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Redaktion
Trotz knapper Verfügbarkeit: Xbox Series X und S verkaufen sich besser als seinerzeit die Xbox 360
von Martin Geuß
Die neue Konsolengeneration Xbox Series X und S ist nun seit etwa eineinhalb Jahren auf dem Markt. Aber was heißt das schon, denn monatelang waren die neuen Konsolen überhaupt nicht verfügbar, ehe sich die Situation bei der Series S so langsam besserte. Die Xbox Series X zum Normalpreis und ohne das All Access Abo zu ergattern, bleibt allerdings weiterhin ein Glücksspiel.
Da ist es einigermaßen verwunderlich, dass die Verkaufszahlen der beiden neuen Konsolen höher liegen sollen als seinerzeit bei der Xbox 360, die sich damals gut verkaufte und zumindest in den USA lange Zeit sogar die PlayStation hinter sich ließ.
Die Zahlen sind selbstverständlich nicht offiziell, denn Microsoft veröffentlicht keine Verkaufszahlen. Veröffentlicht wurde die Statistik von VGChartz (via OnMSFT), dort will man ermittelt haben, dass seit der Markteinführung im Herbst 2020 weltweit rund 13,9 Millionen Expemplare von Xbox Series X und S verkauft wurden, wobei der Löwenanteil auf die Series S entfallen dürfte. In den ersten 17 Monaten der Verfügbarkeit zwischen November 2005 und März 2007 waren nicht ganz 9,4 Millionen Xbox 360 über die Ladentheke gegangen, also rund 4,5 Millionen Konsolen weniger.
Jetzt, wo die Verfügbarkeit der neuen Konsolen langsam besser wird, geht auch die Schere immer weiter auseinander, wie man aus der obigen Grafik ablesen kann.
Die neue Generation hat insgesamt also ganz gute Chancen, die Xbox 360 als erfolgreichste Microsoft-Konsole abzulösen, insgesamt wurden 85,8 Millionen Einheiten abgesetzt.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Die neue Konsolengeneration Xbox Series X und S ist nun seit etwa eineinhalb Jahren auf dem Markt. Aber was heißt das schon, denn monatelang waren die neuen Konsolen überhaupt nicht verfügbar, ehe sich die Situation bei der Series S so langsam besserte. Die Xbox Series X zum Normalpreis und ohne das All Access Abo zu ergattern, bleibt allerdings weiterhin ein Glücksspiel.
Da ist es einigermaßen verwunderlich, dass die Verkaufszahlen der beiden neuen Konsolen höher liegen sollen als seinerzeit bei der Xbox 360, die sich damals gut verkaufte und zumindest in den USA lange Zeit sogar die PlayStation hinter sich ließ.
Die Zahlen sind selbstverständlich nicht offiziell, denn Microsoft veröffentlicht keine Verkaufszahlen. Veröffentlicht wurde die Statistik von VGChartz (via OnMSFT), dort will man ermittelt haben, dass seit der Markteinführung im Herbst 2020 weltweit rund 13,9 Millionen Expemplare von Xbox Series X und S verkauft wurden, wobei der Löwenanteil auf die Series S entfallen dürfte. In den ersten 17 Monaten der Verfügbarkeit zwischen November 2005 und März 2007 waren nicht ganz 9,4 Millionen Xbox 360 über die Ladentheke gegangen, also rund 4,5 Millionen Konsolen weniger.
Jetzt, wo die Verfügbarkeit der neuen Konsolen langsam besser wird, geht auch die Schere immer weiter auseinander, wie man aus der obigen Grafik ablesen kann.
Die neue Generation hat insgesamt also ganz gute Chancen, die Xbox 360 als erfolgreichste Microsoft-Konsole abzulösen, insgesamt wurden 85,8 Millionen Einheiten abgesetzt.
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