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Redaktion
Verteilung der Windows 10 Versionen: 20H2 macht einen großen Sprung
Die aktuelle Windows 10 Version 20H2 hat ihren Anteil im Monat März deutlich ausgebaut. Lag dieser Ende Februar noch bei 20 Prozent, beträgt er vier Wochen später 29,9 Prozent. Das besagen die (wie immer inoffiziellen) Statistiken von AdDuplex.
Auf den ersten Blick kurios: Auch die Vorgängerversion 2004 hat minimal zugelegt, von 41,8 auf jetzt 42,1 Prozent.
Auf den zweiten Blick ist das allerdings nicht verwunderlich, denn der Schuh drückt an einer anderen Stelle: Die Windows 10 Version 1909, deren Supportende unerbittlich näher rückt, hatte im Vormonat noch einen Anteil von 26,8 Prozent. Ab Mai gibt es für diese Version allerdings keine Produktunterstützung und damit auch keine Sicherheitsupdates mehr.
Wie schon zuvor bei der Version 1903 gerät Microsoft also unter selbst verursachten Zugzwang und muss sich nun beeilen, diese Geräte per Windows Update auf den neuesten Stand zu bringen. Immerhin hat man im März ein gutes Stück geschafft und den Anteil der Version 1909 um 8,4 Prozentpunkte nach unten gedrückt. Um diese Version rechtzeitig abzulösen, muss die Schlagzahl im April allerdings nochmal erhöht werden.
Die Tatsache, dass es im Windows Insider Programm zuletzt wieder einige neue Funktionen zum Ausprobieren gab, hatte offenbar ebenfalls einen Effekt, der Anteil der Insider-Versionen stieg relativ gesehen um zwei Drittel an, bleibt mit 0,5 Prozent aber naturgemäß klein.
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Die aktuelle Windows 10 Version 20H2 hat ihren Anteil im Monat März deutlich ausgebaut. Lag dieser Ende Februar noch bei 20 Prozent, beträgt er vier Wochen später 29,9 Prozent. Das besagen die (wie immer inoffiziellen) Statistiken von AdDuplex.

Auf den ersten Blick kurios: Auch die Vorgängerversion 2004 hat minimal zugelegt, von 41,8 auf jetzt 42,1 Prozent.
Auf den zweiten Blick ist das allerdings nicht verwunderlich, denn der Schuh drückt an einer anderen Stelle: Die Windows 10 Version 1909, deren Supportende unerbittlich näher rückt, hatte im Vormonat noch einen Anteil von 26,8 Prozent. Ab Mai gibt es für diese Version allerdings keine Produktunterstützung und damit auch keine Sicherheitsupdates mehr.
Wie schon zuvor bei der Version 1903 gerät Microsoft also unter selbst verursachten Zugzwang und muss sich nun beeilen, diese Geräte per Windows Update auf den neuesten Stand zu bringen. Immerhin hat man im März ein gutes Stück geschafft und den Anteil der Version 1909 um 8,4 Prozentpunkte nach unten gedrückt. Um diese Version rechtzeitig abzulösen, muss die Schlagzahl im April allerdings nochmal erhöht werden.
Die Tatsache, dass es im Windows Insider Programm zuletzt wieder einige neue Funktionen zum Ausprobieren gab, hatte offenbar ebenfalls einen Effekt, der Anteil der Insider-Versionen stieg relativ gesehen um zwei Drittel an, bleibt mit 0,5 Prozent aber naturgemäß klein.
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