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Video und Podcast: Die große Windows 11 Vorschau: Was erwartet uns am 24. Juni?

DrWindows

Redaktion
Video und Podcast: Die große Windows 11 Vorschau: Was erwartet uns am 24. Juni?
Windows 11 Vorschau


Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen: In der kommenden Woche wird Windows 11 vorgestellt, darum habe ich mich mit einem frischen Haarschnitt schon mal für das große Event fein gemacht. Außerdem gibt es heute nicht den ansonsten üblichen Wochenrückblick, sondern eine Vorschau auf das., was uns in der kommenden Woche erwartet.

Was dürfen wir von Windows 11 erwarten, welche Neuerungen bringt es mit, was bleibt beim Alten. Und warum gibt es überhaupt ein Windows 11? Diesen und anderen Fragen gehe ich im Video/Podcast nach.


Podcast​


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Viel Spaß beim Anhören oder Anschauen – ganz wie es euch beliebt.


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Wahnsinn, wie man alten Wein in neuen Schläuchen derart lang betrachten kann.

Man kann es auch sehr kurz zusammenfassen: Das erste Ziel von Microsoft ist die Förderung ihrer Cloudservices. Dem hat sich *alles im Konzern* unterzuordnen. Somit wird Windows 11 eine zeitgemäßere Oberfläche spendiert, die zudem sehr an Apple erinnert, und im Unterbau findet eine noch größere Verzahnung mit den Cloud Services statt. Um die Firmen zu ködern, können diese auch den alten Wein in alten Schläuchen beibehalten, erhalten aber dafür die noch engere Bindung an Cloud Services, welche sie gar nicht benötigen.
Die nächste Version 12 von Windows wird dann aus einem kleinen UEFI-BIOS Add-On bestehen, das in jedem Rechner dann einen Browser startet, mit dessen Hilfe dann Windows selbst und alle Anwendungen in der Microsoft Cloud starten wird.
Was Apple kann, wird Microsoft auch wollen. Die komplette Kundenabhängigkeit.
GRAUSAM.

G.-J.
 
Ein wirklich neues Windows wäre das Ende von Millionen von Geschäftsanwendungen

Hier mal mein Beitrag zu gleichen Thema bei Heise (Fernsprechbuchverlag mit IT-Magazinen), die hieraus eine "Heise-Show" fabriziert haben, wo drei Redakteure 40 Minuten nichts neues verkünden:

Microsoft kann auf Grund seiner Marktdominanz im Desktopbereich viel machen, aber eins können sie eben aus diesem Grunde nicht: Die bestehende Geschäftskundschaft vergraulen.

Und das würden sie, wenn sie dem Betriebssystem einen völlig neuen Unterbau und Kernel spendieren würden.

In fast jeder kleineren und mittelständischen Firma werkeln Anwendungen, die auf VB6 und Konsorten basieren. Access Runtime, beim Heise Publikum vielleicht gar nicht mehr bekannt, ist auf Millionen Desktops in Europa installiert. Nicht nur Anwendungen von kleinen Frickelbuden basieren hierauf, sondern auch ältere Lexware Installationen etc. pp.

Es ist einfach gesagt, diese Firmen sollen doch bitte auf browserbasierte Anwendungen wechseln. Vergiss es. Erstens kostet das nicht wenig Geld und zweitens wollen Mitarbeiter jeden Button und jedes Eingabefeld exakt da stehen haben, wo es immer schon stand. Man kann keine Desktopanwendung 100% 1:1 in eine browserbasierte Anwendung überführen.

Also muss Microsoft uralten Code noch jahrzehntelang rumschleppen und schafft es daher nicht, wirklich mal innovativ ein neues sicheres OS zu entwickeln.

Also geht Microsoft den umgekehrten Weg: Man versucht die Entwickler abzuholen und denen beizubringen, bestehende Anwendungen auf Frameworks zu portieren, die auch unter einem seriösen neuen OS ablaufen werden. Das kostet aber viel Zeit. Denn die Entwickler (teils kleine 1 bis 5 Mann Firmen) bekommen das zunächst nicht bezahlt. Deren Kunden sagen: "Es läuft doch alles, wofür sollen wir Geld ausgeben?" Und auf Vorrat Code für lau zu schreiben, können nur Frickelbuden, die Rücklagen haben. Und wer hat die schon in diesem Kreis?

Microsoft müsste tatsächlich hingehen und diesen Frickelbuden eine Vergütung für jede portierte Uraltanwendung zahlen. Und dann nach drei, vier Jahren mit einem Windows kommen, welches tatsächlich sicher und vorzeigbar ist.

Und jetzt bitte nicht mit dem Argument kommen, alte Anwendungen in eine virtuelle Maschine sperren. Vorher mal in die Hardwareausstattung vieler kleiner und mittelständischer Firmen gucken. Aufrüsten kostet Geld, und das ist nach Corona in 90% aller Firmen gar nicht mehr vorhanden.

G.-J.
 
Bei Dr.Windows wurde mal berichtet, dass MS an einer Art "Metaebene" für ein zukünftiges OS arbeitet. Gibt es dazu Informationen bei W11?
 
Ich hätte mir auch gewünscht es wäre nicht zu dem Leak gekommen und Microsoft hätte die Chance gehabt dazu auch etwas zu sagen, statt das jetzt alle aus dem Kontext gerissen diese Preview Build bewerten. Sorry für die Direktheit, aber es wird schon wieder so viel Scheiß geschrieben (z. B. Support Ende für Windows 10).

Man hat noch gar keine Ahnung was genau sich Microsoft bei welchen Dingen denkt, weiß aber jetzt schon wieder alles besser und das es alles scheiße ist und scheitern wird.

Gleichzeitig bitte alte Zöpfe abschneiden und das System entschlacken aber die volle Kompatibilität beibehalten und bloß keine Umgewöhnung. Das kenne ich so echt nur wenns um Microsoft und oder Windows geht.

Aber der Marketingeffekt mit dem neuen Namen scheint ja zu wirken. So eine rege Diskussion habe ich seit Windows 10 Vorstellung nicht mehr in Erinnerung. Und wie damals ist es diesmal wieder das selbe...

Ich lasse es mir diesmal aber nicht von diesem Zirkustheater madig machen. Ich freue mich auf frischen Wind im Bereich Windows und warte gespannt auf die Zukunft. Und im Notfall genieße ich es halt allein. :)
 
@PeteM92 Ja ich weiß das er aus 2015 stammt. Aber das ist genau der Punkt. Wurde einfach blind kopiert und so verkauft, als würde Microsoft jetzt Windows 10 ganz schnell weg haben wollen. Die letzten 6 Jahre hat sich niemand für diesen Doku Eintrag interessiert. Jetzt aufeinmal wird er völlig aus dem Zusammenhang gerissen und wieder Negativstimmung gemacht. Soviel zu meiner obigen Aussage, es wird so viel Scheiß geschrieben. :D
 
Gleichzeitig bitte alte Zöpfe abschneiden und das System entschlacken aber die volle Kompatibilität beibehalten und bloß keine Umgewöhnung. Das kenne ich so echt nur wenns um Microsoft und oder Windows geht.

Und warum kennst Du es nur daher?

Weil Microsoft mit Windows und Office das absolut dominierende Desktopsystem auf dem Markt anbietet. Selbst auf den meisten Apple Geräten findest Du in Büroumgebungen mit Exchange-Server Anbindung Office for Mac.

Spreche mal mit Chefs bzw. Personalleitern in Firmen, was die von einer Umstellung der Nutzeroberflächen von Anwendungen halten.

Ich schreibe es hier: Nothing, Nada, Nichts.

Kostet Geld für neue Schulungen, Fehler während der Umgewöhnungszeit, Unruhe in der Belegschaft, etc. pp.

Ein sehr großer deutscher Aluminium Verarbeiter ist neulich mit einer Umstellung einer Uralt WaWi auf ein zeitgemäßes browserbasiertes System gescheitert: Ein neu hinzugekommener Gesellschafter-Geschäftsführer konnte sich nicht gegen Gewerkschaft, Betriebsrat, alten Geschäftsführern und dem Personal durchsetzen. Wörtlich zu mir: "Erst wenn das Uraltsystem denen komplett um die Ohren fliegt, wird hier umgestellt. Solange es noch mit virtuellen Installationen und Antwortzeiten von mindestens 3 Minuten für eine simple Kundenadresse geht, ändert sich hier genau gar nichts."

G.-J.
 
Kostet Geld für neue Schulungen, Fehler während der Umgewöhnungszeit, Unruhe in der Belegschaft, etc. pp.
Früher oder später muss man halt in den sauren Apfel beißen sonst hast du das Szenario wie du weiter unten beschrieben hast mit dem Aluminiumverarbeiter. Man kann nicht alles ewig supporten. Genau das wird bei Microsoft aber erwartet. Gleichzeitig erwartet man das der ganze alte Ramsch mal rausfliegt. Ja was denn nun. Das war das Problem auf das ich mich da bezogen hatte.

Vielleicht gibt es irgendwann den Ansatz, das man diese Dinge in Windows nachladen kann und nicht fester Bestandteil sind. Das löst das Problem an sich aber nicht, weil man trotzdem immer drauf achten muss, dass man damit kompatibel bleibt. Vielleicht wirds aber etwas im Bereich Virtualisierung wie in Win10 X angedacht war. Als entkoppeltes Sandbox-Subsystem oder ähnliches. Mal sehen. Es bleibt spannend. :D
 
Wer ist denn der Typ in dem Video? ;)

Das was man so an ersten Leaks von Windows 11 gesehen hat, ist eigentlich recht vielversprechend, so zumindest sehe ich das. Ist zufällig schon bekannt, ob man die Position der Taskleiste verschieben kann? Das mit der mittigen Position ist eher das was mir negativ aufgefallen ist. Für mich hat das neue Windows 11 auch viel mit Windows 10 X zu tun, sind doch einige Elemente dort vorhanden.
 
Also mir gefällt die neue Version von Martin gut. Gleich viel frischer und das im Kern immer noch alles beim Alten bleibt ist ja auch OK. Nun zu Windows: Das Sie das Startmenü in die Mitte schieben - naja, warum eigentlich, die Unternehmen werden es die nächsten Jahre ablehnen und sich ärgern das wieder extra Handangelegt werden muss. Ja und Windows darf wirklich auch noch ein paar Merkmale haben, die nicht Apple sind. Wir werden sehen, wie es in der Praxis ankommt. Ich bin gespannt, wie stark Teams in Windows integriert wird. Irgendwie habe ich jetzt schon so ein Gefühl das es in ein paar Jahren dann wieder rückgebaut wird, wenn es der Consumer nicht annimmt. Ja ich weiß der Consumer ist egal, vielleicht wird das auch mal wieder etwas besser. Ich hoffe abseits von allen jetzigen Spekulationen auch was zur Nachfolge von Cortana zu erfahren. Sprach- ein und Aufgabe (nenne ich es jetzt mal) gehört doch zukünftig zu einer weiteren Eingabemöglichkeit eines Betriebssystems. Von mir aus können Sie da gern eine MS365 Abo Funktion draus machen (Es muss ja Monetarisiert werden).
 
Okay, Windows 11 wird wohl technisch ein Windows 10 Feature Update mit Marketing getriebener Namensänderung. Was heißt das dann für Windows 10? 21H1 ist dann die letzte Version und in 18 Monaten endet der Support, oder wird es noch eine Weile "Pseudo" Feature Updates geben, die Versionsnummer und Updates noch bis zum Supportende 2025 herausziehen? Oder ist es viel einfacher und WIN 11 kommt einfach als nächstes Feature Update, heißt einfach Windows 11 statt Windows 10 21H2 und es ändert sich sonst nichts?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist eigentlich die rechtliche Situation den Leak zu nutzen?

Also es gab mal Zeiten, da wurden Kommentare in Foren, in denen jemand davon redete, dass er einen Leak nutzt und wie der aussieht, von den Plattformbetreibern gelöscht.
Inzwischen ist es so, dass unterschiedliche News-Seiten den Namen der Datei nennen, zeigen wie sie den Leak selber einsetzen und erzählen darüber, dass sie den Leak tagelang ausgiebig testen.

Es ist halt eine Sache, ob man ihn sich runterläd und im Geheimen testet oder man ganz offiziell zugibt illegal gehandelt zu haben.

Wie ich letztens gelesen habe, versucht Microsoft gerade die gelaekte Version aus dem Netz zu entfernen.
Dafür zu sorgen, dass Suchmaschinen die Datei nicht mehr finden und bei Plattformen, wo man die Datei runterladen kann, dafür sorgen, dass diese die Datei löschen, ist das aktuelle Vorgehen. Das wird dann gemacht, wenn es bereits zu spät ist.
Um z.B. zu verhindern dass in Zukunft auch ein Windows 12 oder ähnliches geleakt wird, könnte Microsoft zusätzlich gegen einzelne Newsportale die darüber berichten, juristisch vorgehen. Das betrifft dann zwar nur einige, aber beim nächsten Mal hat dann jeder Angst, dass er dabei wäre und am Ende berichtet beim nächsten Mal keiner mehr darüber.

Daher wundert es mich, dass die ganzen News-Seiten scheinbar so optimistisch sind, dass Microsoft nicht entsprechend vorgehen wird.

Wenn es erlaubt ist geleakte Software ausgiebig zu nutzen und öffentlich darüber zu berichten, dann ist fast schon der nächste Schritt, einfach auch die geleakte Software bei sich selber zum Download anzubieten.
Und der Schritt danach wäre dann noch die bereits geleakten Quellcodes von Windows NT, 2000 und XP bei sich auf dem Server hochzuladen und öffentlich zu bewerben.

Es wundert mich halt nur, dass das, was vor einigen Jahren in Foren verboten wäre, nun ganz offen von Newsseiten gemacht wird.
 
Gegen die Berichterstattung ist Microsoft praktisch machtlos. Außerdem macht man sich mit den Medien nicht unnötig Ärger, schon gar nicht auf breiter Front.
Grundsätzlich ist die Nutzung einer geleakten Version selbstverständlich ein Lizenzverstoß, aber für derartige Vergehen interessiert sich Microsoft nicht.
 
Mir ist in dem Video etwas aufgefallen. Martin, Du kritisierst die Windows 10 Weiterentwicklung sei "langweilig" geworden. Ist das nicht eigentlich etwas positives?

Für meinen Geschmack ist ein Betriebssystem kein Selbstzweck sondern der Unterbau für die Programme, die man eigentlich benutzten möchte. Als solches darf ein OS gerne langweilig sein, denn es sollte vor allem stabil und zuverlässig laufen, möglichst ohne ständig mit teils nutzlosen Änderungen zu nerven.

Das gilt insbesondere für "Verbesserungen" der Benutzeroberfläche, die ein Umgewöhnen erfordern, ohne das das irgendeinen praktischen Nutzen bringt. Was sich Microsoft damals mit Windows 8.x geleistet hat war eine Unverschämtheit aber das mussten sie ja nicht zuletzt dank es ausbleibenden Erfolgs selbst einsehen. Mit Windows 10 sind sie weit genug zurück gerudert um es benutzbar zu machen, wobei auch dort anfangs wieder zahlreiche Unverschämtheiten warteten. Inzwischen, für mich seit 2004, ist es benutzbar, wobei ich nach wie vor das klassische Startmenü mittels OpenShell bevorzuge und Cortana, OneDrive und diversen anderen unerwünschten Müll deaktiviert oder entfernt habe.

Was ich bis jetzt von "Windows 11" gesehen habe, geht für meinen Geschmack wieder stark in Richtung "überflüssig" und "nutzlos". Insofern hoffe ich, das man auch diese Windows Version möglichst weitgehend zu einem konservativen Look&Feel anpassen kann. Sollte man in der Taskleiste z.B. keine kleinen Icons mit Text ohne Gruppierung mehr nutzen und keine Toolbars mehr einschalten können wäre das für mich schon ein Todesurteil für diese Version.
Aber ansonsten hat man ja zum Glück noch ein paar Jahre Zeit auf eine benutzbare Version zu warten...
 
Es ist halt das ewige Dilemma: Windows muss modern bleiben, darf sich aber nicht verändern. Ich bin sicher, diese Diskussionen gab es schon beim Wechsel von Windows 3.11 auf Windows 95. Aber niemand würde heute noch Windows 3.11 benutzen wollen.
Es muss immer wieder Modernisierungen geben, und immer wieder wird man damit Leuten vor den Kopf stoßen und vielleicht sogar geliebte Funktionen entfallen lassen. Das ist Kollateralschaden.
Aber es sieht ja danach aus, als wären sie dieses Mal schlauer und bauen die Schalter für die alte Oberfläche selbst ein. Irgendwann werden sie diese natürlich trotzdem abschaffen, aber sie halten sich die Diskussion zum Start des neuen Systems vom Leib.
 
Für meinen Geschmack ist ein Betriebssystem kein Selbstzweck sondern der Unterbau für die Programme, die man eigentlich benutzten möchte. Als solches darf ein OS gerne langweilig sein, denn es sollte vor allem stabil und zuverlässig laufen, möglichst ohne ständig mit teils nutzlosen Änderungen zu nerven.
Ich denke, das ist der Hauptgrund warum viele hier Windows nutzen. Geht mir zumindest so. Wenn ich mir anschaue, wie Apple alle 15 Jahre eine neue Architektur einbaut, und damit alle Entwickler zwingt ihre Software anzupassen, da macht es bei mir "ARGH"... klar, hat Windows mit ARM auch, aber, das läuft im Gegensatz zu Apple nur am Rande, und ist kein Muss, auf das die Kunden irgendwann umsatteln müssen. Diese Art von "Bleeding Edge" Politik bei Apple ist ja auch der Grund, warum viele ältere Sachen irgendwann einfach nicht mehr laufen. Und, das ist schade. Da ist Microsoft einfach wesentlich besser aufgestellt. Kann gar nicht zählen wie viele Spiele ich installiert habe, die über 20 Jahre alt sind, und die immer noch wunderbar laufen. Entweder nativ, oder mit Community-Patches um neuere Hardware zu unterstützen, bspw. laufen viele ältere Sachen nicht gut out of the box mit Multi Core Prozessoren zusammen. Vieles läuft aber nativ, einfach so.
 
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