DrWindows
Redaktion
US-Behörde FCC stuft Produkte von Kaspersky als Bedrohung für die nationale Sicherheit ein
von Martin Geuß
Angesichts des russischen Krieges gegen die Ukraine und des endgültigen Umbaus Russlands in einen totalitären, antidemokratischen Staat hat nun auch die US-Aufsichtsbehörde FCC die Produkte des russischen Unternehmens Kaspersky als Bedrohung eingestuft.
In Deutschland hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bereits vor gut zwei Wochen eine entsprechende Warnung ausgegeben und vom Einsatz der Software von Kaspersky abgeraten. Die FCC hat Kaspersky nun in die Liste der Produkte aufgenommen, die als Gefahr für die nationale Sicherheit gelten. Bislang waren auf dieser Liste ausnahmslos chinesische Firmen vertreten, unter anderem ZTE und Huawei.
Wenig überraschend hat sich Kaspersky enttäuscht über diese Entscheidung geäußert und das wiederholt, was man auch als Reaktion auf die BSI-Warnung bereits gesagt hatte: Kaspersky hält die Entscheidung für politisch motiviert und sieht keine faktenbasierte Grundlage für diese Warnung, da man frei von staatlicher Einflussnahme sei und maximale Transparenz hinsichtlich der eigenen Produkte gewährleistet.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
Artikel im Blog lesen
von Martin Geuß

Angesichts des russischen Krieges gegen die Ukraine und des endgültigen Umbaus Russlands in einen totalitären, antidemokratischen Staat hat nun auch die US-Aufsichtsbehörde FCC die Produkte des russischen Unternehmens Kaspersky als Bedrohung eingestuft.
In Deutschland hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bereits vor gut zwei Wochen eine entsprechende Warnung ausgegeben und vom Einsatz der Software von Kaspersky abgeraten. Die FCC hat Kaspersky nun in die Liste der Produkte aufgenommen, die als Gefahr für die nationale Sicherheit gelten. Bislang waren auf dieser Liste ausnahmslos chinesische Firmen vertreten, unter anderem ZTE und Huawei.
Wenig überraschend hat sich Kaspersky enttäuscht über diese Entscheidung geäußert und das wiederholt, was man auch als Reaktion auf die BSI-Warnung bereits gesagt hatte: Kaspersky hält die Entscheidung für politisch motiviert und sieht keine faktenbasierte Grundlage für diese Warnung, da man frei von staatlicher Einflussnahme sei und maximale Transparenz hinsichtlich der eigenen Produkte gewährleistet.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
Artikel im Blog lesen