Chang
gehört zum Inventar
Da ich die Überlegung anstelle mein Backup Programm zu wechseln, habe ich mir einige Kandidaten genauer angesehen und diese getestet.
Testgerät war ein Notebook MSI PS63 modern mit 12GB RAM und einer 512 GB Kingston NVMe SSD. Die SSD ist mit 156GB belegt. Das Backupziel (externe, via USB angebundene Festplatte) war eine Western Digital My Passport 5TB.
Der Rechner wurde mit einem USB-Stick in eine aktuelle Windows 10 PE Umgebung gebootet und es wurde ein Backup der SSD mit dem jeweiligen Programm in Standardeinstellungen erstellt.
Nach einem Reboot wurde die SSD mittels Diskpart-Kommando „clean“ in einen uninitialierten Zustand versetzt und die Restoreoperation des Backupprogramms durchgeführt. In meinem Fall schlugen leider die Restoreoperation der beiden Programme Acronis True Image 2021 und Symantec Ghost fehl. Über Acronis True Image 2021 hatte ich im Vorfeld von Problemen gelesen, war jedoch überrascht, dass sich in diesem Fall das Backup nicht wiederherstellen ließ. Symantec Ghost würde für mich, aufgrund der Langsamkeit und der antiquierten Bedienoberfläche nicht in Frage kommen. Es ist gut möglich, dass sich das Acronis True Image 2021 Backup noch irgendwie zurückspielen lassen würde, allerdings habe ich nach zwei Fehlversuchen abgebrochen. Wenig erfahrene Benutzer kommen hier vermutlich leicht in Panik.
Acronis Backup und Macrium Reflect bieten dem Anwender eine, auch aufgrund des Funktionsumfangs, umfangreiche Benutzeroberfäche, die Bediener, die sich nicht so gut auskennen, möglicherweise resignieren lassen. AOMEI ist für diese Benutzergruppe vermutlich aufgrund der klaren, selbsterklärenden Struktur, die bessere Wahl. Veritas System Recovery und Drive SnapShot haben eine einfache, funktionelle Oberfläche, wirken aber altmodisch.
Mein bisheriger Favorit ist Macrium Reflect. Besonders die Möglichkeit ein Image mittels Hyper-V sofort zu virtualisieren gefällt mir gut. Leider habe ich keine WinPE Version von Macrium Reflect 8, habe jedoch auf dem Notebook die trial dieser Version installiert und ein Backup unter Windows durchgeführt. Dieses Backup habe ich dann unter der Macrium Reflect Version 07.03.5365 unter WinPE zurückgespielt, was einwandfrei funktioniert hat.
Testgerät war ein Notebook MSI PS63 modern mit 12GB RAM und einer 512 GB Kingston NVMe SSD. Die SSD ist mit 156GB belegt. Das Backupziel (externe, via USB angebundene Festplatte) war eine Western Digital My Passport 5TB.
Der Rechner wurde mit einem USB-Stick in eine aktuelle Windows 10 PE Umgebung gebootet und es wurde ein Backup der SSD mit dem jeweiligen Programm in Standardeinstellungen erstellt.
Nach einem Reboot wurde die SSD mittels Diskpart-Kommando „clean“ in einen uninitialierten Zustand versetzt und die Restoreoperation des Backupprogramms durchgeführt. In meinem Fall schlugen leider die Restoreoperation der beiden Programme Acronis True Image 2021 und Symantec Ghost fehl. Über Acronis True Image 2021 hatte ich im Vorfeld von Problemen gelesen, war jedoch überrascht, dass sich in diesem Fall das Backup nicht wiederherstellen ließ. Symantec Ghost würde für mich, aufgrund der Langsamkeit und der antiquierten Bedienoberfläche nicht in Frage kommen. Es ist gut möglich, dass sich das Acronis True Image 2021 Backup noch irgendwie zurückspielen lassen würde, allerdings habe ich nach zwei Fehlversuchen abgebrochen. Wenig erfahrene Benutzer kommen hier vermutlich leicht in Panik.
Acronis Backup und Macrium Reflect bieten dem Anwender eine, auch aufgrund des Funktionsumfangs, umfangreiche Benutzeroberfäche, die Bediener, die sich nicht so gut auskennen, möglicherweise resignieren lassen. AOMEI ist für diese Benutzergruppe vermutlich aufgrund der klaren, selbsterklärenden Struktur, die bessere Wahl. Veritas System Recovery und Drive SnapShot haben eine einfache, funktionelle Oberfläche, wirken aber altmodisch.
Mein bisheriger Favorit ist Macrium Reflect. Besonders die Möglichkeit ein Image mittels Hyper-V sofort zu virtualisieren gefällt mir gut. Leider habe ich keine WinPE Version von Macrium Reflect 8, habe jedoch auf dem Notebook die trial dieser Version installiert und ein Backup unter Windows durchgeführt. Dieses Backup habe ich dann unter der Macrium Reflect Version 07.03.5365 unter WinPE zurückgespielt, was einwandfrei funktioniert hat.
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