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Umstieg von Win 10 auf Win 11

Icro Uls

kennt sich schon aus
Hallo allerseits, nun beginne ich mich mit dem Umstieg zu beschäftigen, da im Oktober ja angeblich der Support ausläuft. Im Moment scheint mein Prozessor noch nicht kompatibel mit der 11. Ich habe mich informiert, dass es einen S Modus geben soll, den man bei Update und Sicherheit wohl ausschalten können soll. Hier konnte ich jedoch nichts umschalten oder "uminstallieren". Vielen Dank für Eure geschätzte Expertise, lg (ich fahre einen I7 prozessor auf windows pro N)
 
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Tatsächlich habe ich die Erfahrung gemacht, das die Liste seitens Microsoft wohl nicht so ganz stimmen kann.

Evtl. wäre es noch ein Plan, ein Backup vom System zu machen und eine Neuinstallation von Windows zu versuchen, wenn das nicht zu große Umstände macht. Ich denke, erst dann kann man gewissheit haben, ob Windows 11 nicht zu dem betroffenen PC kompatibel ist.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... das ist nicht anzunehmen, zumal in deinem anderen Thread nach der Installationsmethode gefragt wurde.
Diese habe ich hinzugefügt. Ich wusste nicht, das man grundsätzlich davon ausgeht, das man mit Tricks arbeiten muss, wenn etwas funktioniert was wie offiziell beschrieben nicht funktionieren sollte.
 
Anbei sende ich zwei Bilder. 1.) Was laut Integritätsprüfung vorzubereiten wäre.
2.) detaillierte Beschreibung zum S Modus
Mein PC läuft auf win10 pro N 22H2 vom 8.6.23 190455371

Bin weiter sehr gespannt auf Euren Ratschlag
 

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Aus beiden Screenshots geht eindeutig hervor, dass TMP aktiviert werden muss, aber die CPU nicht kompatibel mit Windows 11 ist.
Und dein immer wieder genannter S-Modus hat mit einer Windowsinstallation überhaupt nicht zu tun, aber das hatte ich dir ja bereits geschrieben.
 

i7-3770 kommt der auch aus 2012?

Nun ja, aber aber nach 12 Jahren muss man auch nicht erwarten das die neusten Systeme auch das noch wollen.
Bei dem KI und ARM Hype erwarte ich auch nicht das mein PC mir das geben könnte.
Wie bei Games und Grafikkarten - wer nicht will, dann nicht.
 
Ja kann sein. Ist schon etwas älter. Aber mein Auto fährt auch noch super und ist aus 2003. Verwunderlich wie man sich so einfach damit abfindet, dass man genötigt wird sich neue Hardware zu ziehn, obwohl man einfach happy ist mit dem wies läuft...
 
Gute alte Autos kann man nicht mehr mit den E-Gurken von heute vergleichen.
Bildung von von früher mit der Bildung heute...usw.

Und im IT Bereich ist die Entwicklung schneller als das Hirn der Menschen.
Frage HAL 9000
 
Im Moment scheint mein Prozessor noch nicht kompatibel mit der 11.
Es scheint nicht nur so. Wie du aus deinem selbst erstellten Screenshots in #8 sehen kannst, ist er das nicht und wird er das auch nicht mehr werden...

Ich habe mich informiert, dass es einen S Modus geben soll, den man bei Update und Sicherheit wohl ausschalten können soll
Ist das deine Frage hier in diesem Thread, die du beantwortet haben möchtest?
Deine '2.) detaillierte Beschreibung zum S Modus' ist leider in deinem Post #8 nicht vorhanden. Deshalb:

Den S-Modus kann man nicht nachträglich installieren. Er ist (bei Windows 11 nur in Home-Versionen), wenn vorhanden, vom Gerätehersteller vorinstalliert. Da du eine Pro-Version hast, kann man darüber eigentlich nur philosophieren....
Man kann dann den S-Modus verlassen, aber nicht wieder dahin zurückkehren.
Nur zur Info einige Links:
Info 1 zu S-Modus --- Info 2 zu S-Modus

Mit einem Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 hat das aber nun wirklich nichts zu tun.

Aber, obwohl du dazu ja keinerlei Fragen gestellt hast:
Wenn du auf Windows 11 upgraden willst, kümmer dich erst einmal um den 'Sicheren Start' und das 'TPM-Modul'.
Wenn dein Board Gigabyte Z68XP-UD4 aus deinem Profil noch aktuell ist, kannst du das mMn im BIOS einstellen/aktivieren.
Danach machst du noch einmal die Integritätsprüfung von Microsoft, wobei dann nur noch deine CPU moniert werden dürfte. Mit dem von MS selbst gelieferten (aber natürlich nicht empfohlenen) 'Registry-Hack' (siehe Anhang) lässt sich dies bei der Installation umgehen. (Siehe hierzu auch den Link aus Post #13 !)
AllowUpgradesWithUnsupportedTPMOrCPU = Upgrades mit nicht unterstütztem TPM oder CPU zulassen

Ich habe kürzlich so das Upgrade auf einem PC mit ähnlicher Konstellation erfolgreich machen können.
Sollte mein Post an deinem 'Problem' vorbeigehen, ignoriere ihn einfach.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Der Z68 Chipsatz erschien mitten zwischen der zweiten und dritten Core i Generation,also so was wie Gen2,5.
Ich hatte ein Sandy Bridge Board, das astrein Gen2 war und von UEFI nur die Unterstützung für EFI GPT Bootloader hatte.
Das würde auch jetzt noch reichen, aber mit 25h2 könnte noch ein TPM2.0 Zwang kommen, der mit Tricks nicht umgehbar ist. Vllt läßt sich TPM2 als Modul nachrüsten, Steckplätze gab es dafür ja schon, aber für zeitgemäße TPM1.2 Module.

Bei Rufus ist mit Standardsettings die CPU Abfrage des Bootsticks deaktiviert, läßt sich höchstens indirekt auch aktivieren. Und für den ganzen Rest gibt es eine Einstellung und die würde man nicht brauchen für 24h2 im GPT Modus und nicht etwa noch Bios/MBR. Da muss dann mW auch mit oder ohne GPT Umstellung neu installiert werden.
 
DuBo und Corvus. Auch wenn ihr Fremdsprachen beherrscht, die ich nicht verstehe, hab ich nun genug Info um langsam weiterzumachen. Danke
 
Im Moment scheint mein Prozessor noch nicht kompatibel mit der 11
Das wird auch nicht besser wenn Du zuwartest. Die CPU ist einfach zu alt. Entweder finde Dich damit ab, investiere in neue Hardware oder – wenn Du unbedingt Windows 11 installieren möchtest – mache es mit dem RUFUS-Verfahren. Über die Sinnhaftigkeit in Verbindung mit den Sicherheitsanforderungen ist hier schon so häufig und umfassend geschrieben worden, dass ich nur noch auf die Suchfunktion des Forums verweisen möchte.
 
Über die Sinnhaftigkeit in Verbindung mit den Sicherheitsanforderungen ist hier schon so häufig und umfassend geschrieben worden, dass ich nur noch auf die Suchfunktion des Forums verweisen möchte.
Rein interessehalber, in welcher Situation wäre so ein Rechner, wenn man darauf Windows 11 installiert, denn "weniger sicher" als z.B. ein "zugelassener" Core-i der 8. Generation mit Windows 11? Oder gegenüber der Situation, wenn man ihn auf Windows 10 lässt? Habe hier jetzt schon den einen oder anderen Kommentar gelesen, dass der Betrieb von Windows 11 auf älterer Hardware aus irgendwelchen Gründen "unsicherer wäre", obwohl er ja jedes monatliche Update bekommt. TPM bietet zwar prinzipbedingt einen Sicherheits-Mehrwert bzgl. Verschlüsselung (Bitlocker, Windows Hello), ich sehe das aber bei einem Heim-PC (was dieser ja wohl wäre) nicht als essenziell an. Und wenn das Betriebssystem auf dem aktuellen Stand ist, kann man auf dem Rechner meines Erachtens nach immer noch sicher z.B. Onlinebanking betreiben.

Habe in der älteren Verwandtschaft ebenfalls einen i7 3770 auf Windows 11 gehoben (16 GB RAM, 500 GB SSD, Geforce GTX 1060, immerhin mit TPM 1.2). Alles schon relativ älter, aber zum Internetsurfen, Onlinebanking, Mails, Onlineshopping, Youtube, Word etc. reicht dieser locker noch aus (für KI natürlich nicht mehr, aber das ist ja optional, und das kann ein Core i7 8xxx auch noch nicht). Und fühlt sich zudem noch ausreichend flott an, und einfache Spielchen laufen sogar auch noch. Und meiner Meinung nach kann man den zumindest bis Ende 2026 sicher betreiben (solange bekommt ja 24H2 Updates, falls 25H2 sich nicht installieren lässt).
 
Sicher wohl nicht auf Bezug von Angriffen. Viren und Husten.
Aber es kann sein sein das ein neues Update dann Fehler auf alter Hardware bringen kann.
Also immer gerne die alten Sachen weiter benutzen, aber wenn etwas schief geht auch nicht
jammern wenn die Urlaubsfotos alle weg sind oder so.

So lange ein Backup - oder 2 da sind. Kein Problem.
 
Rein interessehalber, in welcher Situation wäre so ein Rechner, wenn man darauf Windows 11 installiert, denn "weniger sicher" als z.B. ein "zugelassener" Core-i der 8. Generation mit Windows 11?
Ich bezog mich in meinem Zitat auf die immer wieder hier im Forum geäußerten 'Bedenken' zur Verwendung von älterer Hardware mit Windows 11.
 
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