Etwas überraschend hat Microsoft die Support-Fristen für Windows Vista verlängert. Eigentlich sollte am 10. April 2012 Schluss sein - nun gibt es gleich fünf Jahre Aufschlag auf den erweiterten Support, dessen Ende nun auf den 11. April 2017 terminiert ist.
Das Ende des so genannten Mainstream Supports bleibt auf den 10.04.12 terminiert - konkret bedeutet das, dass nach diesem Termin praktisch nur noch Sicherheitsupdates veröffentlicht werden.
Fehlerkorrekturen werden nur noch im Rahmen des kostenpflichtigen erweiterten Supports vorgenommen.
Auf den Punkt gebracht bedeutet dies, dass Vista auch über den April 2012 mit Sicherheitsupdates versorgt wird. Der Marktanteil von Vista bewegt sich zwar mittlerweile im einstelligen Prozentbereich, dennoch wäre es riskant gewesen, diese Kunden nicht mehr mit Sicherheitspatches zu versorgen.
Viele Kunden hätten sich auf diese Weise nicht zum Umstieg zwingen lassen, sondern hätten Vista einfach weiter genutzt - da sich Vista und Windows 7 jedoch sehr ähnlich sind, hätten sich viele später entdeckte Sicherheitslücken mit Leichtigkeit unter Vista ausnutzen lassen.
Insofern war Microsoft zu diesem Schritt quasi gezwungen - den wenigen treuen Vista-Anwendern, die trotz der schlechten Presse "durchgehalten" haben, war man dies ohnehin schuldig.
Das Ende des so genannten Mainstream Supports bleibt auf den 10.04.12 terminiert - konkret bedeutet das, dass nach diesem Termin praktisch nur noch Sicherheitsupdates veröffentlicht werden.
Fehlerkorrekturen werden nur noch im Rahmen des kostenpflichtigen erweiterten Supports vorgenommen.
Auf den Punkt gebracht bedeutet dies, dass Vista auch über den April 2012 mit Sicherheitsupdates versorgt wird. Der Marktanteil von Vista bewegt sich zwar mittlerweile im einstelligen Prozentbereich, dennoch wäre es riskant gewesen, diese Kunden nicht mehr mit Sicherheitspatches zu versorgen.
Viele Kunden hätten sich auf diese Weise nicht zum Umstieg zwingen lassen, sondern hätten Vista einfach weiter genutzt - da sich Vista und Windows 7 jedoch sehr ähnlich sind, hätten sich viele später entdeckte Sicherheitslücken mit Leichtigkeit unter Vista ausnutzen lassen.
Insofern war Microsoft zu diesem Schritt quasi gezwungen - den wenigen treuen Vista-Anwendern, die trotz der schlechten Presse "durchgehalten" haben, war man dies ohnehin schuldig.