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Redaktion
Visual Studio Code: Microsoft veröffentlicht Version 1.64 für Windows, Mac und Linux
von Kevin Kozuszek
Microsoft hat Visual Studio Code 1.64 für Windows, Mac und Linux veröffentlicht. Das erste große Update des neuen Jahres führt wesentlich mehr Flexibilität mit den Layouts in der Workbench ein und experimentiert unter anderem mit einem neuen Panel, dass seitlich ausgerichtet werden kann. Neu ist außerdem ein experimenteller Button zum Konfigurieren der Layouts in der Titelleiste, der unter bestimmten Umständen bereits jetzt sichtbar wird.
Die Einstellungen bekommen einen verbesserten Suchalgorithmus, während der Sync nun auch den Abgleich der User Tasks unterstützt. Der Debugger wurde neben verschiedenen Verbesserungen für JavaScript um die Möglichkeit erweitert, Binärdaten anzusehen und zu editieren. Das integrierte Terminal kann nun mit einer verbesserten Tastatursteuerung und einem verbesserten VT-Support punkten und unterstützt nun auch automatische Bestätigungen, während die Notebooks den Umgang mit Zellen weiter verbessern. Diverse Änderungen gibt es zudem im Editor und bei der Git-Integration.
Sprachlich kommt Visual Studio Code jetzt mit TypeScript 4.5.5 und bringt eine erste rudimentäre Unterstützung für LaTeX mit, die unter anderem das Syntax Highlighting umfasst. Zahlreiche Snippets für JavaScript und TypeScript wurden mit dieser Version aktualisiert, während es kleinere Erweiterungen für HTML und JSON in die neue Version geschafft haben. Verbesserungen gibt es zudem für Markdown. Neben der Unterstützung von path IntelliSense für Bilder und Links wird nun auch das Rendern von durchgestrichenem Text unterstützt.
Was sich ansonsten noch so getan hat, könnt ihr wie immer in den offiziellen Release Notes nachlesen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Kevin Kozuszek
Microsoft hat Visual Studio Code 1.64 für Windows, Mac und Linux veröffentlicht. Das erste große Update des neuen Jahres führt wesentlich mehr Flexibilität mit den Layouts in der Workbench ein und experimentiert unter anderem mit einem neuen Panel, dass seitlich ausgerichtet werden kann. Neu ist außerdem ein experimenteller Button zum Konfigurieren der Layouts in der Titelleiste, der unter bestimmten Umständen bereits jetzt sichtbar wird.
Die Einstellungen bekommen einen verbesserten Suchalgorithmus, während der Sync nun auch den Abgleich der User Tasks unterstützt. Der Debugger wurde neben verschiedenen Verbesserungen für JavaScript um die Möglichkeit erweitert, Binärdaten anzusehen und zu editieren. Das integrierte Terminal kann nun mit einer verbesserten Tastatursteuerung und einem verbesserten VT-Support punkten und unterstützt nun auch automatische Bestätigungen, während die Notebooks den Umgang mit Zellen weiter verbessern. Diverse Änderungen gibt es zudem im Editor und bei der Git-Integration.
Sprachlich kommt Visual Studio Code jetzt mit TypeScript 4.5.5 und bringt eine erste rudimentäre Unterstützung für LaTeX mit, die unter anderem das Syntax Highlighting umfasst. Zahlreiche Snippets für JavaScript und TypeScript wurden mit dieser Version aktualisiert, während es kleinere Erweiterungen für HTML und JSON in die neue Version geschafft haben. Verbesserungen gibt es zudem für Markdown. Neben der Unterstützung von path IntelliSense für Bilder und Links wird nun auch das Rendern von durchgestrichenem Text unterstützt.
Was sich ansonsten noch so getan hat, könnt ihr wie immer in den offiziellen Release Notes nachlesen.
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