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Visual Studio 2022: Microsoft startet Test der öffentlichen Previews

DrWindows

Redaktion
Visual Studio 2022: Microsoft startet Test der öffentlichen Previews
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Während die aktuelle Entwicklungsumgebung Visual Studio 2019 mit Version 16.11 noch mindestens ein weiteres Update mit neuen Funktionen bekommen wird, hat Microsoft mit Visual Studio 2022 (Version 17.0) bereits den Nachfolger auf der BUILD 2021 angekündigt. Mit einem Release ist im kommenden Herbst zu rechnen, nun stellen die Entwickler die erste Preview der kommenden Generation bereit.

Die Systemanforderungen ändern sich nur in wenigen Punkten. Die Unterstützung für Windows 7 und Windows 8.1 fällt weg, sodass nun mindestens Windows Server 2016 oder 2019 sowie Version 1909 oder höher von Windows 10 benötigt wird. Außerdem ist Visual Studio 2022 nun eine reine 64-bit-Anwendung und der minimal notwendige Arbeitsspeicher wird nun mit 4 GB angegeben. Zudem müsst ihr mit 850 MB fortan etwas mehr Speicherplatz für die Minimalinstallation einplanen, das Maximum ist mit 210 GB derzeit unverändert. Der Rest entspricht den Anforderungen von Visual Studio 2019.

Was die einzelnen Previews bis zum finalen Release bringen, könnt ihr hier nachverfolgen. Die erste Preview bringt unter anderem das .NET 6 SDK in der Preview mit und es gibt einen neuen WPF XAML Designer für das klassische .NET Framework, der nun auf der gleichen Architektur wie das Pendant für .NET Core bzw. .NET 5 ff. aufbaut. Entwickler von Erweiterungen müssen zudem besonders aufmerksam sein, da Visual Studio 2022 gegenüber Visual Studio 2019 einige Breaking Changes einführen wird, die Updates der einzelnen Erweiterungen notwendig machen.


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