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Redaktion
Visual Studio Code: Microsoft veröffentlicht Version 1.85 für Windows, Mac und Linux
von Kevin Kozuszek
Microsoft hat mit Version 1.85 das letzte Funktionsupdate des Jahres für Visual Studio Code veröffentlicht. Das neue Update bringt TypeScript in Version 5.3 mit und erweitert die Möglichkeiten im Bereich der Barrierefreiheit weiter. Der Editor bekommt ein verbessertes Highlighting über mehrere Dateien hinweg und kann Code Actions nun auch bei Auto Save nutzen, während einige Verbesserungen vor allem in die Workbench geflossen sind.
Die Entwickler führen neue Icons für Profile ein und unterstützen nun Floating Windows, mit denen einzelne Tabs aus dem Hauptfenster in ein separates leichtgewichtiges Fenster ausgelagert werden können. Die Aktualisierung von Extensions ermöglicht jetzt mehr Kontrolle, während Visual Studio Code nun besser mit File Explorer zusammenarbeitet und Dateien aus dem Dateimanager des Betriebssystems leicht in das Pendant des Editors gezogen werden können.
Das integrierte Terminal unterstützt jetzt Sticky Scrolling, womit auch weitere Verbesserungen bei der Shell-Integration einher gehen. Außerdem haben die Entwickler das Rendering von unterstrichenem Text und das Highlighting von Kommandos überarbeitet. Die Versionskontrolle bekommt eine neue Incoming/Outgoing-Sektion. Kleinere Verbesserungen wurden zudem noch in die Tasks, die Testwerkzeuge und den JavaScript-Debugger integriert.
Die kompletten Änderungen könnt ihr wie immer in den Release Notes nachlesen. Das nächste Funktionsupdate von Visual Studio Code steht erst wieder Anfang Februar 2024 an.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Kevin Kozuszek
Microsoft hat mit Version 1.85 das letzte Funktionsupdate des Jahres für Visual Studio Code veröffentlicht. Das neue Update bringt TypeScript in Version 5.3 mit und erweitert die Möglichkeiten im Bereich der Barrierefreiheit weiter. Der Editor bekommt ein verbessertes Highlighting über mehrere Dateien hinweg und kann Code Actions nun auch bei Auto Save nutzen, während einige Verbesserungen vor allem in die Workbench geflossen sind.
Die Entwickler führen neue Icons für Profile ein und unterstützen nun Floating Windows, mit denen einzelne Tabs aus dem Hauptfenster in ein separates leichtgewichtiges Fenster ausgelagert werden können. Die Aktualisierung von Extensions ermöglicht jetzt mehr Kontrolle, während Visual Studio Code nun besser mit File Explorer zusammenarbeitet und Dateien aus dem Dateimanager des Betriebssystems leicht in das Pendant des Editors gezogen werden können.
Das integrierte Terminal unterstützt jetzt Sticky Scrolling, womit auch weitere Verbesserungen bei der Shell-Integration einher gehen. Außerdem haben die Entwickler das Rendering von unterstrichenem Text und das Highlighting von Kommandos überarbeitet. Die Versionskontrolle bekommt eine neue Incoming/Outgoing-Sektion. Kleinere Verbesserungen wurden zudem noch in die Tasks, die Testwerkzeuge und den JavaScript-Debugger integriert.
Die kompletten Änderungen könnt ihr wie immer in den Release Notes nachlesen. Das nächste Funktionsupdate von Visual Studio Code steht erst wieder Anfang Februar 2024 an.
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