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Redaktion
Video Super Resolution: Microsoft testet Hochskalieren von Videos in Edge
von Martin Geuß
Microsoft testet in seinem Browser Edge derzeit eine neue Funktion, die Videos hochskaliert. Dafür ist allerdings eine potente Grafikkarte erforderlich.
“Video Super Resolution” (VSR) heißt die experimentelle Funktion, die derzeit in der Canary-Version von Microsoft Edge mit einigen wenigen ausgewählten Insidern getestet wird, bis zum Einsatz in der produktiven Version kann es also durchaus noch eine Weile dauern.
In einem Blogpost liefert Microsoft ausführliche technische Hintergrundinformationen, wie VSR funktioniert. Derzeit können niedrig aufgelöste Videos auf 720p hochskaliert werden, sofern das Basisvideo in Höhe und Breite mindestens 192 Pixel groß ist. Erwartungsgemäß erfordert VSR ordentlich Rechenleistung, weshalb momentan nur einige wenige Grafikkarten unterstützt werden und die Funktion im Akku-Betrieb nicht zur Verfügung steht.
Generell ist vorgesehen, dass Nutzer die Funktion stets steuern können. Wenn ein Video hochskaliert werden kann, erscheint ein “HD”-Icon in der Adressleiste, über welches man VSR ein- und ausschalten kann.
Gegenwärtig werden Grafikkarten der Serien Nvidia RTX 20/30/40 oder AMD RX5700-RX7800 unterstützt, die Liste soll aber noch erweitert werden. Was derzeit ebenfalls noch nicht funktioniert, ist die Nutzung des dedizierten Grafikchips bei hybriden Laptops, auch daran wird noch gearbeitet. Da VSR auf die Runtime DirectML, werden auch in Zukunft nur DirectX 12 fähige Grafikkarten diese Funktion nutzen können.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Martin Geuß
Microsoft testet in seinem Browser Edge derzeit eine neue Funktion, die Videos hochskaliert. Dafür ist allerdings eine potente Grafikkarte erforderlich.
“Video Super Resolution” (VSR) heißt die experimentelle Funktion, die derzeit in der Canary-Version von Microsoft Edge mit einigen wenigen ausgewählten Insidern getestet wird, bis zum Einsatz in der produktiven Version kann es also durchaus noch eine Weile dauern.
In einem Blogpost liefert Microsoft ausführliche technische Hintergrundinformationen, wie VSR funktioniert. Derzeit können niedrig aufgelöste Videos auf 720p hochskaliert werden, sofern das Basisvideo in Höhe und Breite mindestens 192 Pixel groß ist. Erwartungsgemäß erfordert VSR ordentlich Rechenleistung, weshalb momentan nur einige wenige Grafikkarten unterstützt werden und die Funktion im Akku-Betrieb nicht zur Verfügung steht.
Generell ist vorgesehen, dass Nutzer die Funktion stets steuern können. Wenn ein Video hochskaliert werden kann, erscheint ein “HD”-Icon in der Adressleiste, über welches man VSR ein- und ausschalten kann.
Gegenwärtig werden Grafikkarten der Serien Nvidia RTX 20/30/40 oder AMD RX5700-RX7800 unterstützt, die Liste soll aber noch erweitert werden. Was derzeit ebenfalls noch nicht funktioniert, ist die Nutzung des dedizierten Grafikchips bei hybriden Laptops, auch daran wird noch gearbeitet. Da VSR auf die Runtime DirectML, werden auch in Zukunft nur DirectX 12 fähige Grafikkarten diese Funktion nutzen können.
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