässt es sich immer leicht sagen, ich habe es ja gewusst, aber tatsächlicher Weise bin ich schon sehr früh zu Thunderbird gewechselt, und zwar nicht von Outlook, sondern von The Bat!
 
Nutze ich leider nicht mehr, seit meine Uni die Server von Microsoft blockiert hat. Seitdem kann ich weder den Client nutzen noch die Webseite, natürlich weiter privat, aber so bequem wie vorher ist es nicht mehr.
 
Das übersichtliche und am komfortabelste Outlook ist für mich immer noch in Edge, das One Dirve Outlook.
 
Outlook früher mal super und absoluter Standard auch bei mir zu Hause. Aber die Microsoft Politik gefällt mir überhaupt nicht mehr, man kann es nicht einmal mehr separat als Standalone erwerben, sondern nur im Abo (zwang). Des Weiteren funktionierten viele andere bekannte Online Dienste wie von Google gar nicht richtig (Kontakte,Kalendersync,etc.), also bin ich vor ca. 6 Jahren umgestiegen. Wir nutzen nur noch emclient oder auch Thunderbird, die fast alle (wichtigen) Provider Out-of-the-Box unterstützen. Und das problemlos.
 
Die App ist der größte Scheiß, welcher mir seit längeren begegnet ist. Inzwischen habe ich die App wieder deinstalliert.
 
Alleine schon dieser Absatz, recht für mich als Begründung aus Outlook nicht zu nutzen
Laut Proton werden einige Benutzer in Europa, die die neue Outlook-up-App herunterladen, einen Modal (Pop-up) sehen, der eine Benutzervereinbarung anzeigt, die erwähnt, dass Microsoft Ihre Daten mit 772 Drittanbietern teilt. Ja, Sie haben richtig gelesen, 772. Der einzige Grund, warum Sie dieses Pop-up sehen können, ist, dass die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) es für Webdienste obligatorisch macht, die Benutzer über Datenerfassung und Cookies zu informieren. Der Rest der Welt hat nicht so viel Glück.
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