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Redaktion
Visual Studio Code: Microsoft veröffentlicht Version 1.75 für Windows, Mac und Linux
von Kevin Kozuszek
Microsoft hat Version 1.75 von Visual Studio Code zum Download freigegeben. Das erste große Update in diesem Jahr setzt das Housekeeping aus den vergangenen Monaten fort und bringt zudem wieder einen größeren Schwung von Verbesserungen im Bereich der Barrierefreiheit in den Editor. Die neuen Nutzungsprofile sind jetzt allgemein verfügbar.
In der Workbench wurde der Bestätigungsdialog zum Öffnen großer Dateien überarbeitet. Die Entwickler haben zudem das Grid Layout verbessert und das Menü für die Einstellungen vereinfacht. Der Opt-out zum Ansehen der aktuellen Release Notes wurde vereinfacht, außerdem flossen weitere Änderungen unter anderem beim Keyboard Shortcuts Editor und dem Resizing der Mehrfachansicht ein. Im Editor wurde die Toolbar für Inline Suggestions überarbeitet und die Liste mit Code Action kann nun gescrollt werden.
Das integrierte Terminal bringt neben einer besseren Powerline-Unterstützung neue Tastaturkürzel mit und unterstützt nun auch Drag’n’Drop für Dateien. Außerdem wurde die Unterstützung für Links deutlich erweitert. Auf sprachlicher Seite verwendet Visual Studio Code eine neue Grammatikprüfung für Shellskripte und hat die Leistung beim Start von Node.js im JavaScript-Debugger deutlich verbessert. Weitere Neuerungen gibt es unter anderem noch bei den Notebooks und der Versionskontrolle.
Was sich insgesamt in diesem großen Update noch getan hat, könnt ihr wie immer in den aktuellen Release Notes nachlesen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Kevin Kozuszek
Microsoft hat Version 1.75 von Visual Studio Code zum Download freigegeben. Das erste große Update in diesem Jahr setzt das Housekeeping aus den vergangenen Monaten fort und bringt zudem wieder einen größeren Schwung von Verbesserungen im Bereich der Barrierefreiheit in den Editor. Die neuen Nutzungsprofile sind jetzt allgemein verfügbar.
In der Workbench wurde der Bestätigungsdialog zum Öffnen großer Dateien überarbeitet. Die Entwickler haben zudem das Grid Layout verbessert und das Menü für die Einstellungen vereinfacht. Der Opt-out zum Ansehen der aktuellen Release Notes wurde vereinfacht, außerdem flossen weitere Änderungen unter anderem beim Keyboard Shortcuts Editor und dem Resizing der Mehrfachansicht ein. Im Editor wurde die Toolbar für Inline Suggestions überarbeitet und die Liste mit Code Action kann nun gescrollt werden.
Das integrierte Terminal bringt neben einer besseren Powerline-Unterstützung neue Tastaturkürzel mit und unterstützt nun auch Drag’n’Drop für Dateien. Außerdem wurde die Unterstützung für Links deutlich erweitert. Auf sprachlicher Seite verwendet Visual Studio Code eine neue Grammatikprüfung für Shellskripte und hat die Leistung beim Start von Node.js im JavaScript-Debugger deutlich verbessert. Weitere Neuerungen gibt es unter anderem noch bei den Notebooks und der Versionskontrolle.
Was sich insgesamt in diesem großen Update noch getan hat, könnt ihr wie immer in den aktuellen Release Notes nachlesen.
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