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Redaktion
Visual Studio Code: Microsoft veröffentlicht Version 1.88 für Windows, Mac und Linux
von Kevin Kozuszek
Microsoft hat Version 1.88 von Visual Studio Code für Windows, Mac und Linux veröffentlicht. Das März-Update bringt wieder einige Verbesserungen in der Barrierefreiheit und erweitert auch die Möglichkeiten bei den Sprachen. Das Einfügen von Bildern und Links in Markdown wurde verbessert, außerdem ist TypeScript jetzt in Version 5.4 mit an Bord.
Die Workbench erhält kleine Verbesserungen für die Schnellsuche und die Möglichkeit, bei einem Update einer Extension nur diese und nicht das gesamte Fenster neu zu laden. Mehrere Editoren können für das Scrollen nun fest miteinander verbunden werden und die Floating Windows erhalten die Unterstützung für Custom-Editoren. Der Editor selbst wurde unter anderem um Section Headers in der Minimap erweitert.
Das integrierte Terminal verbessert in vielen Bereichen die Link-Unterstützung und ermöglicht nun auch Transparenz beim Sticky Scrolling. Die Shell-Integration wird zudem nun standardmäßig in Debugging-Terminals aktiviert. Die Notebooks werden um neue Shortcuts erweitert und ermöglicht nun Fehlerdiagnosen in einzelnen Zellen. Zudem gibt es neue Filter in der Outline-Ansicht. Weitere kleine Verbesserungen gibt es zudem bei der Versionskontrolle und den Testwerkzeugen.
Was sich insgesamt getan hat, könnt ihr wie immer den aktuellen Release Notes entnehmen.
Hinweis: Der Artikel wird möglicherweise nicht vollständig angezeigt, eingebettete Medien sind in dieser Vorschau beispielsweise nicht zu sehen.
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von Kevin Kozuszek

Microsoft hat Version 1.88 von Visual Studio Code für Windows, Mac und Linux veröffentlicht. Das März-Update bringt wieder einige Verbesserungen in der Barrierefreiheit und erweitert auch die Möglichkeiten bei den Sprachen. Das Einfügen von Bildern und Links in Markdown wurde verbessert, außerdem ist TypeScript jetzt in Version 5.4 mit an Bord.
Die Workbench erhält kleine Verbesserungen für die Schnellsuche und die Möglichkeit, bei einem Update einer Extension nur diese und nicht das gesamte Fenster neu zu laden. Mehrere Editoren können für das Scrollen nun fest miteinander verbunden werden und die Floating Windows erhalten die Unterstützung für Custom-Editoren. Der Editor selbst wurde unter anderem um Section Headers in der Minimap erweitert.
Das integrierte Terminal verbessert in vielen Bereichen die Link-Unterstützung und ermöglicht nun auch Transparenz beim Sticky Scrolling. Die Shell-Integration wird zudem nun standardmäßig in Debugging-Terminals aktiviert. Die Notebooks werden um neue Shortcuts erweitert und ermöglicht nun Fehlerdiagnosen in einzelnen Zellen. Zudem gibt es neue Filter in der Outline-Ansicht. Weitere kleine Verbesserungen gibt es zudem bei der Versionskontrolle und den Testwerkzeugen.
Was sich insgesamt getan hat, könnt ihr wie immer den aktuellen Release Notes entnehmen.
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